Werden Sie Spender. Bei der NSAfD bekommen Sie sogar Geld dafür, ohne überhaupt was spenden zu müssen … nur dafür, dass Ihr Name auf einer Spendenliste auftaucht. Das ist leicht verdientes Geld.

Die Nazis brauchen nämlich die Namen, weil sie sonst nicht wissen, woher ihr Spendengeld gekommen ist. Also es kommt meist aus des Schweiz oder auch mal aus Holland, aber nicht von denen, die auf der Überweisung stehen. Das, also die Apotheker und so, sind nur Strohfuzzis.
Strohmannspenden sind verboten. Und dass das Geld z.B. aus Russland kommt, darf man auch nicht sagen, weil Spenden aus Russland oder von anderen ausländischen, Nicht-EU-Nazis, die sind auch verboten. Also braucht man Namen, am besten toitsche.
So hat das die NSAfD gemacht und eine Spenderliste fabriziert (SPIEGEL) und Spender dafür bezahlt, dass sie nicht gespendet haben.
Und weil auf diese Weise 130.000 Euro auf Scheinspender zu verteilen waren, haben die Nazis 14 Spender gebraucht (Süddeutsche).
Warum gerade 14? Naja, das hat was mit Mathematik zu tun und § 23a Parteiengesetz:
… Übersteigt der zu berichtigende Betrag im Einzelfall nicht 10.000 Euro und im Rechnungsjahr je Partei nicht 50.000 Euro, kann abweichend von den Sätzen 1 und 2 die Berichtigung im Rechenschaftsbericht für das folgende Jahr vorgenommen werden.

130.000 Reichsmark geteilt durch 14, das sind dann … keine Ahnung, aber weniger als 10.000 pro Spendernase 😎
Auf Anfrage bestätigte ein Sprecher der ermittelnden Staatsanwaltschaft Konstanz: „Die bisherigen Vernehmungen haben die Zweifel bestätigt, dass es sich bei den Personen tatsächlich um die angeblichen Spender handelt.“
Nach den Recherchen von SPIEGEL und „Report Mainz“ bestreiten einige der angeblichen Spender inzwischen, tatsächlich Geld für die Partei gegeben zu haben. Vielmehr hätten sie lediglich ihre Namen hergegeben. Dies bestätigten mehrere mit den Vorgängen vertraute Personen. Im Gegenzug soll den angeblichen Spendern auch Geld geboten worden sein. (SPIEGEL)
Watten Gliick, dass Nazis immer so beschissen blöde sind.