nobody
hat doch die Tage den neuen Arbeitsplatz hardwaremäßig eingerichtet und dabei dann, weil die USB-Mouse mit Win7 nicht gefunzt hat, Windoof 10 als clean installation aufgespielt. Und morgen soll der EDV-Fritze kommen, um das Anwaltsprogramm auf der Kiste aufzuspielen. Könnte ich auch, aber ich lass die Finger von, weil ich es nicht kenne.
Also muss morgen Win10 auf der Kiste lizenziert sein. Da bin ich auf die Idee verstiegen, der EDV-Fritze könnte uns einen seiner Volumen-Keys überlassen. Will der 140 Tacken plus Märchensteuer für haben. So weit kommt’s noch, dass ich auf meine alten Tage für Windoof zahle. Das letzte Windoof, das ich gekauft habe, war 3.11 WfW, wenn einem das noch was sagt.
Eine Möglichkeit das OS zu aktivieren wäre gewesen, einen russischen „Büchsenöffner“ zu nehmen, aber is ja eine Anwaltskanzlei, da muss es mit rechten Dingen zugehen.
Also: Die Win10-Kopie ist eine offizielle von Microsaft, von deren Seite gesaugt … geht immer noch … und auf DVD gebrannt. So und nun über System -> Sicherheit -> … -> Aktivierung kommt man, wie der Name schon sagt, ins Aktivierungsproramm. Dort klickt man Product Key ändern und gibt den alten Win7-Schlüssel ein.
Dann rödelt die Kiste und guggt auf den Mikrosaft-Servern nach, ob der Schlüssel schon mal für ein Upgrade verwendet wurde. Wurde er natürlich nicht, weil hier läuft alles legal Und nach der Rödelei kommt die Meldung: Aktiviert und lizenziert … für lau 😎
Dann noch im alte DOS über CMD
mit dem Befehl slmgr -dli
die Bestätigung geholt und einen Screenshot davon für den EDV-Fritzen gemacht, ausgedruckt und auf die Tastatur gelegt, nicht dass es morgen wieder heißt: Das hat der Cimala kaputt gemacht
Haben kommt von Halten … 140 Euro für Windoof … PFFF!