… also juristisch jung = stud. jur. … da musste ich was vom faktischen Vertragsschluss durch sozialtypisches Verhalten lernen und vom Kontrahierungszwang des Monopolisten.
Heute nicht mehr nötig, denn es gibt im Rahmen der Daseinsvorsorge die Grundversorgung.
Hat sich was geändert? Nöö … immer noch verstehen die sozial Entkernten nicht, dass man zahlen muss, wenn man mit Strom und Gas beliefert wird, gleich, ob man mit dem Energielieferanten einen Vertrag geschlossen hat.
Sechs solcher Vollpfosten hab ich heute abgearbeitet und ihnen vor allem Rechnungen geschickt, damit sie lernen: nix ist umsonst … nicht mal der Tod, denn der kostet das Leben.
Als ich das Foto in der ZEIT gesehen habe
da hab ich den Artikel geklickt, weil ich geglaubt habe, das sind Mädels und nobody steht ja bekanntlich auf Schlitzaugen. Aber dann lese ich, dass es sich um Bangtan Sonyeondan (BTS – übersetzt: kugelsichere Pfadfinder) handelt, die angeblich weltweit erfolgreichsten „Musiker“, eine Boygroup aus Südkorea. In der ZEIT ist gar von „sieben gebildeten, gut angezogenen Männern mit eleganten Bewegungen“ die Rede. Also manN muss schon ziemlich quer sein, um wie Jens Balzer in diesen sieben Schwuchtelzwergen Männer zu erblicken. nobody würde eher auf Kathoey tippen, Ladyboys, Shemale, Schwanzmädchen auf halbem Weg der Transformation … noch ein paar Hormone und Plastikhupen … passt schon
War die Enttäuschung auch groß, so habe ich mir doch diesen K-Pop angeguggt, denn nur darum geht es, nicht um die Töne
OMG! Hier könnte ein Upload-Filter tatsächlich helfen. Wer außerhalb des asiatischen Mangasphere tut sich das an?
Dazu passt, dass der dominierende Verbreitungsweg für diese gequirlte Scheiße inzwischen das Streaming ist. Sowas wird nicht mehr runtergeladen und gespeichert oder auf CD gebrannt. Dafür isses viel zu flüchtig … Äther … fott!
Es gibt aber Hoffnung, zumindest im Schland. Denn gegen den weltweiten Trend schrumpft hier die Musikindustrie um 9,9%.