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kegler-animIch glaube nicht, dass die Keg­ler­-Tak­tik der ukra­ini­schen Streit­kräf­te rich­tig ist. Kegler? Jupp: Der Kön­ner nimmt sie ein­zeln :mrgreen: Am Wo­chen­en­de war Mariupol dran, ges­tern Luhansk und heu­te kracht es rich­tig in Slow­jansk. Man hat es doch an den grü­nen Männ­lein unter­ein­ander ge­sehen. Als die neu­en Pro­fi­-Selbst­befreier am 31. Mai die Regionalverwaltung in Donezk über­nommen haben, da sind die von dort be­kann­ten Amateur-Selbst-Ter­roris­ten nach Kramatorsk ausgewandert. Diese Vor­ge­hens­wei­se ist nicht nach­hal­tig, wie man so schön sagt und wie sich in der Ver­gangen­heit her­aus­ge­stellt hat. Es wur­den schon vie­le Check­points der selbst­be­frei­en­den Ter­ror-Tou­ris­ten von der Na­tional­gar­de er­obert und kaum wa­ren die ukra­ini­schen Streit­kräf­te weg, waren die grü­nen Männ­lein wie­der da. Das Pro­blem der Ukra­ine ist na­tür­lich, dass die Natio­nal­gar­de zu frisch, zu un­er­fah­ren und vor al­lem zu klein ist. Die kön­nen schon za­hlen­mä­ßig nicht in die Vol­len auf al­le Neu­ne ge­hen und das re­gu­lä­re Mi­li­tär ist zu un­si­cher, weil da zu vie­le Kar­tof­fel­kä­fer mit Blut-und-Bo­den-Fee­lings für Vä­ter­chen Pu­tin Dienst tun, auf de­ren Loya­li­tät sich die Füh­rung in Kiew nicht ver­las­sen kann. Also bleibt nur die Keg­ler-Tak­tik, aber so wird das nix.