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Für einen Tag, am 9. Mai 2014, hieß Wolgograd wieder Stalingrad, aus nos­tal­gi­schen Gründen, aber dass scheint den revisionistischen Kartoffelkäfern so gut gefallen zu haben, dass sie nun die Stadt end­gültig wieder in Stalin­grad um­be­nen­nen wollen, aber darüber soll das Volk abstimmen (Basler Zeitung), sagt On­kel Josef Putlin, aka Zar Vlad der Eitle. Nun ha­ben die Stali­nisten in Sankt Pe­ters­burg Blut ge­leckt und wol­len die Geburts­stadt Vladolf Putlers in Lenin­grad rück­be­nen­nen (RIA Novosti). Das wird Putlin aber nicht gefallen, denn er hätte lieber PUTINGRAD :mrgreen:
Stalin-reset