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SPIEGEL macht auf RIA Novosti
09 Montag Jun 2014
Posted Klatsch
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09 Montag Jun 2014
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09 Montag Jun 2014
Hab eben bei den Putin-Trollen von der
Propagandaschau rein geguckt. Nix Neues, immer die gleichen Lügen … dachte ich und dann habe ich in der linken Sidebar dieses kleine Bild (Screenshot = Originalgröße) entdeckt und da ist mir doch fast das Essen aus der Fresse gefallen. Da ich die im Bild angesprochene Sendung gesehen und hier besprochen habe (das von den Putin-Trollen verwendete Bild hat nix mit dieser Sendung zu tun), wusste ich sofort, dass dieses „Zitat“ eine Lüge war. Wenn man auf das Bild in der Propagandaschau klickt, kommt man zum Twitter-Account der Verleumder im Goebbels-Stil und die Foto-Lüge zeigt sich in voller Größe und Schönheit:
Für meinen kleinen kosmos
habe ich es sogar gecropped und verkleinert. Als Quelle geben die Rotztrolle für ihre Tollrotze nicht etwa den Presseclub vom 04.05.2014 an, sondern die Kartoffelkäfer verlinken auf den Heise-Ableger Telepolis (aka TP-VT). Dort findet man auch das Zitat, aber nicht mit dem verleumderischen Zusatz der Nazi-Faschisten von der Propagandaschau. Was hat Golineh Atai am 04.05.2014 gesagt? Sehen und hören wir es uns zusammen mal an:
Beginnend bei 2:57 Minute sagt Frau Atai: „Also diese Militäroffensive kommt leider viel zu spät …“ und diese (IMHO völlig richtige) Aussage/ Einschätzung bezieht sich nicht auf die „Bürger der Ostukraine„, sondern Frau Atai sagt weiter: „Sie [die Militäoffensive] kommt zu einem Zeitpunkt, wo man nicht mehr so recht unterscheiden kann zwischen prorussischen Milizen und Zivilbevölkerung …“. Nichts, aber auch gar nix deutet darauf hin, dass Golineh Atai Opfer unter Zivilisten gut heißen würde.
Was die Putin-Nazis machen, ist Verleumdung und während Frau Atai für uns vor Ort in Donezk ihren Arsch dafür riskiert, dass wir Informationen bekommen, holen sich die Medienverbrecher von der Propagandaschau auf ihrer vollgewichsten Couch einen runter, weil es ja so schön ist im Schutz der falsch verstandenen Meinungsfreiheit verleumderische Lügen zu verbreiten. Das Endziel scheint für diese Arschlöcher erst erreicht, wenn das neue russische Blogger-Gesetz auch in Deutschland gilt (Süddeutsche).
Aber das wird die 5. Kolonne unter ihrer verschmalzten Kronezeugin und Führungsoffizierin noch schaffen.
Und gucken Sie sich mal an, wer die verleumderische Artikel-Attrappe auf der Propagandaschau „liked“:
Der jauhuchanam-Putinist, den wir ja schon von der Seite der russischen Nazi-Faschistin Russian Moscow Lady kennen. Wie klein die (Putinisten-Blogger)-Welt doch ist
09 Montag Jun 2014
09 Montag Jun 2014
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Ab der Pont des Arts in Paris ist ein Stück des Brückengeländers abgebrochen, weil es die Last der „Liebesschlösser“ nicht mehr ertragen hat.
Das Geländer wurde heute provisorisch repariert und die Brücke wieder für Fußgänger freigegeben. Schön! Und nun schauen Sie mal, was die Russen-Propaganda von RIA Novosti daraus macht:
(Brücke in Paris unter der Last der Schlösser zusammengebrochen, die von Touristen hinterlassen wurden.)
OK, ich gebe zu, das könnte auch von der BLÖD-Zeitung kommen.
09 Montag Jun 2014
RIA Novosti berichtet jetzt etwas ausführlicher über den „Manöver“-Artikel aus der „Nesawissimaja Gaseta“. Hier eine Maschinen-Übersetzung des Originals:
Russland bereitet sich auf einen negativen Szenario in der Ukraine
Strategische Übungen „Wostok-2014“ plötzlich und ohne Offenlegung der Legenden für ihre Teilnehmer beginnen
Vladimir Mukhin
Veranstaltungen in der Ukraine zu fördern militärisch-politische Führung Russlands zur Schlachtpläne in verschiedenen Optionen und Unberechenbarkeit machen. Am Samstag, auf Befehl von Präsident Wladimir Putin wurden Eisenbahntruppen der Zentralen Militärbezirks, die nicht nur Brücken zu bauen in den Überschwemmungsgebieten des Sibirischen föderalen Bezirk, sondern erfüllen auch die einleitenden mit mobilen Truppentransport über große Entfernungen verbunden alarmiert. Ähnliche plötzliche Problem – natürlich im großen Stil – und wird auf der größten in diesem Jahr geliefert werden strategische Übungen „Wostok-2014“. Das am 7. Juni, sagte Chef der russischen Streitkräfte Kampftraining Generalleutnant Ivan Buvaltsev.
Szenario diese Manöver nicht im Voraus, um den Teilnehmern bekannt sein und der Ort werden alle Arten von Truppen zu gewinnen. Wann und wo die Lehre beginnen – zu geheim. In diesem Buvaltsev stellt klar, dass Wissenschaftler planen „unter militärisch-politischen Situation.“
Laut Militärexperte, Generalleutnant Juri Netkachev, ein Teil der auf der „Ost 2014“ beteiligten Kräfte können im Westen Russlands verwendet werden. „Das Drehbuch dieser Manöver kann sein, dass die Gruppierung, zum Beispiel, wird aus dem Fernen Osten und Sibirien in der Mitte und Süd-West-Russland verlagert werden, um die Grenze mit der Ukraine zu stärken. Weiterlesen
09 Montag Jun 2014
Wenn Sie sich angesichts dieses Artikels verarscht fühlen, dann sind Sie nicht der Einzige. Sie können sicher sein, dass es Angie in Berlin, Barack in Washington und dem Rest der Welt genauso geht. Sie erinnern sich, vor ein paar Stunden, nach dem D-Day hat Vladolf Putler versprochen, seinerseits etwas zur Verstärkung der Grenze zur Ukraine zu tun (FAZ). Er tut es! Aber nicht um seine Grünen Männchen davon abzuhalten, weiter in die Ukraine einzusickern.
Seit gestern ist wieder „Manöver“. Der Irre Ivan im Kreml hat in der Nacht von Samstag auf Pfingstsonntag eine außerordentliche, nicht angekündigte strategische Übung angeordnet: Wostock 2014. Der Typ hat Humor, denn das bislang größte Manöver aller Zeiten hatte den Namen Запад-81 (West-81). Nennt es Putin eben Osten 2014 (Wostock 2014). Wenn Sie jetzt glauben, diese Manöver werde im Osten des Zarenreiches ausgeführt, oder richte sich gen Osten, dann brauchen Sie Nachhilfe in Kreml-Neusprech. Seit gestern sind Truppen der Roten Armee in noch unbekannter Stärke auf dem Weg zur Südost-Grenze der Ukraine. Praktisch die komplette Reserve des Zentralen Militärbezirks …
… wurde alarmmäßig mobilisiert und wird mit den Eisenbahntruppen (Embleme links oben) südlich von Jekaterinburg nach Rostov am Don verlegt. Die Begründung für diese „überraschende Wendung“ ist …
Das stimmt, aber bei diesem Manöver im August 2013 waren die Truppen auch zuerst aus dem Zentralen Militärbezirk bei Samara Richtung Rostov am Don verlegt worden.
Das Kommando der Roten Armee kündigte für dieses Jahr (ab September 2014) weitere entsprechende unangekündigte „Manöver“ Richtung Polen und Baltische Staaten an, die auch der OSZE nicht vorher gemeldet werden sollen. Ausdrücklich wird dies mit der „Unberechenbarkeit“ begründet, sagt Generalleutnant Ivan Buvaltsev.
Eben, dieser Artikel war noch nicht veröffentlicht, fragt so ein Putin-Witzbold per (nicht freigeschaltetem) Kommentar zu „Alles ruhig“ (daher der Screenshot): „Woher stammen überhaupt alle Deine Informationen?“
Das ist doch Wurscht! Interessanter wäre für diesen Putinisten doch mich an einer Stelle hier im Blog der Lüge zu überführen. Aber OK, für diesmal will ich eine Quelle verraten: die „Nesawissimaja Gaseta„, in Militär-Dingen die angesehenste russische Zeitung, die heute zu genau diesem Manöver Wostock 2014 von RIA Novosti und der Stimme Russlands zitiert wird.
09 Montag Jun 2014
Entgegen der auch offiziellen Russen-Propaganda (z.B. von RIA Novosti) ist es im Osten und Süden der Ukraine seit gestern (relativ) ruhig. Die Clowns von RIA Novosti hatten heute Morgen gemeldet, dass der Flughafen von Mariupol brenne und in der Stadt geschossen werde. Wer hier den Flughafen angreift oder in der Stadt gegen wen ballert, wurde nicht gesagt. BULLSHIT! In Mariupol ist es völlig ruhig, denn die Stadt ist kartoffelkäferfrei! Über Slowjansk verbreitet die Lügenpropaganda der Kartoffelkäfer die Mär, dass die Stadt die Nacht über mit Katjuschas beschossen wurde und jetzt auch in der Stadt gekämpft werde. BULLSHIT! Wenn in Slowjansk geschossen wird, dann sind es die selbstbefreienden Terror-Touristen aus Russland, die jetzt interne Machtkämpfe austragen. Slowjansk wird allerdings immer noch von ukrainischen Panzereinheiten von drei Seiten belagert.