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Faschist Salvini kämpft gegen Migration und Schlep­per, aber sehr ein­seitig ge­gen männliche Einwanderer. Die weiblichen Migranten bleiben weitestgehend un­be­helligt und landen auf dem Straßenstrich.

Es gab sie schon immer. Wenn manN vor 30 Jahren die Landstraße parallel zur E80 von Pisa nach Massa fuhr, dann standen da haufenweise Nutten, die vor al­lem aus den osteuropäischen Ländern kamen. Schwatte gab es auch, aber meist aus Nordafrika … Tunesien oder so. Das hat sich jetzt völlig geändert.

2016 kamen 37.500 per Boot aus Nigeria nach Italien, davon 11.000 Frauen, also et­wa 30%. In 2014 waren es nur knapp 5% = 1.454 Frauen.

Die kommen zwar alle aus Nigeria, sind aber nicht nur Nigerianer, sondern in Benin City sammeln sich Mädels aus allen west­afrikanischen Staaten, um von dort aus über Tripolis nach Italien gebracht zu wer­den.

Dafür nehmen die Mädels „Kredit“ auf: 45.000 bis 60.000 schulden sie ihren Ma­mas, wenn sie ankommen und auf dem Strich landen, wo sie es in Raten zwi­schen 10 und 30 Euro pro Bumms abarbeiten.

Es wird oft behauptet, die Mädels wüssten nicht, dass sie sich in die Prostitution be­ge­ben. Das halte ich für eine steile These. Benin City ist als Hochburg der Pros­titu­tion bekannt und auch der Kinderprosti­tu­tion.

Baby prostitute nennt manN sie dann auf den Straßen nicht nur in der Toskana. Ich glaub im April ist in Mailand wieder ein Ring von 12 Mamas ausgehoben wor­den und im Januar wurde in Castel Volturno (Kampanien) eine Zwölfjährige auf der Straße aufgegriffen, die es für 5 Euro mach­te (Messaggero).

Inzwischen ist das Problem auch in Frank­reich angekommen und sogar in der deutschen Provinz an der B188. Sogar der BND hat im Februar 2019 davor ge­warnt (SPIEGEL).

Es ist doch ganz offensichtlich, warum Mäd­chen im Alter von 12 bis 18 Jahren in Italien anlanden … allein, denn die Erwach­se­nen, die sie begleiten tun nur er­zie­hungs­berechtigt.

Das lässt sich mit DNA-Proben schnell klären und die allein reisenden Kinder müs­sen von ihren Sklaventreibern sepa­riert und vor ihnen geschützt werden.

Zurückschicken kann man sie auch nicht, bevor nicht der Sklavenmarkt in Ni­ge­ria trockengelegt ist.

Und ausgetrocknet werden muss auch die Nachfrage, aber das wird nicht nur in Ita­lien ein frommer Wunsch bleiben.