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kosmologelei

~ über gott und die welt

kosmologelei

Suchergebnisse für: michael maier

Der Musikkrieg

16 Montag Mai 2016

Posted by Nobody in Klatsch, Musik, News

≈ Ein Kommentar

Schlagwörter

5. Kolonne, Österreich, Europa, Internet, Medien, Pop, Russland, Terror, Ukraine

Der ESC 2016 ist vorbei und wir können uns auf 2017 einstimmen. Nein, das wird nicht wirklich jemand wollen, denn nicht nur musikalisch ist zu befürchten. dass es schlimmer wird. Schlimmer könnten auch die lauten Töne aus Moskau werden. Das Grollen der schweren Geschütze wird jedenfalls lauter und rückt näher. Besonders laut ist es überraschenderweise nicht in Wuppertal beim Schorsch Geladaris und seiner Popotanzschau, sondern in Berlin am Kudamm 206. Dort hat die Blogform Verlags Gesellschaft mbH des Österreichers Michael Maier ihren Sitz, der seit Jahren auf Putins Payroll sehr weit oben steht und eine der ersten im Kampf gegen freie Medien eingesetzten Waffen war. Michael Maier lässt es gestern über seine Deutsche Wirre Nachrichten dröhnen, indem er den Rundfunkbeitrag (ehemals GEZ) zur Kriegsanleihe erklärt. Wörtlich … und ich verlinke nicht, weil jeder Klick Geld in Putins Kriegskasse zurückspült:

    Der ESC wurde zum Vehikel des Kalten Krieges umfunktioniert – fi­nan­ziert von den Zwangsgebühren, die quasi zur medialen Kriegs­an­lei­he werden
    Kriege werden immer mit Zwangsabgaben finanziert – daher ist es nicht un­ge­wöhn­lich, dass der ESC am Samstag zu einer manipulativen PR-Show um­funk­tioniert wurde. Die Zuseher haben das Spiel durchschaut – und waren auf­ge­bracht: Russland gewann das Votum der Zuschauer, doch der Sieg ging an die Ukraine. Die Verwirrung wurde noch größer, weil zunächst Australien auf der Siegerstraße zu sein schien. Australien – bei einer Eurovision?

Der Takt für den Wahnsinn wird im Kreml vorgegeben. In der sonst nicht mal so schlimmen Moskowski Komsomolez (etwa B.Z.-Niveau) beschwert sich gestern Tatjana FedotkinaTatjana Fedotkina zu­nächst über die Undank­bar­keit Euro­pas, das unter Verlust von Millionen Russen vom Fa­schis­mus befreit wur­de („Кто, как не мы, победили фашизм? Освободили Европу ценой мил­лио­нов жизней сов­етс­ких людей„), um dann vor­zu­schlagen:

    Европа говорит, что не Россия выиграла Вторую Мировую и не Россия выиграла Евровидение 2016… Ладно. Пусть в 2017-м столицей конкурса станет Киев. Надеюсь, конкурсант от России Иосиф Кобзон в сопро­вож­дении симфонического оркестра Министерства Обороны под управ­лен­ием Валерия Халилова споёт там в финале „День Победы“. Пусть и на английском языке.

Übersetzung:
Europa sagt, Russland hat den Zweiten Weltkrieg nicht gewonnen und Russ­land ge­wann nicht den Eurovision Song Contest 2016 … Okay. Nehmen wir an, 2017 wird der Wett­be­werb in der [ukra­inischen] Haupt­stadt Kiew aus­ge­tra­gen. Hof­fent­lich wird dann Russ­land von Iosif Kobzon ver­tre­ten, be­glei­tet vom Sin­fo­nie­or­ches­ter des Ver­tei­digungs­minis­teriums un­ter Lei­tung von Va­lery Khali­lov und singt dort im Fina­le „Tag des Sieges“, wenn auch in Englisch.
Iossif Kobson
Iossif Kobson, der trällernde Kojak (oben auch mal ohne Mütze), der auch gern mal an anderen Lollis lutscht :mrgreen: (was für echte Russian Insider) und die Transe von MK … was ein entzückendes Paar, Baby …

Stark war gestern Vormittag bei „Гость“ (Gäste) auf Россия-24 auch so ein Clown, der sich darüber beklagte, dass Deutschland die 12 Punkte an Israel und nicht an Russland vergeben habe. Und was soll ich sagen? Das „Argument“ taucht 75 Minuten dreieinhalb Stunden später (hab den Zeitunterschied ver­schlabbert 😛 sry) beim Schorsch seiner Popogandaschau auf:

    Während die deutsche Jury Israel (sic!) an die erste Stelle setzte und Russland nicht einen einzigen Punkt zugestand, wählten die deutschen Zuschauer Russlands Sergey Lazarev zu ihrem Favoriten und gaben Israel nicht einen einzigen Punkt …

Noch Fragen, Kienzle? Nöö, dann lassen wir Iossif Kobson darauf einen Blasen 😛 „День Победы“

Deutsche Wirre Nachrichten

18 Samstag Jul 2015

Posted by Nobody in Klatsch

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Österreich, Internet, Medien, Troll

Seit dem 28. März 2012 denken sich die Deutsche Wirre Nachrichten der ös­ter­reichischen Journalisten-Attrappe Michael Maier täglich neue mehr oder min­der frei erfundenen Storys aus. Eine der ersten war: „Spar­pro­gramm: Lei­tungs­wasser statt Mineralwasser bei EU-Gipfeln„. nobody findet, das wird viel zu wenig gewürdigt … die Deutsche Wirre Nachrichten sind völlig mis­un­der­es­ti­mated.

Is ja krass

14 Donnerstag Mai 2015

Posted by Nobody in Klatsch

≈ 3 Kommentare

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Österreich, England, Internet, Medien, Wahlen

michael-maier„Polizei ermittelt: Niederlage von Euro-Skeptiker Farage wegen manipulierter Wahl?“ vermelden die „Deutsche Wirre Nachrichten“ der Jour­na­lis­ten­attrap­pe Ösi Michael Maier … und weiter:

    Im Wahlkreis des britischen UKIP-Chefs Nigel Farage ist es bei den vergangenen Wahlen of­fen­bar zu einer Wahlfälschung gekommen. Die Polizei von Kent soll einen Hinweis erhalten haben und hat bereits Ermittlungen aufgenommen. Farage hatte vergan­gene Woche den Einzug ins britische Parlament verpasst.

Dabei berufen sich die „Deutsche Wirre Nachrichten“ auf Daily Mail, deren Ar­ti­kel sie so­gar ver­lin­ken und dort liest der erstaunte Aluhut:

    Kent Police reject claims of electoral fraud in South Thanet where Farage failed to become an MP

… also das krasse Gegenteil. Die Polizei von Kent spricht sogar von Ver­schwö­rungs­theoretikern.

Maier lebt und Einstein musste sterben … Is ja krass O_o 😦

Angie tut mir leid

24 Sonntag Aug 2014

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik, Technik, Wirtschaft

≈ 2 Kommentare

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Österreich, Europa, Geld, Medien, Ukraine

ukrpassDa macht Angie mal alles richtig und schon bricht der üb­liche Shitstorm über der Bundeskanzlerin aus: Mich hat keiner gefragt … nicht von meinen Steuergroschen … keinen Cent an diese korrupten Faschisten in der Ukraine … 500 Millionen die für Kitas fehlen … usw. klingt es in den Foren der Ahnungslosen beim SPIEGEL und der ZEIT. Ein Spruch, den ich dort nicht gefunden habe, der aber zu diesen Vollpfosten passt, lautet: „Ich versteh die Welt nicht (mehr)„. Die Welt kann ich nicht erklären, aber die 500 Millionen Euro ganz einfach.

Aber vorher verinnerlichen wir ein seltsames Verhalten der Bundesregierung, die vor 4 Tagen über Thomas Steffen, Staatssekretär im Bun­des­fi­nanz­mi­nis­te­rium, dem Manager-Magazin steckte: „Wir sind kein Eigentümer auf Dauer. Aber ich sehe auch kei­nen Grund, aus­gerechnet jetzt auszu­steigen“ . Es geht um die 17% Anteile, die der Bund aus der Ret­tung der Commerz­bank noch an dem Institut hält und die eigentlich jetzt abgelöst werden sollten und die Schäuble nun noch zwei Jahre länger halten will. Warum dieses spekulative Verhalten des Bundes, habe ich mich gefragt. Was wissen die, was ich nicht weiß?

michael-maier

Die total verblödeten „Deutschen Wirtschafts Nach­rich­ten“ (DWN) des stän­dig neue, sonst kei­nem be­kann­te Nach­rich­ten er­fin­denden „Dr.“ Michael Maier ha­ben na­tür­lich wie­der so­fort den pas­senden Alu­hut parat und markt­schreien: „Bun­des­re­gie­rung fin­det kei­nen Käu­fer für die Com­merz­bank„. Kön­nen Sie ver­ges­sen. Wie fast al­les, was diese Journa­listen-Attrap­pe aus Österreich ab­son­dert, ist auch das völ­li­ger BULLSHIT und frei erfun­den.

BTW: Wie kommt so ein Ötzi-Clown dazu seine Fake-Nachrichten-Webseite „Deutsche Wirtschafts Nachrichten“ zu nennen (früher hatte Maier noch die Deutsch-Russischen Nachrichten, jetzt die Deutsch-Türkischen … diese selt­same Affinität der Braunen aus Austria zum „Deutschen“ geht mir mächtig auf die Eier. Behaltet eure Nazis, Aluhüte und Nachrichten bitte für euch!). Aber ich schweife ab … zurück zu den 500 Millionen für die Ükraine.

  1. Regt euch wieder ab. Die 500 Millionen Teuro sind keine Entwicklungshilfe. Das ist eine Bundesbürgschaft für einen künftigen Wiederaufbaukredit. Da fließt kein (Steuer-)Geld.
  2. donkey-carrotWiederaufbaukredit setzt die Möglichkeit zum Wiederaufbau und damit Frieden im Donbass voraus. Noch ist da Krieg, also kein Kredit. Angie hat dem Petro wie einem Esel die Möhre vors Maul gebunden: „So, nun trab mal schön zum Frieden, wenn du 500 Mio. fressen willst.“
  3. Den eigentlichen Aufbaukredit wird ein Ban­ken­-Kon­sor­tium gewähren … natür­lich keine englischen oder Ami-Banken 🙄 und wie der Teufel es will, wird dieses Ban­ken­-Kon­sortium vielleicht 😉 von der Commerz­bank angeführt. Das Risiko der Banken wird über Angies Bundes-Bürg­schaft abgesichert. Das ist aber nicht kos­ten­los, sondern dafür muss man Aval-Gebühr abdrücken, sagen wir mal so um die 5 Millionen Euro, auf die sich Schäuble schon freut.
  4. Die Commerzbank freut sich auf die Kredit­zinsen und die deutsche Wirt­schaft auf die Auf­träge aus der Ukraine, die mit dem Wiederaufbau­kredit finan­ziert werden, der vom Bund ver­bürgt ist und Schäuble freut sich auf Kör­per­schafts-, Einkommens-, Lohn-, Mehrwert- und an­dere Steuern. Wir sind die Ersten und wer zu­erst kommt mahlt zu erst und wenn alles gut läuft, dann fließen nach 5 bis 10 Jahren 1,5 bis 2 Mil­liarden Euro zurück, denn der Kredit wird nicht über 500 Mio. lauten, sondern über das Doppelte. Der Bund sichert doch das Risiko der Banken nicht zu 100% ab 🙄
  5. Wenn alles gut läuft, dann folgen diesem Kredit Staatsanleihen der Ukraine, denn wenn schon Deutschland in die Ukraine Vertrauen hat, dann wird dieses Vertrauen auch bei Anlegern wachsen und diese Staatsanleihen werden von Banken am Markt platziert. Führend sind dann zwar immer Banken am Platz, aber man kann sich ja von der Commerzbank helfen lassen und das treibt deren Aktienkurse noch oben und Schäuble freut sich auf 2016, wenn er dann seine Commerzbank-Anteile verhökern darf.
  6. Angie kann zwar keine Außenpolitik, aber dass sie für die Wirtschaft und das Geld der Euro-Zone ein feines Näschen hat, das hat sie bei der PIIGS-Ret­tung be­wie­sen. Und die Ukra­ine ist doch nicht schlecht. Die Men­schen sind fleißig. Während oben die Katjuschas ha­gelnd einschlugen, haben unten die Kumpels flei­ßig weiter Kohle ge­schaufelt … normal ist das nicht. Min­destens einmal sind sogar Bergleute kurz­zei­tig in einer Grube ge­fan­gen gewe­sen, weil so eine GRAD-Rakete den Strom für den Förderkorb abgestellt hat.
  7. Apropos Kohle: Hitler wollte das Erd­öl der Ukraine … hat er nicht bekommen und nun hat die Ukraine kein Erdöl mehr (auch wenn der Voll­pfos­ten Mai­er von den DWN wel­ches und ei­nen Kampf von „Ex­xon und Shell … um ukra­ini­sche Öl- und Gas­fel­der“ er­fin­det). Aber wo Koh­le ist, da ist Fracking. Ich bin zwar kein Fracking-Fan , aber wenn man Mutter Erde schon aus­quetschen will, dann bit­te in der Ukra­ine und nicht hier und ver­die­nen lässt sich da­ran auch wie­der was.
  8. Einen guten Freund zu haben, ist nie verkehrt und die Ukrainer mögen uns, obwohl wir mit dem Land, wie geschaffen für riesige Panzerschlachten, nicht gerade zimperlich umgegangen sind.

applause

Also, langer Rede wenig Sinn: Dat häste jot jemaat, Angie … oder Schäuble. Und am Ende wird der ukrainische Reisepass wieder weinrot, so wie es sich für ein EU-Land gehört. Das ist zwar ein weiter Weg für den Esel, aber diese Möhre ist immer in Reichweite :mrgreen: und ich kann den Pass schon sehen 😆

ukr2pass

Der Rheinwiesen-Holocaust

03 Freitag Mrz 2017

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik

≈ 7 Kommentare

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Medien, Nazi, Remember

revNSAfDNun ist Nazi-Frauke total durchgeknallt. Gestern hat das Wall Street Journal (Paywall … aber nicht für nobody 😎 ) ein Interview mit der Petry ge­bracht, indem die rechte Vorzeigefratze der NSAfD die Toten der Rheinwiesenlager mit den Opfern des Holocaust vergleicht. Lesen und staunen:

    The German Right Believes It’s Time to Discard the Country’s Historical Guilt

    As part of the nationalist tide sweeping Europe, the Alternative for Germany is pushing to change how the country views its Nazi past, upending decades of consensus
    By ANTON TROIANOVSKI
    March 2, 2017 10:19 a.m. ET

    KARLSRUHE, Germany—The draft budget for Baden-Württemberg state set aside $69,000 this year for educational trips to “memorials of National Socialist injustice.”

    The Alternative for Germany party submitted a motion to strike the reference to the Nazi Party and instead use the money for visits to “significant German historic sites.”

    “We strive for a balanced view of history,” the motion said. “A one-sided concentration on 12 years of National Socialist injustice is to be rejected.”

    The upstart Alternative for Germany, known as the AfD, began as a party opposed to the euro and moved on to fighting Germany’s refugee influx. Now it is increasingly emphasizing a broader, substantially more provocative goal: changing how Germans see their past.

    AfD politicians say an unhealthy obsession with the Nazi crimes of World War II skews Germans’ understanding of their country’s history, leaves no place for national pride and interferes with government policy. Nazi-era guilt, they say, was behind Chancellor Angela Merkel’s decision to let in hundreds of thousands of asylum seekers from the Middle East and Africa.

    “The negation of our own national interests is something that has become a political maxim in Germany since World War II,” said AfD leader Frauke Petry.

    Ms. Merkel said Germany was bound by its constitution and international law to take in refugees, and not doing so could have caused a humanitarian crisis that destabilized the Balkans.

    In campaigns across Europe, nationalists and populists are on the march, pushing the credo that the policies of mainstream, pro-European Union politicians stifle the people’s interests and their identity.

    French presidential candidate Marine Le Pen, regarded as a contender in elections this year, says her countrymen have been “dispossessed of their patriotism.” The successful backers of Brexit in the U.K. campaigned to “take back control.” Dutch anti-Islam prime minister hopeful Geert Wilders promises “the preservation of the Netherlands.” Elections are set there later this month.

    Nowhere do national identity politics carry more taboo-breaking potential than in Germany, which has spent seven decades reckoning with the aftermath of its genocidal nationalist dictatorship.

    A commitment to remembering and accepting responsibility for Nazi crimes is core to Germany’s modern identity. While fringe nationalists have always contested that approach, it has been accepted for decades by all of the parties represented in the national parliament.

    Now, as German elections in September loom, basic questions of national identity and historical responsibility are suddenly center-stage. The AfD, with its attack on official memory, is polling at about 11% public support, an impressive showing for a party only four years old.

    AfD politicians accept that the Holocaust happened and describe the Nazis as a criminal regime. Most party leaders avoid rhetoric about racial superiority or ethnic purity. They also say the postwar establishment’s focus on atonement has robbed Germans of a positive identity and pushed the country to act against its own interests.

    The party wants to reduce the time schools spend teaching children about the Nazis to focus more on German achievements in science and the arts. Some prominent members go further, arguing that the European consensus on World War II history is too anti-German.

    “History is a whore of politics,” Björn Höcke, one of the party’s most radical politicians, said in an interview. “A great people like the German people, which lost two world wars in one century, no longer has a historical narrative of its own.”

    In an ornate Dresden ballroom in January, local AfD candidate Jens Maier told the crowd that what he called Western Allies’ re-education efforts after World War II led to Germans being convinced “we are bastards, criminals, that we are worth nothing.”

    As his voice rose, Mr. Maier hollered into his microphone, to applause: “I hereby declare this cult of guilt to be over! To be over, once and for all!”

    To a political establishment for which Holocaust remembrance is an integral part of public life, the AfD’s break with the consensus is a shocking turn.

    Finance Minister Wolfgang Schäuble works in an imposing office building that is memorialized, in plaques, as the former home of Nazi leader Hermann Göring’s Aviation Ministry. Mr. Schäuble recently presented a postage stamp marking the anniversary of a remembrance center next door, built on the site of the onetime Gestapo headquarters.

    “That we were brought to deal with our past is among the great advantages that we have in Germany,” Mr. Schäuble said. “He who resists dealing with the past is ill-prepared for the future.”

    The AfD is the most successful party to have arisen to the right of Germany’s mainstream conservative bloc, which Ms. Merkel now leads, since World War II. For decades, far-right parties failed to gain a foothold in Germany. Leading conservative politicians made it their stated mission to prevent the rise of nationalist movements.

    Interviews with supporters show the party has tapped into something deeper than anti-immigrant sentiment. Many see the embrace of migrants as a symptom of a broader problem: a dearth of German patriotism, a misplaced guilt complex and a misreading of German history.

    “I want people to stand up and put their hand on their heart when the German national anthem plays, like they do in the U.S.,” said Bernd Tomsen at a monthly gathering of party supporters in a Croatian restaurant in Berlin. “German history is reduced to 12 years of Nazi rule. People use this to convince others, especially young people, that they are Nazis and must do good in the world.”

    At the party event in Dresden, the AfD’s Mr. Höcke gave a speech that was provocative even by the party’s standards. German history “is made ugly and ridiculous,” he said, before concluding: “We need nothing other than a 180-degree change in memory policy!”

    The next day, Vice Chancellor Sigmar Gabriel, chairman of the Social Democratic junior partners in the governing coalition, published a rebuttal. His father had been an unrepentant Nazi to his death and said Auschwitz was fabricated American propaganda, Mr. Gabriel wrote.

    “The fact that we faced our history and that we learned from the past was the prerequisite for Germany being respected around the world,” Mr. Gabriel wrote on Facebook. “Björn Höcke scorns the Germany of which I am proud.”

    The uproar presented a quandary for the AfD. Expelling the young, popular Mr. Höcke could turn off nationalist voters, but refusing to do so could undermine efforts to gain acceptability among more-centrist voters. After weeks of debate, the executive board last month took a procedural step toward expelling Mr. Höcke, who is fighting to keep his post.

    Mr. Höcke said that though the “content and form” of his speech were politically unwise, his points were in keeping with the party platform. “The current restriction of German memory culture to the National Socialist era,” the party program says, should be “broken up to make way for a broader view of history.”

    Speaking at a castle near the Rhine in October, party leader Ms. Petry alluded to recent historical studies that shift the blame for World War I beyond Berlin, and suggested more to come.

    “Just as today the First World War is written about in a nuanced way and not just from the perspective of the victor,” Ms. Petry said, “the Second World War will probably in some decades also need to be discussed in a somewhat more nuanced way than what we experience today.” Listeners erupted in applause.

    Among them was Stefan Scheil, a historian on the fringes of German academia for his argument that the U.S., U.K. and Soviet Union were largely to blame for the outbreak of World War II. Not since the 1970s, Mr. Scheil said, has Germany had a significant political party willing to entertain his view.

    “It is part of the foundation of the AfD to speak about many things that simply were never questioned for many years,” he said.

    Mr. Höcke said World War II began as a local conflict in which Hitler understandably sought to reclaim territory lost after World War I. “The big problem is that one presents Hitler as absolutely evil,” Mr. Höcke said. “But of course we know that there is no black and no white in history.”

    Ms. Petry, asked about World War II’s causes, wouldn’t delve into specifics but said wars typically take place only when multiple parties want them to.

    She said the history of the Holocaust is covered comprehensively in German schools, but German suffering, including the bombing of Dresden and Russian and American mistreatment of German prisoners of war, is given short shrift.

    Asked whether field trips to concentration camps were appropriate, she said it was “important for students to understand what mankind can do to men.” She also added: “One should inform them to the same degree that after World War II the Americans allowed German war prisoners to die of hunger in the camps on the Rhine meadows.”

    It is far from clear that policies like these will spell national electoral success. The AfD’s Baden-Württemberg resolution to cut funds for field trips to Nazi sites was rejected by the other parties. Many Germans are proud of facing the darkest era in their past more directly than other countries have, and remain skeptical of the concept of patriotism. In a 2015 poll, only 38% said they were proud to be German.

    AfD supporters, by contrast, often say they are tired of atoning for crimes they didn’t commit.

    “It’s incredibly difficult, in Germany, to say, ‘I am truly German,’ ” said Michael Seher, a salesman for a home builder. “I personally had nothing to do with World War II, and I don’t want to keep paying for it.”

Gefunden im STERN.

Es gibt wieder Westmächte

27 Freitag Mai 2016

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik

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5. Kolonne, Österreich, Geld, Integration, Japan, Medien, Russland, Schweden, Terror, Troll

Geht es nach den Deutsche Wirre Nachrichten, gibt es wieder „Westmächte“ und zu denen gehört … man höre und staune … auch Japan O_o Über den G7-Gipfel in Japan schreibt das kremlfinanzierte Desinformationsorgan zur Freude aller Reichsdeppen:

    Blamage für Merkel: West-Mächte lehnen Aufnahme von Flüchtlingen ab
    Abfuhr für Bundeskanzlerin Merkel beim G7: Die USA, Japan und Kanada ha­ben die Aufnahme von Flüchtlingen abgelehnt. Finanzhilfen wurden eben­falls ausge­schlos­sen … Bundeskanzlerin Angela Merkel musste zur Kennt­nis neh­men, dass auf dem G7-Gipfel in Japan konkrete Zusagen für mehr Gelder für die Flücht­lings­krise und die Auf­nahme von zusätz­lichen Migranten ge­macht werden.

Dreht dem Maier und den übrigen Kremlratten endlich den Saft ab. Wer braucht rund um den Tag deren Lügen? Putler, wer sonst. Verdammte Scheiße … nobody wird sauer. nobody nimmt sich jetzt diesen Ösi-Info-Terroristen vor. Vielleicht fan­ge ich es diesmal anders an. nobody hat da was gefunden, das könnte die Nach­fahren von Gutkind Hirschel interessieren 👿

Deutschland SPUTNIK Spezial

10 Freitag Apr 2015

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik

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Medien, Polen, Russland, Terror

sputinikDer deutsche SPUTNIK krakeelt heute: „Ukraine baut Mauer an Grenze zu Russ­land auf Kosten Polens“ und beruft sich dabei auf die Deutschen Wirren Nach­richten des ös­ter­reichisch irren Maier. Also hat nobody ge­guggt, was diese Wirk­liche Lügen„presse“ tat­säch­lich schreibt. Die Deutschen Wir­ren Nach­richten sind zwar L­ügen­fres­sen, aber so einen Scheiß schrei­ben selbst die DWN nicht, sondern:

    Polen wird der Ukraine einen Kredit in Höhe von 100 Millionen Dollar ge­wäh­ren, um die Modernisierung des Energie-Sektors und der Grenz­über­gän­ge zu gewährleisten, sagte der ukrainische Präsident Petro Poroschenko am Mitt­woch bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit seinem polnischen Amts­kol­le­gen Bro­ni­sław Komorowski in Kiew.
    Anfang April hatte der staatliche Grenzschutz der Ukraine mit der Errichtung einer Mauer entlang der ukrainisch-russischen Grenze begonnen. Der ukra­ini­sche Übergangspremier Arseni „Jaz“ Jazenjuk hatte im September 2014 ver­kün­det, eine Mauer nach dem Berliner Vorbild gegen Russland errichten zu wollen …

Hier werden also von SPUTNIK zwei Absätze zu einer falsche Nachricht zu­sam­men gebacken. Dabei weiß es SPUTNIK besser, denn im polnischen SPUTNIK steht zum gleichen Thema:
Sputnik Polska

    Petro Poroszenko oświadczył, że Polska zapewni Ukrainie kredyt w celu za­go­spo­darowania przejść granicznych.
    Petro Poroszenko przemawiając na briefingu w Kijowie po spotkaniu z pre­zy­den­tem Polski Bronisławem Komorowskim podziękował stronie polskiej za przyz­nanie 100 milionów euro: „Chciałbym podziękować panu prezydentowi za kredyt w wysokości 100 milionów euro, który Polska postanowiła przyz­nać. 50 milionów zostanie wykorzystane na budowę punktów kontrolnych na przejściach gra­nicz­nych, w tym także wspólnych punktów przejść gra­nicz­nych tak, aby w jednym punkcie przeprowadzali kontrolę zarówno ukraińscy, jak i polscy funkcjonariusze straży gra­nicz­nej.”

Sinngemäß übersetzt:

    Petro Poroschenko erklärt, dass Polen Ukraine Darlehen gewährt, um die Grenzübergängen auszubauen.
    Petro Poroschenko dankte auf einer Pressekonferenz in Kiew nach einem Treffen mit dem polnischen Präsidenten Bronislaw Komorowski polnischen Seite für die Gewährung von 100 Mio. €: „Ich möchte dem Präsidenten für ein Darlehen von 100 Millionen Euro danken, das Polen zu gewähren be­schlos­sen hat. 50 Millionen dienen dem Bau von Checkpoints an Grenz­über­gän­gen, ein­schließlich der gemeinsamen Grenz­über­gangs­stel­len, so dass gemeinsame Inspektionen durchgeführt sowohl von ukrainischen und pol­ni­schen Grenzschutzbeamten durchgeführt werden können.“

Aha! Es geht um ein Darlehen von 50 Mio. Euro für den Ausbau von ge­mein­sa­men Grenzstationen zwischen Polen und der Ukra­ine, sagt SPUTNIK polska. Und wie nennt man das, was der deutsche SPUTNIK macht? Propaganda? Nein! LÜGE!

SPUTNIK hat ne Quelle

14 Samstag Mrz 2015

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Medien, Russland, Terror

Der russische Propaganda-SPUTNIK vermeldet, dass

    die Front der Gegner der Russland-Sanktionen wird immer größer [wird]. Neben Ungarn, Italien, Griechenland und Zypern tut nun auch Spanien offen sein Missfallen in Bezug auf die entstandene Situation kund …

und hat dafür auch eine Quelle gefunden …
2015-03-14 22_07_29-Russland-Sanktionen_ Front der Gegner immer größer – Medien _ Sputnik Deutschlan

ROFL
die „Deutschen Wirtschafts Nachrichten“

Cool bleiben, Netzpolitik

10 Montag Nov 2014

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Internet, Medien, Recht

michael-maiernetzpolitik.org ist abgemahnt worden … von den Panik-Aluhüten des Ösi-Fake-Doktors Maier (Bild links) … na Sie wis­sen schon, die „Deutschen Wirt­schafts­-Nachrichten„. In der Abmahnung bzw. der Un­ter­las­sungs­ver­pflich­tungs­erklärung ist zu lesen (hier der Volltext als PDF):

    […]
    1. es zu unterlassen,
    in Bezug auf das ven der Unterlassungsgläubigerin betriebene Onlineportal „Deutsche Wirtschafts-Nachrichten“ wörtlich oder sinngemäß zu behaupten Und/oder zu verbreiten und/oder ver­breiten zu lassen,
    „[…] Auf den verschwörungs­theoretischen Kopp-Ver­lag wurde gelinkt. […]“;
    „[…] Die Deutschen Wirtschafts-Nach­richten sind der Kopp—Verlag für ‚irgendwas mit Wirtschaft‘. […]“
    und dadurch den Ein­druck zu er­wecken, das Online­pertal der Un­ter­las­sungs­gläu­bi­gerin würde dem Kopp-Verlag ge­hören bzw. sei mit dem Kopp-Verlag recht­lich, zu­min­dest aber tat­sächlieh ver­bunden; weberling
    2. für jeden Fall der Zuwiderhandlung gegen die verstehen­de Un­ter­las­sungs­ver­pflich­tung un­ter Ziff. 1 eine Ver­trags­stra­fe in Höhe ven € 5.100, an die Un­terlassungs­gläubi­gerin zu zah­len …

Ich hab in 40 Jahren nicht so einen Scheiß gelesen und dieser Rechts-Dünnschiss kommt von einem, der sich Doktor schimpft, ja sogar Professor, Prof. Dr. Johannes Weberling (Foto rechts) … irgend­wie sehen die sich ähnlich … ob das aka­demische Zwil­linge sind?

5. Kolonne

17 Donnerstag Apr 2014

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik

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Internet, Medien, Russland

Liebe Putinistin, geschätzter Putinist! Bevor Sie sich darüber aufregen, dass Sie auf meiner Liste der 5. Kolonne ge­lan­det sind, bedenken Sie: Ich meine es nur gut mit Ih­nen! Ja, ich sor­ge mich um Ihr Wohl und Heil. Die Be­grün­dung mei­ner Vor­sor­ge fin­den Sie im Ar­ti­kel „Liebe Putinisten!„

putin-imperiaDieser Artikel wird lau­fend um die Nick-Na­men er­gänzt, die mut­maß­lich (aber ziem­lich si­cher) im Auf­trag des Kreml in On­li­ne-Fo­ren von SPIE­GEL, ZEIT etc. pos­ten (da­zu hier mehr).

Die genannten Lohnschreiber des Irren Ivan sind al­le­samt erst seit An­fang März 2014 un­ter­wegs. Ih­re Pos­tings sind kurz (maxi­mal 4 – 5 Zei­len), im­mer nur zum The­ma „Ukra­ine“, na­tür­lich im­mer pro-rus­sisch und der In­halt der Pos­tings taucht mehr­fach auf, auch über kreuz in an­de­ren Fo­ren und un­ter an­de­rem Nick. Die­se PUTINISTEN sind im­mer nur ganz kurz on­li­ne, trol­len kurz rum und sind wie­der weg. Wenn sie spä­ter im Lau­fe ei­nes Ta­ges er­neut im je­wei­li­gen Fo­rum auf­tauchen, dann re­agie­ren sie nicht auf Ant­wor­ten zu ih­rer vor­an­ge­gan­ge­nen Trollerei, son­dern son­dern 😆 wie­der neu­en Troll-Rotz ab.

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