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kosmologelei

~ über gott und die welt

kosmologelei

Tagesarchiv 9. Februar 2019

Wesseling hat seinen Metzger wieder

09 Samstag Feb 2019

Posted by Nobody in Essen+Trinken, Klatsch, News, Wirtschaft

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Alltag, Wesseling

Vor 364 Tagen hat Wesselings ältester (seit 1787)

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A post shared by Metzgerei Markus Kleesattel (@metzgereikleesattel) on Dec 21, 2018 at 3:06pm PST

und bester Metzger seine letzte Filiale, das Stammgeschäft in der Kölner Straße 46 … rich­tig, 100 Schritte vom Kabuff, geschlos­sen. Heute hat Kleesattel wieder geöffnet (KStA), jetzt auch mit Mittagstisch.

Werde ich am Dienstag mal ausprobieren … Montag ist Ruhetag. Das Roastbeef vom Papa war das beste, was nobody kennt. Ma guggen, ob es der Sohnemann auch kann.

TSOP

09 Samstag Feb 2019

Posted by Nobody in Klatsch, Musik

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Pop, Remember, Video

Kennen sie noch den Phillysound? TSOP und so? Hör ich heute den ganzen Tag … Message Is Love z.B., hier mal nicht von MFSB, sondern Al Green

Oder passend zu nobody Dirty Ol‘ Man mit den The Three Degrees …

wird nämlich bald Frühling und dann kann ich meine Flossen auch wieder nicht bei mir behalten 😛 … und zum Schluss das/ der TSOP:

War meine Hamburger Zeit beim Bund.

Was hab ich gelacht …

09 Samstag Feb 2019

Posted by Nobody in Klatsch, Kultur

≈ 2 Kommentare

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Kunst, Menschen

und für die Lacher sagt nobody Dank dem Großmeister des zynischen Humors

Tomi Ungerer … er ist heute in seiner zwei­ten Heimat Irland gestorben.

Krieg der Russen

09 Samstag Feb 2019

Posted by Nobody in Klatsch, Kultur, Musik, Technik

≈ 26 Kommentare

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Internet, Remember, Russland, Schallplatte

Am 12. Januar 2019 gab es in der Met Adriana Lecouvreur von Cilea und das wur­de wieder in ausgewählte Kinos live über­tragen. Hätte ich gern gesehen, trotz der Netrebko … kann sie nicht mehr se­hen … wo man in Sa­chen Oper hin­guggt: Anna. Anyway … hab’s verpasst.

Also hab ich es bei den russischen Piraten saugen wollen. Aber der TParser ist wech … Domain gelöscht oder so. Naja, er ist wieder da, aber unter neuer TLD und nicht mehr der alte. Der wur­de von Rutracker be­herrscht, der neue von Кинозал. Das sind zwar auch russische, aber kommer­zielle Piraten. Außerdem ist der neue TParser nicht mehr so komfortabel, aber das wol­len Sie alles gar nicht wissen, weil es eh illegal ist :mrgreen:

Jedenfalls hat Кинозал den Krieg der Rus­sen um die Torrents gewonnen.

Nicht schlimm, guggt man eben gleich beim Rutracker rein und da gab es die Met-Übertragung auch in HD … 22 komma noch­was GB. Dauert was mit dem Saugen, aber hat sich gelohnt. Schöne Insze­nie­rung.

Aber eigentlich geht es mir nicht um die Cilea-Oper … die ist auch schön … son­dern um die forza del destino (bin wieder auf dem Operntrip), eine total un­ter­bewertete Verdi-Oper, so eine Art Tatort-Oper.

Die hab ich mit der Callas in der Scala … noch mono … von 1954. Also dachte ich mir, suchste mal was Neues.

Gibt bloß keine vernünftigen neuen Ein­spie­lungen, aber auf der Suche bin ich auf die DECCA-Platte mit der Tebaldi gesto­ßen.

Die zwar auch alt (von 1955), aber schon in Stereo und früher erschienen als die EMI (1959), nämlich 1958.

Grund für dieses Zeit-Puzzle ist, dass EMI und DECCA auf die kommerzielle Nut­zung der Stereo-Schallplatten warten wollten. Damit war es 1958 so­weit und DECCA hat es gleich in den Griff ge­kriegt und EMI das Hand­tuch geworfen und 1959 doch in Mo­no veröffent­licht. Die Bänder lagen aber schon mehr­spurig vor, sodass EMI dann später eine Stereo-Version bringen konnte. Eine Kleinserie in Stereo gab es schon 1959 bei HMV/EMI.

Genug Blabla … hier die Ouverture …

… deren Motiv sich durch die ganze Oper zieht und die Handlungsstränge ver­bin­det und auch am Anfang des „Pace, pace mio Dio“ steht

Jetzt wird es spannend

09 Samstag Feb 2019

Posted by Nobody in Klatsch, News, Technik, Wirtschaft

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Auto, Recht, Skandal, Software

Heute auf Seite 62 im SPIEGEL:

    Nun könnten die beiden Industrie­gi­gan­ten sogar echte Feinde werden. Beide Seiten streiten darum, wer für den Ab­gasbetrug verantwortlich ist. Es ist eine Wende, die für Bosch in einem finan­ziellen Fiasko enden könnte. Der Volks­wa­gen-Kon­zern hatte bereits eine Scha­densersatz­klage gegen seinen Zu­lie­ferer vor­bereitet. Aus Konzernkreisen verlautet, VW könne bis zu eine Mil­liar­de Euro von Bosch ver­langen. Damit will sich der Kon­zern zu­mindest einen Teil der enor­men Strafen und Ent­schä­digungen, die die Wolfsburger im Die­sel­skandal schon ent­richten muss­ten …, zurück­holen. Eine ent­schei­dende Rolle könnten dabei Vorgänge aus dem Juni 2008 spielen. Damals for­derten Bosch-Mitar­beiter einen VW-Manager auf, den Zu­lie­ferer von jeg­licher Haf­tung zu be­frei­en. Die Bosch-Leute warn­ten: Die Soft­ware für die Motor­steu­erung könne als ver­botene Ab­schalt­ein­rich­tung für die Ab­gas­­rei­­ni­gung ein gesetzt werden, als soge­nann­tes »defeat device« also. Gegen die poten­ziell illegale Verwen­dung wollte sich der Konzern damals ab­si­chern. Die Wolfs­bur­ger unterzeich­ne­ten das gewünschte Papier nicht. Bosch lieferte die Software dennoch.

Die Bosch-Rolle im Diesel­skandal hat nobody schon mehrmals thematisiert, aber an eine Klage der VW-Mafia gegen Bosch habe ich dabei nicht gedacht.

Denn wie will VW die Klage begründen, ohne gegenüber den geschädigten Die­sel­besitzern komplett die Hosen runter zu lassen?

VW wusste, dass die Bosch-Software nicht im regelrechten Fahr­be­trieb ein­ge­setzt wer­den darf … nicht erst seit dem Schrei­ben aus 2008, von dem übrigens zuerst die BLÖD berich­tet hat. Egal wie man es dreht und wendet: VW muss eingestehen, dass man vorsätzlich nicht zulassungsfähige Kfz in den Verkehr bringt.

Damit könnte eine neue Prozesslawine losgetreten werden. 2 Millionen Be­tro­ge­ne haben noch nicht geklagt und die Ansprü­che verjähren erst am 31.12.2019.

Der Letzte macht das Licht aus

09 Samstag Feb 2019

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik

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Nazi, Recht

Die Nachtwächter vom VG Münster haben gestern entschieden, dass die Ver­dun­ke­lung des Rathauses anlässlich des Neu­jahr­empfangs der NSAfD am 10. Fe­bru­ar 2017 rechts­widrig war, weil diese Aktion ge­gen das staat­liche Neutralitäts­ge­bot ver­stoßen habe (Urteil vom 8. Februar 2019, Az. 1 K 3306/17 – PM).

Dass ist natürlich BULLSHIT! Und diesen Bullshit zu klären, bleibt aus­gerechnet den Nazis vor­be­halten, die gerade da­ge­gen klagen, dass der VS sie für einen Prüf­fall hält (ZEIT). Nun werden die geheimen Eichkater ge­höckert 😛

Mit der staatlichen Neutralität isses so ähnlich wie mit Pop­pers Toleranz-Pa­ra­do­xon:

    Uneingeschränkte Toleranz führt mit Notwendigkeit zum Verschwinden der To­le­ranz. Denn wenn wir die uneinge­schränkte Toleranz sogar auf die Into­le­­ranten ausdehnen, wenn wir nicht be­reit sind, eine tolerante Gesellschafts­­ord­nung gegen die Angriffe der Intole­ranz zu verteidigen, dann werden die Toleranten vernichtet werden und die Toleranz mit ihnen.


Der Staat, genauer die (in diesem Fall ge­wähl­te kommunale) Exekutive ist ge­gen­über den Nazis so lange neutral, bis sie von den Nazis neutralisiert wurde.

PS: Gemälde „Der schlafende Nacht­wäch­ter“ von Carl Spitzweg.

Traurige Premiere

09 Samstag Feb 2019

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik

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Europa, Frankreich, Italien, Nazi

Das hat es in der EU noch nicht gegeben. Dass ein EU-Land seinen Botschafter aus einem anderen EU-Land zurückruft. Das ist sowas wie die dritte Vorstufe des Ab­bruchs der diplomatischen Beziehungen, was da gerade zwischen Italien und Frankreich abgeht (Süddeutsche).

Auslöser der diplomatischen Krise ist der Besuch des 5-Sterne Faschisten-Clowns und Italiens stellvertretendem Minister­präsidenten Di Maio in Paris bei den Gelbwesten (FAZ). Ich mein, das macht man nicht unter EUlern. Angie fährt ja auch nicht nach Ungarn, um gegen die Jobbik oder in London mit den Re­main­ern gegen den Brexit zu demonstrieren.

Der Klops der Story ist allerdings, mit wem sich Di Maio in Paris getroffen hat: Christophe Chalençon. Das ist ein erklärter Faschist, der am 22. Dezember 2018 auf Montmartre vor den Knödel singenden

▶️ A Montmartre, plusieurs gilets jaunes entonnent "La quenelle", chanson de l'humoriste antisémite Dieudonné pic.twitter.com/B0IySJFgzX

— Yahoo Actualités (@YahooActuFR) December 22, 2018

oder den Hitlergruss

zeigenden Gelbwesten-Faschisten die Machtübernahme durch das Militär ge­for­dert und für diesen Januar den Bürgerkrieg angekündigt hat (France Soir).

Dass es so einfach, schnell und gut laufen würde, damit hat Vladdie nicht ge­rech­net.

Typische Radikalisierung

09 Samstag Feb 2019

Posted by Nobody in Klatsch, Kultur, News, Politik

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Film, Nazi, Recht, Remember, Video

Viele kennen Nikolai Nerling, auch wenn er immer mit N. abge­kürzt wird, bes­­ser be­kannt als „Volxleerer“: Nazi, Rassist, Anti­semit und echter Lehrer, jedenfalls bis vor Kurzem, bis er von der Vineta-Grund­schule in Berlin-Wedding raus­ge­wor­fen wurde, wo er Englisch, Sport und Musik unterrichtete. nobody hat ihn auch mal kurz erwähnt.

Nachdem der Nazi mit seiner Kündigungs­schutzklage vor dem Arbeitsgericht Berlin gescheitert ist (TAGESSPIEGEL), hat er offensichtlich eine typische Ra­di­ka­li­sie­rung durchgemacht.

Bisher hat der Nazi nur die Holocaust-Leugnerin Ursula Haverbeck verteidigt. Jetzt ist er wohl selbst zum Holocaust­leugner geworden.

Die Woche war Volxleerer Nerling im KZ Dachau und hat dort rumgepöbelt, die Enkelin eines KZ-Insassen beleidigt und einer das KZ besuchenden Schü­ler­grup­pe entgegen krakelt, in Dachau würden nur Lügen erzählt (Morgenpost).

Wenn diese Radikalisierung für Extreme jeder Couleur typisch ist, wie nobody sagt, ist es dann nicht falsch, nach ihnen nicht nur mit Wattebäuschchen zu werfen? Muss man ihnen nicht mit viel Liebe und Toleranz begegnen, um sie wieder in die Herde aufzunehmen?

Nein! Ich denke da mehr an das Ende von Clockwork Orange als an Wat­te­bäusch­chen

Ich will das jetzt nicht weiter kommen­tie­ren, sonst kommt wie­der ein Staats­an­walt in Kölle auf die Idee, ich bedrohe wen oder was, so wie mit der Blech­trom­mel­szene. Die kultu­relle Bil­dung in unser Justiz lässt doch in Teilen sehr zu wün­schen übrig. Und das wird sich nicht ändern, solange Schwei­nerei­en wie Ras­sis­mus, National­sozialismus und was sonst noch in der NSAfD als toitsche Krank­heit grassiert, für von Art 4 GG geschützte „weltanschau­li­che Be­kennt­nis­se“ ge­hal­ten werden.

Das einzige, was gegen infizierende Infi­zierte hilft, ist Quarantäne … ich sach nur Sansibar :mrgreen:

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