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kosmologelei

~ über gott und die welt

kosmologelei

Schlagwort-Archiv: Georgien

Und wie weiter?

17 Sonntag Jul 2016

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik

≈ 3 Kommentare

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Europa, Georgien, Iran, Naher Osten, Russland, Ukraine, USA

OK, der Putschversuch in der Türkei ist Geschichte und aus dieser Geschichte lernen wir, dass es in der Türkei keinen erfolgreichen Militärputsch mehr geben wird. Vielleicht besser so. Aber EhrdoWahn sieht das anders. Jetzt sieht er sich endgültig als Sultan von Allahs Gnaden, dessen Vorsehung ihn vor dem Sturz beschützt hat. So soll es jedenfalls die Intelligenz in Ostana­tolien sehen, auf deren Stimmen seine Macht aufbaut. Die Dummen im Westen, in Istanbul und Izmir werden das nicht so sehen, aber sie sind die Minderheit.

Vor 56 Jahren wollte EhrdoWahns Vorgänger Adnan Menderes auch das Volk mit ProMo und Herrn Allah dumm halten, aber da kam ihm das Militär dazwischen und er wurde gehängt. Heute labert EhrdoWahn über die Todesstrafe für die Putschisten, weil ihm die EU inzwi­schen egal ist. Auch mit den USA legt er sich an, indem er a) die Auslieferung von Gülen verlangt und b) seinen Agrar­minister blöken lässt, der Coup sei von CIA gesteuert, ein Blödsinn, den der durch­ge­knallte Assange von Wikileaks dankbar aufgreift

#TurkeyCoup: Turkey's Patriotic Party says that CIA is behind #Gulen (who lives in Pensylvania) coup pic.twitter.com/WENyMQXgOF

— WikiLeaks (@wikileaks) July 16, 2016

Mit dem Westen hat EhrdoWahn also gebrochen. Quo vadis? Nach Osten. Zu­fäl­lig söhnt sich der Sültan gerade mit Vladolf Putler aus, der ihn heute schon an­ge­ru­fen und nach dem Befinden befragt hat (SPUTINKI) und bei Israel macht der Sultan auch Kratz­füßchen, vielleicht in der Hoffnung auf einen neuen Waf­fen­lieferanten für den Fall, das Prez Hillary den Hahn zudreht.

Prof. Udo Steinbach heute bei NZZ gefragt, ob „das Nato-Mitglied Türkei noch ein verläss­licher Partner für den Westen [ist]?“ antwortet:

    Nein, das ist sie schon lange nicht mehr. Nicht in der Syrienfrage und schon gar nicht in der Frage des Kampfes gegen den IS.

Hat nobody schon am 16. April 2016 in die „Ukraine als Türkei-Ersatz“ gepinselt. Die Südost-Flanke der NATO muss als offen betrachtet werden und die zwi­schen Russland und der Türkei liegenden Anrainer des Schwarzen Meeres
anrainer
sind am Arsch. Tragisch für Georgien, das wegen der beiden eingefrorenen Konflikte in Abchasien und Ossetien ohne NATO-Perspektive bleiben muss.

Jetzt muss sich der Sultan nur noch mit den Ayatollahs anfreunden und Europa hat ein neues Energie-Problem. Das lässt sich auch nicht durch North Stream 2 lösen. Im Gegenteil müsste das Projekt abge­brochen werden, um Putin zu zwin­gen, den Stoff weiter über die Ukraine liefern zu müssen.

Die Ukraine muss so schnell wie möglich in die NATO, um Vladdie zu beschäf­ti­gen und der pöhse Westen muss die Kurden unterstützen, um EhrdoWahn zu beschäftigen. Ist nicht weiter verwerflich, weil sich der Sultan ohnehin jetzt ein­ge­hender mit dem Kurden-Problem befassen wird.

Der nächste Herr, dieselbe Dame

06 Freitag Mai 2016

Posted by Nobody in Klatsch, Politik

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5. Kolonne, Baltikum, Dänemark, Europa, Finnland, Georgien, Kanada, Medien, Polen, Remember, Russland, Schweden, Ukraine, USA

Nachdem Schulzes Geschichtsdurchfall den Enddarm von SPUTINKI freigeblasen hat, kommt …
Stephen Cohen
Stephen Cohen wie der nie enden wollende Bandwurm aus Vladdies Arsch ge­krochen und wärmt bei SPUTINKI die alte Mär auf, wo­nach die NATO Russland immer näher rückt … Sie kennen den Wurzelrussen Stephen Cohen nicht? Wer Cohen nicht kennt, hat’s Leben verpennt :mrgreen: Cohen würzt seine alte Leier neu mit:

    Heranrücken der Nato an Russlands Grenze ähnelt Vorgehen Nazideutschlands
    Die von den USA angeführte Allianz vergrößert in unmittelbarer Nähe der russischen Grenzen rasant ihre Macht zu Lande, zu Wasser und in der Luft … „Dieses Vorgehen der Nato kann die Bevöl­kerung von Russland an die In­va­sion von Nazi­deutschland im Jahr 1941 erin­nern – das letzte Mal, als solche feindlichen Kräfte an den Grenzen des Landes zusammen­gezogen wurden“, betont Cohen.
    Die Frage besteht darin, inwieweit die Nato und die USA gezielt einen Krieg gegen Russ­land anstreben, ob ihr Vorgehen bewusst ist oder sie unbe­wusst vorgehen, quasi „in einem Traum“, sagt der Experte abschließend.

Und dazu das köstliche SPUTINKI-Foto
nazisehen
„Ich kann sie schon sehen“

Lieber Bandwurm aus Putins Arsch! Das Problem ist nicht, dass die NATO dem russischen Bären auf den Pelz rückt, nicht einmal, dass die jetzigen Front­staa­ten des Baltikums (2004) und Polen (1999) vom alten Unterdrücker abgerückt sind, sondern dass sich Russland nicht bewegt und des­halb der Vor­garten von Sarah Palin samt Alaska Russland/Sibi­rien in der Art einer Kontinental­drift immer näher kommt und das schon seit 1959, als Alaska nicht nur der Union beitrat, sondern damit automatisch auch der NATO.

Und dann die kriegslüsternen Kanadier, die mit ihren Kana­diern zu den Rus­sen rüber pad­deln kön­nten … die sind sogar NATO-Grün­dungs­mitglied, genau wie der Front­staat Norwegen und die dänischen Kriegs­treiber … häää? Na Grönland ist dänisch und die Eski­mos paddeln auch.

Demgegenüber ist die NATO-Türkei (Mitglied seit 1952) von Russland weg­ge­rückt, als sich Armenien, Aserbai­dschan und Georgien 1991 aus der UdSSR/GUS verab­schiedet haben und zum Pufferstaat wurden … naja, zumin­dest Georgien … die ande­ren sind Vasal­len ge­blieben. Hamwer auch nicht geheult … erst als die Rus­sen in Georgien ein­maschiert sind … so wie später … noch nicht lange her … in die Ukraine und ich meine nicht nur die Krim.

So geht es jedem Russland-Frontstaat, der nicht der NATO betritt. Das wissen auch die Schweden und Finnen. Was glaubste, wie schnell die in der NATO sind, wenn die NATO ihren inof­fiziellen Schirm über den Beiden zuklappt … so schnell kannste gar nicht guggen.

Ich mein, dieser Propaganda-Scheiß ist ja nicht für Вася Пупкин in Wladi­wos­tok, son­dern für den toitschen Otto Normal­DummDödel. Und das hat Me­tho­de, denn ein Rus­se geht nicht mal aufs Klo ohne Plan. Und gerade ist die Zeit güns­tig für den rus­sischen Stuhl­gang.

Die Generationen, die noch was von Krieg erzählen konnten, sind ausge­storben. Mei­ne ge­liebte Omi ist tot, die zwei Welt­kriege über­lebt hat und mit ihren Töch­tern dabei zuse­hen durfte, wie Opi, der als Bauer nie eine Waf­fe in Hän­den ge­hal­ten hat, von den Russ­kis er­schos­sen wur­de und sich wie zehn Löwin­nen auf die Ka­lasch­nikows ge­wor­fen hat, als die Mutti und Tan­te an die Wäsche woll­ten, die sagte im­mer, wenn ich sie fragte, ob sie keinen Hass auf die Russen hat: War halt Krieg … und zuckte mit den Schultern.

Ihre Tochter, meine Mutter, ist tot, genauso wie mein Vater … OMG! Ich bin Voll­waise 😛 … nun ist die Gene­ration an der Reihe, die es noch von den da­ma­ligen Kriegern aus ersten Hand erfah­ren hat. So wie nobody und bald bin ich auch Geschichte und dann? Dann ist die rus­sische Ge­schichts­schreibung an der Reihe und erzählt uns einen vom Pferd.

Und wozu das Ganze? Вася Пупкин ist bald wieder kriegsbereit. Die russische Inlands-Propaganda leistet 24/7 ganze Arbeit. Muss nur noch die Artillerie den Sturm nach Westen vorbereiten … den Rest erledigt der Wodka.

Wir sind längst im Krieg … es fühlt sich nur anders an als bei unseren Vätern und Großvätern.

Was sich beim Schorsch tummelt

27 Donnerstag Aug 2015

Posted by Nobody in Klatsch

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5. Kolonne, Georgien, Medien, Menschen, Russland, Wordpress

Levan GvelesianiEin levan2015 sagte am 27. August 2015 um 9:29 auf dem Schorsch seiner Popo­tanzschau:

    Ich kann das leider nicht machen (aus tech­ni­schen Gründen), aber wenn jemand die gan­zen Lügenberichte von ARD/ZDF mit La­chen versehen (so, wie bei den komischen US-Serien, wie “BigBang Theory” oder “Two and a Half Men”) und in YouTube stellen kann, wäre angebracht.
    Dann kann man sehen, wie blöd unsere Haupt­medien sind. Zum Beispiel bei diesen Kosakenbericht. Da muss das Lachen drauf!!! Ernst kann man das nicht nehmen.

Dahinter verbirgt sich Dr. Levan Gvelesiani aus Bad Homburg, der sich vor ein paar Monaten als kremltreuer Exil-Sowjet-Georgier mit prophetischen Träumen und interessanter Geschäftstätigkeit in den vergangenen Jahren geoutet hat und KenFM ganz doll findet. Klassischer Schläfer.

Der Landklau geht um

12 Mittwoch Aug 2015

Posted by Nobody in Klatsch, Politik

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Georgien, Russland, Terror

Das habe ich total verpennt, was sich da am 10. Juli 2015 zwischen den Dörfchen Tsitelubani (in Georgien) und Orchosani (in Südossetien)
karte-georgien
abgespielt hat. Auf einmal waren die Schweine vom Bauern Schwili* weg … naja wech waren sie nicht, sie standen nur auf der falschen Seite des Zauns
schweinwech
denn die Erde hatte sich bewegt … ganz ohne Erdbeben und auch nicht bloß popelige 3 Meter wie in Nepal, sondern teilweise über 1000 Meter in Richtung der Fernstraße E60. Nein, die Erde hat sich nicht bewegt. Die Russen haben über Nacht den Grenzzaun verrückt und sich nicht nur ein Stück Georgien kalt verleibt … wie das Russen schon mal machen … sondern auch ein 1605 Meter langes Stück der von BP betriebenen Baku-Supsa Pipeline. BP hat bereits angekündigt, die Pipeline weiter nach Süden in sicherere Gefilde zu verlegen, aber was ist schon vor Russen sicher?
schwili
Immerhin lassen die Russen Bauer Schwili zu seinen Schweinen und sein jetzt auf russischer … pardon … südossetischer Seite liegendes Land bestellen.

Quellen: Aljazeera, NZZ u.a.

* Schwili ist ein erfundener Name, aber die Geschichte mit den Schweinen stimmt.

Der Mossad aus Georgien war’s

16 Donnerstag Jul 2015

Posted by Nobody in Klatsch, News, Technik

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Georgien, Internet, Luftfahrt, Medien, MH17, Russland

Ich wusste, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis die Russen den Mossad für den Abschuss von MH17 verantwortlich machen. Fast pünk­tlich zum Jahres­tag des Abschusses trium­phiert SPUTINKI
mossad-mh17
„MH17-Abschluss: Es war einetrollmossu25-buk israelische Rakete – inoffizielle Ermitt­lung“ Mein running gag …

    … eine Gruppe von Luft­fahrt­ex­perten im Internet [hat] ihren eigenen Er­mitt­lungsbericht veröf­fent­licht. Daraus geht hervor, dass die malay­sische Ver­kehrs­ma­schine mit 298 In­sas­sen mit einer israe­li­schen Luft-Luft-Ra­ke­te ab­ge­schos­sen wor­den sein konn­te.

Wer im konnte ein „ö“ vermisst, hat den Gag nicht verstanden. Die Über­ra­schung kommt am Ende des Irrsinns:

    Laut öffentlichen Angaben hatte die ehemalige Sowjet­republik Georgien Anfang der 2000er Jahre Kampf­jets des Typs Su-25 mo­dernisiert und an die Ra­keten Python 4 und Python 5 angepasst. Die Python-Raketen sind äu­ßer­lich von den sowjetischen R-60-Raketen – der Standard-Waffe der Su-35 – kaum zu unterscheiden.

Jetzt werden Sie sich vielleicht fragen, was Georgien mit dem Abschuss von MH17 zu tun hat … ist doch egal … es kommt doch so kurz vor Veröffentlichung des offiziellen Ermittlungs­berichts nicht mehr darauf an, was Logisches, oder auch nur halbwegs Plausibles rauszuhauen, sondern darum, Verwirrung zu stiften.

Der Satz, dass die Python der Wympel zum Verwechseln ähnlich sieht, war wich­tig, weil der bezeugende Überläufer ja von einer fehlenden Wympel gefaselt hat.

Ansonsten sind die 16 Seiten PDF totaler Dünnschiss, der nicht mal einen Autor nennt. Der Dünnschiss ist auch mit einer ganz anderen Intention gefrickelt wor­den. Die Honks haben fein säu­berlich alle Löcher im airframe der Boeing 777 gezählt und kommen auf 221 Löcher. Im Text steht „geschätzt 230“ (Seite 4 unten). Auch das muss so sein, denn die BMK der SU-25 hat nur 250 Schuss an Bord. Es ging also ursprünglich bei dem Mist darum, die verblödete BMK-Theorie zu untermauern.

Die Russen haben echt ein Rad ab.

PS: Hier eine HTML-Version des „Berichts“.

Ausgebüxt

14 Sonntag Jun 2015

Posted by Nobody in Klatsch

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Georgien, Natur, Video

In Tiflis, der Hauptstadt Georgiens, hat es mächtig geplätschert und weil auch der Zoo überflutet wurde, hat sich u.a. dieses Krokodil 😯 auf einen Stadt­rund­schwimm gemacht 😆

Neurussland ist gestorben

25 Montag Mai 2015

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik

≈ 8 Kommentare

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Europa, Georgien, Moldau, Russland, Ukraine, USA

User Stefan hat gefragt, warum der Donbass zu groß für einen eingefrorenen Konflikt ist. Die Antwort ergibt sich aus der Frage: Warum will man eigentlich einen eingefrorenen Konflikt? Dadurch soll die Veränderung eines bestehenden Zustandes verhindert werden. Das Einfrieren eines Konflikts dient der Auf­recht­er­hal­tung eines Status quo. In den Fällen der von Russland eingefrorenen Konflikte geht es darum zu ver­hindern, dass die davon betroffenen Staaten der NATO beitreten können, denn die NATO nimmt keine Staaten mit aktuellen Konflikten auf. Schauen wir uns das mal an:

Frozen Betroffen Größe Jahr
Transnistrien Moldau 3.567 km² 1992
Südossetien Georgien 3.885 km² 2008
Abchasien Georgien 8.600 km² 2008
Neurussland Ukraine 53.201 km² 2014
– DNR 26.517 km²
– LC 26.684 km²

Dazu noch diese Karte, in die ich die Regionen der Frozen Conflicts rot reingemalt habe:
frozen-conflicts
Daraus wird auch deutlich, warum die Ukraine dran glauben musste. Der „Sperr­zaun“ Transnistrien gegen die NATO in Moldawien wäre wir­kungs­los geworden, wenn die Ukraine der NATO beitreten könnte. Also musste als neuer Anti-NATO-Puffer in der Ukraine ein Konflikt vom Zaun gebrochen werden.

BTW: Ist in der westlichen Presse ganz untergegangen. Das am 24. Mai 2014 gegründete Projekt „Neurussland“ wurde am 20.05.2015 offiziell beerdigt (Gazeta.ru). Aber auch die beiden Teil-Selbstverbrecherrepubliken sind jeweils zu groß für einen eingefrorenen Konflikt, denn in den Konflikt-Regionen muss der „Sachwalter“ ständig militärisch präsent sein. Im kleinen Transnitrien sind ständig 2200 bis 3000 Rotarmisten stationiert. In „Neurussland“ müssten mindestens 20.000 russische Soldaten stationiert werden, um den Konflikt tiefgefroren halten zu können.

Quatsch und Quetsche, der Mossad war’s

20 Mittwoch Mai 2015

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik

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Georgien, Medien, Remember, Russland, Ukraine, Video

Eben hab ich User rudir noch gesagt, wir müssen neben Wöhner noch „Herrn Lüg“ unterbringen und schon geht’s. „Zwei ehemalige Angehörige der rus­si­schen Streitkräfte sind auf dem Territorium der selbst ernannten Volksrepublik Lugansk von einer georgischen Spezialeinheit gefangengenommen worden. Das behauptete der Vize-Generalstabschef der Donezker Volkswehr, Eduard Bas­su­rin, am Mittwoch.“ Das schreibt ohne rot zu werden SPUTINKI. Quatsch und Quetsche, der Mossad war’s. Quatsch und Quetsche ist auch von Wöhner, gelle Herr Lüg?!

Wenn das Herz ruft …

18 Donnerstag Dez 2014

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik

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Georgien, Kanada, Medien, Russland, Ukraine

putin-lemming… dann muss es Liebe sein, die Liebe, die am vergangenen Montag bei der PEGIDA-Wan­de­rung der Lemminge in Dres­den das Schild her­vor­ge­bracht hat: „PUTIN hilf uns!“ (FAZ) Ich hoffe, das hat in Russ­land nie­mand ge­se­hen, denn sonst füh­len sich die russischen Selbst­be­frei­ungs-Tou­ris­ten wo­mög­lich noch auf­gerufen, dem Ruf ihres Herzens zu folgen (NZZ), den Vladimir Putin in sei­ner heu­tigen Presse-Pro­pa­gan­da­schau so herz­lich gelobt hat. Warum soll­te das rus­si­sche Herz nur nach Tsche­tsche­nien, Geor­gien, auf die Krim und in die Ukraine ge­ru­fen wer­den, wo doch über­all auf der Welt die be­rüchtigten Welt­rus­sen nach Selbst­be­frei­ung und Hil­fe lech­zen, sogar bis nach Van­couver in Kanada, wie uns jüngst ein Gasgerd verraten hat. Kann denn Liebe Sünde sein?

Georgia is watching nobody

17 Montag Nov 2014

Posted by Nobody in Klatsch, Musik, News, Politik

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Georgien, Jazz, Wordpress

nobody hat doch heute diesen Artikel über Georgien verzapft … und gugge ma da, wer da eben heute zum erstenmal ganz offiziell zu Besuch in meinem kleinen kosmos war
2014-11-17 21_35_20-Meine Statistiken — WordPress
(mfa.gov.ge ist die offizielle Seite des Außenministeriums von Georgien, das heute eine Kopie von nobodys Artikel weiß der Kuckuck wohin geschickt hat) Tja, da soll noch mal einer sagen, Blogger können nix machen. Zumindest können sie aufschrecken. Aus diesem Grund zur Feier des Tages … leider ist der Song nicht auf dem seit Februar 2014 beliebten Krim-Sampler …
krim-sampler
… zu hören, deshalb hier als Bonus-Track …
georgia-onmymind

Georgia on My Mind

Merkel hat Georgien entdeckt

17 Montag Nov 2014

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik

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Europa, Geld, Georgien, Russland

georgienNachdem ErdoWahn Amerika ent­deckt hat, ist nun Georgien dran von Angie entdeckt zu werden. In einem Vor­trag am Rande des G20-Gipfels er­klär­te die Bundesraute:

    „Und es geht ja nicht nur um die Ukra­ine. Es geht um Moldawien, es geht um Georgien, wenn es so wei­ter geht …“ (SPon)

Das wurde aber auch Zeit, denn in Georgien passieren seit ein paar Wochen seltsame Dinge.

Seit der Musterkandidat der östlichen Partnerschaft der EU von der Partei „Ge­or­gischer Traum“ und Premierminister Garibaschwili regiert wird, werden Re­gie­rungs­kri­tiker aus­geschaltet. OK, der alte Korruptix und ehe­malige Präsi­denten Micheil Saaka­schwili ist ge­flohen und wird mit Haft­befehl ge­sucht und dass der ehe­malige Innen­minister im Knast ge­lan­det ist, da­gegen ist auch noch nix zu sa­gen, aber seit knapp zwei Wochen wer­den alle Pro-Euro­päer aus Staats­ämtern ent­fernt. Premier­minister Gari­baschwili hat den Ver­teidigungs­minister Geor­giens, Irakli Alas­sania ent­las­sen. Der hat­te zuvor die ei­gene Re­gierung hef­tig kriti­siert. Der Grund: Ende Okto­ber wurden mehrere rang­hohe Mit­arbeiter des Ver­tei­digungs­minis­teriums ver­haftet. Ihnen wird vor­ge­worfen, öf­fent­liche Gel­der ver­un­treut zu ha­ben. Mi­nister Alas­sania nann­te die Fest­nah­men „of­fen­sicht­lich po­litisch moti­viert“ und einen An­griff auf die West­in­te­gra­tion Geor­gi­ens. Der Pre­mier­mi­nister fand die­se An­schuldi­gungen ab­surd und ver­ant­wor­tungs­los. Wenige Stun­den später war Alas­sania seinen Job los. Jetzt traten auch noch zwei wei­tere Minister zurück – sie waren ver­ant­wortlich für die EU-Integration. Darunter auch die Außen­minis­terin Georgiens, Maja Pand­schikidze und mit ihr ihre vier Stell­vertreter. Pandschikidzes Er­klärung:

    „In den letz­ten zwei Jah­ren hat unser Team das Höchstmögliche in der Außen­politik erreicht. Wir haben die Europäischen und Euroatlan­ti­schen Werte fest ver­tei­digt. Wir sehen, dass nicht nur unsere künftigen Ak­ti­vi­tä­ten, son­dern auch das Er­reich­te ge­fährdet ist, des­halb ha­ben wir be­schlos­sen, zurück­zutre­ten.“

Maja Pandschi­kidze war, mit Ver­tei­di­gungs­minister Alas­sania, die wich­tigste An­sprechpartnerin der EU in Geor­gien. Kurz nach ihr trat auch Aleksi Pe­tri­asch­wili zu­rück, Georgiens Staats­minister für die euro­at­lan­tische In­te­gration. Im ge­or­gi­schen Fern­sehsen­der Maestro mahnte er: „Es steht eine Dik­tatur bevor, die Demo­kratie ist in Ge­fahr.“ Der­weil be­ginnen Premier Gari­baschwili und der Mul­ti­mil­liardär Bidzina Iwa­nischwili, Gründer der Re­gierungs­partei, mit Putin zu ku­scheln. Die georgische Poli­tologin Rusudan Tabukaschwili schließt nicht aus, dass die jetzige Regierungs­krise eine außen­politische Kehrt­wende Geor­giens herbeiführt (Deutschlandfunk). Und spannend wird die Sache spätestens dann, wenn die „Stimme Russlands“ mahnt: „Georgien be­findet sich an der Schwel­le der Bürger­kon­frontation“ 😯 Davon wissen die Geor­gier zwar nix, aber wenn die Russen-Propaganda mit sowas um die Ecke kommt, dann kann man nicht nur schon die Hilferufe der in Georgien zu beschützenden und selbst­zubefreienden Allerwelts-Russen hören, sondern auch schon das Rumpeln russischer Panzer.

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