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Jetzt ist raus, warum die Hl. Greta schul­mäßig pausiert. Sie will nämlich zu ir­gend­welchen Klimakonferenzen in USA und Chile und weil sie nicht fliegen darf … we­gen Klima und so … muss sie irgendwie anders übern großen Teich kom­men. Es wird gemunkelt, dass sie per Schiff reist … hoffentlich nicht die Titanic, die ja auch irgendwie Klimaopfer war, weil so ein blö­der Eis­berg … egal.

Segelschiff wäre gut, nein besser ein Windjammer, oder übers Wasser laufen wie Jesusin, an den nobody einiges er­innert. Lk 2,41:

    Die Eltern Jesu gingen jedes Jahr zum Paschafest nach Jerusalem. Als er zwölf Jahre alt geworden war, zogen sie wieder hinauf, wie es dem Fest­brauch entsprach. Nachdem die Fest­tage zu Ende waren, machten sie sich auf den Heimweg. Der Knabe Jesus aber blieb in Jerusalem, ohne dass sei­ne Eltern es merkten. Sie meinten, er sei in der Pilgergruppe, und reisten eine Tagesstrecke weit; dann suchten sie ihn bei den Verwandten und Bekann­ten. Als sie ihn nicht fanden, kehrten sie nach Jerusalem zurück und such­ten nach ihm. Da geschah es, nach drei Tagen fanden sie ihn im Tempel; er saß mitten unter den Lehrern, hörte ihnen zu und stellte Fragen. Alle, die ihn hör­ten, wa­ren erstaunt über sein Verständ­nis und über seine Antworten. Als sei­ne El­tern ihn sahen, wa­ren sie voll Stau­nen und seine Mutter sagte zu ihm: Kind, warum hast du uns das angetan? Siehe, dein Vater und ich haben dich mit Schmerzen gesucht. Da sagte er zu ihnen: Warum habt ihr mich gesucht? Wusstet ihr nicht, dass ich in dem sein muss, was meinem Vater gehört? Doch sie verstanden das Wort nicht, das er zu ihnen gesagt hatte. Dann kehr­te er mit ihnen nach Nazaret zurück und war ihnen gehorsam. Seine Mutter bewahr­te all die Worte in ihrem Herzen. Jesus aber wuchs heran und seine Weisheit nahm zu und er fand Gefallen bei Gott und den Menschen.

Gretas Mutter bewahrte nix im Herzen, son­dern hat es aufgeschrieben: „Szenen aus dem Herzen“

kann manN und vor allem Frau jetzt käuf­lich erwerben. Frau deshalb, weil das Ver­hältnis der Jüngerinnen zu den Jüngern der Hl. Greta gefühlt 100 : 1 ist. Auf diese typischen

Foto sehe ich 3 oder 4 Dreibeins … und #langstreckenluisa :mrgreen: was dem rezi­pro­ken Ver­hältnis weiblicher und männlicher Wis­sen­schaftler entsprechen dürfte, die mit eine Nobelpreis geehrt wurden.

Apropos Nobelpreis: Hat sich ja inzwi­schen rumgesprochen, dass Gretas Ur­ur­ur-Onkel der schwedische Chemiker und erste Nobelpreisträger Svante Arrhenius, der 1908 als erster wegen des Ausstoßes von Kohlendioxid durch die Zivilisation eine globale Erwärmung voraussagte.

Svantes Mama war Carolina Christina Thunberg und Gretas Papa heiß sinni­ger­wei­se wieder Svante Thunberg …sicher ein Zufall … Schweden ist ja ein kleines Land und Volk, da hat es wenig Auswahl mit Namen.

Gretas Mama ist auch sonst kein unbe­schrie­benes Blatt. 2009 wurde sie in Mos­kau mit La Voix 21. beim ESC 😎

Aber nochmal zum Buch Greta, von dem es auf der FAZ einen aussagekräftigen Vor­abdruck gibt. Darin ist auch be­schrie­ben, was im kleinen kosmos schon vor über einem Monat stand: Greta kann wahn­sinnig gut auswendig lernen.