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JL-mugDas Bild von Jörg L. könnte ich mir ja jetzt spa­ren, denn das Netz ist voll davon. Übri­gens ein gutes Beispiel, wie ab­surd der „Per­sönlich­keits­schutz“ in den deutschen Me­dien ist. Hier heißt der Ver­däch­tige „Jörg L.“ und in Ita­lien „Jorg Lieberum“ (die kennen ja kein „Ö„). Hier verpixelt z.B. der SPIEGEL sein Bild, BILD zeigt es, die Itaker sowie­so. Und die schein­hei­lig Persönlich­keits­schutz fri­ckeln­den deutschen Jour­nalisten suchen in Stud-Jur-Foren mit „Jörg Liebermann“ Infos über den getürmten Clown.

Die Mugschots von Jörg L. und das Foto von dem, was in seinem Hotelzimmer von der ital­ieni­schen Poli­zei und den deutschen Ziel­fahn­dern gefunden wurde stammt übri­gens von der ANSA, der ita­lienischen Nachrich­tenagen­tur. Die bean­spruchen da ernsthaft Copyscheiß drauf. Echt durchgeknallt. Die Bullen machen Fotos, die Schmier­fin­ken bekommen davon Kopien und wollen dann damit Knete machen. Absurd!

Was dieser Richter da abgezogen hat, also die Flucht nach Italien, zeugt ja nicht gerade von geistiger Größe. Wie weit wollte der denn mit 30.000 Euro kommen, vor allem, wenn man eine rumänische Nutte im Schlepptau hat. Dazu hier ein bitterböser Kommentar.

BTW: Die JurFuck Göttingen hat auch schon reagiert 😆
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