Der örtliche Gouverneur der instabilen Orange droht mit dem Abzug der GIs aus Schland. Gute Idee und nehmt bitte auch die Klopsbratereien mit nach Polen
Muss I denn
10 Samstag Aug 2019
Posted Essen+Trinken, Klatsch, Musik, News, Politik
in10 Samstag Aug 2019
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in10 Samstag Aug 2019
Germanys first Nachtischlampe hat sich vor einer Woche wieder verklumpt, angeblich … angeblich, weil daran doch erhebliche juristische Zweifel angebracht sind.
Was man der Blöd und anderen gelben Fake news und Fotos entnehmen kann, hat der PR-Stunt in Capri stattgefunden auf einer vor der Insel in italienischen Gewässern liegenden Yacht Christina O. und die „Trauung“ hat der gespickte Zwilling des haarigen Brautbübleins vollzogen, der seines Amtes waltete in einer dafür übergestreiften Soutane nebst Stola, die beim Stola-Ritus um die Hände der Vermehlten gelegt wird … na sie wissen schon … soll der Mensch nicht trennen … aber auch damit kennt sich Heidi aus.
So weit, so Kitsch, aber geht das denn?
Nun, selbst Italien hat Gesetze und nach denen kann eine Ehe in der Kirche oder im Standesamt geschlossen werden. Das Schifflein vor Capri ist keines von beiden und der Gespickte kein italienischer Standesbeamte oder Priester, selbst wenn er sich im Internet eine Pastoren-Lizenz geschossen haben sollte, wie man munkelt.
So sieht es auch der zuständige Bürgermeister auf Capri, dem die Trauung nicht gemeldet wurde und der deshalb meinte, es handele sich wohl um eine private Feier.
Privat weniger, aber die saure, durchs Sommerloch fallende Gurke, braucht das.
Alles nur Klamauk … wenn bei Capri die Rote Flotte im Meer versinkt.