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kosmologelei

~ über gott und die welt

kosmologelei

Tagesarchiv 4. Februar 2019

Bitte! Bitte! Bitte!

04 Montag Feb 2019

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik, Wirtschaft

≈ 12 Kommentare

Schlagwörter

England, Europa, Geld

nobody hat eine Bitte: Blast diesen idio­ti­schen Brexit ab! Nicht nur an die Pfer­de­fres­sen richtet sich diese Bitte, sondern auch an die Betonköppe in Brüssel.

In London tut sich was. Sie nennen das den Malthouse-Kompromiss. Die FAZ er­klärt es. Ich hab es nicht ver­stan­den. Was im SPIEGEL steht, das hat nobody ver­stan­den:

    Je näher der Brexit-Termin Ende März rückt, desto deut­licher tritt das Di­lem­ma der EU-27 zutage: Sollten der Back­stop die Verhand­lungen schei­tern las­sen, würde er womög­lich genau das schaf­fen, was er eigentlich verhindern soll – eine neue echte Grenze auf der iri­schen In­sel. Denn falls Nord­irland in der Nacht vom 29. auf den 30. März vom EU-Mitglied zum Drittstaat wird, wäre Irland verpflichtet, die neue EU-Außengrenze zu schützen – und zwar mit eigenen Zöllnern und Polizisten.

Mir ist es zwar inzwischen egal, was nach dem 29. März 2019 passiert. Die Welt wird da­von nicht unter­gehen, nicht mal die EU. Aber ich hab so meine Probs mit Schwach­sinn und will mich nicht damit abfinden, dass nicht alles unternommen wird, diesen Schwachsinn abzuwenden.

Und dazu gibt es im Malthouse-Kompro­miss einen Ansatz:

    London garantiert den EU-Bürgern im Königreich alle bisher vereinbarten Rech­te bis Ende 2021 und zahlt jährlich zehn Milliar­den Pfund in den EU-Haus­halt.

Ich würde der Insel der Genervten noch weiter entgegenkommen.

UK zahlt nur 7 Milliarden jährlich in die EU-Kasse … so ganz allgemein … und spe­ziell 10% auf die Dif­ferenz zwischen Im- und Export des Warenverkehrs zwischen EU und UK. 10% entsprechen etwa dem Durchschnitt der WTO-Zölle.

Zölle sollen zwar dem einführenden Staat zugute kommen, aber das kann man ja auf den Kopp stel­len. Wegen des Handels­über­schusses zugunsten der EU müsste dann UK für die Importe aus der EU an die EU zahlen, aber nur in Höhe der über­bordenden Differenz.

Dann hätten es die Pferdefressen selbst in der Hand, den EU-Import zurück­zu­fah­ren und hätten ihren Aha-Effekt: Scheiße … ohne EU geht es nicht, oder wird noch teuer, egal ob wir es selb‌st produzieren oder mit WTO-Zöllen aus anderen Dritt­staaten importieren.

Im Gegenzug bleiben die Pferdefressen bis 2023 in dieser eingeschränkten Zoll­un­ion und können lernen und an Weisheit gewinnen, ohne Mitspracherechte in Brüssel.

20,75 Mrd. Euro wollten die Brexit-Lügner pro Jahr für den NHS einsparen. Dar­aus würde dann nix, aber es war eh von Anfang an eine Lüge.

Hanno J.

04 Montag Feb 2019

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik, Technik, Wirtschaft

≈ Kommentare deaktiviert für Hanno J.

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Auto, Geld, Medien, Skandal

Der aktuelle VW-Boss Diess will ja bis September 2015 nix vom VW-Die­sel­be­trug gewusst ha­ben. Dass das nicht stimmen kann, zeichnet sich schon länger ab. So soll der alte Boss Winterkorn den Neuen nach seiner ersten Vor­stands­sit­zung beiseite genommen und das Problem angesprochen haben. Der in den USA einsitzende VW-Manager Oliver Schmidt hat in einer FBI-Verneh­mung aus­ge­sagt, er habe Diess be­reits am 25. August 2015 ein­ge­weiht.

Und nun kommt Hanno J., von dem gestern die BLÖD am Sonntag berichtet, dass er mit VW einen geheimen Vertrag geschlossen hat, der ihm, obwohl ge­feu­ert, monatlich 14.600 Euro plus einen jährlichen Bonus von 279.000 Euro bringt. Wozu? Na, wahr­scheinlich soll er die Klappe halten, was bislang auch gut gefunzt hat. Jeden­falls hat er nicht verraten, wer im Vorstand von VW in den Die­sel­betrug eingeweiht war.

Bis jetzt … aber jetzt schreibt BamS:

    In einem ausführlichen Schriftsatz seines Anwalts an die Staatsanwaltschaft Braunschweig heißt es, dass J. nach seiner Erinnerung am 22. Juli 2015, also acht Wochen vor Bekanntwerden des Skandals, Diess über die Schum­mel-Soft­ware informiert hat. Dabei habe Diess den Eindruck gemacht, dass er das Pro­blem bereits in Grund­zügen kenne und nun Details hören wolle.
    Diess war wenige Wochen zuvor von BMW zu VW gewechselt. Bei dem Ge­spräch mit J. habe Diess dann gesagt, dass bei BMW so etwas nicht gemacht worden sei. Weiter heißt es in dem Anwalts­schreiben: J. hätte ihm darauf­hin vor­ge­halten, dass es bei BMW die soge­nannte 14/15-V-Funktion gegeben ha­be. Diese sei aber im Unterschied zu VW recht­lich zuläs­sig, soll Diess ent­geg­net haben.
    Aus dem Unternehmen heißt es zur Aussage von J. lediglich, dass Diess am 22. Juli 2015 auf Dienst­reise in China war.

Und wer ist dieser Hanno J.? Über den schreibt die Wirtschaftswoche am 26. Ok­to­ber 2015:

    Hanno Jelden, der bislang Leiter der Antriebs­technologie war. Der Top-Ma­na­ger musste seinen Schreibtisch offenbar schon räu­men. Jelden stehe unter Verdacht, die Motor-Soft­­ware so umprogrammiert zu haben, dass die vor­ge­schrie­be­nen Grenzwerte auf dem Prüf­stand einge­halten wer­den konnten. Bei der internen Befragung habe Jelden zudem auch nicht verraten, wer in der Vor­stands­etage von den Mani­pulationen gewusst habe.

Den muss sich nobody als Zeugen merken, obwohl … bisher flutschen die Klagen ge­gen VW ohne Beweisaufnahme durch, nicht nur in Kölle.

Dazu ein lapidarer Satz aus einem Urteil des LG Frankenthal vom 23.04.2018, Az. 8 O 151/17:

    Dass die entsprechenden Mitarbeiter in den benann­ten Positionen und Funktionen keine Kennt­nisse hatten, ist weder vorge­tragen noch ersicht­lich und zudem – vor­sichtig formuliert – nach allgemeiner Lebenserfahrung zumindest nicht sehr naheliegend.

So issses … den VW-Anwälten fällt nix ein, was die Wis­sens­zu­rechnung auch nur ansatzweise erschüttern könnte.­

Nix zu hören

04 Montag Feb 2019

Posted by Nobody in Klatsch, Musik, Technik

≈ 8 Kommentare

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Geld, Japan, Klassik

Kleiner Nachtrag zur Akustik im Elphi: Da hat man fast eine Milliarde verbaut und dann das

Jonas Kaufmann ist nicht der Einzige, dem die Akustik im Protzbau auf die Nüsse geht. Aber so ist das mit Konzertsälen im Weinberg-Stil

so nennt man den architektonischen Scheiß. Der Sänger müsste, damit er auch von dem hinter dem Orchester sitzenden Publikum gehört werden kann, hinter oder über dem Krach stehen, auf keinen Fall an der Rampe, also am vorderen Bühnenrand.

Aber was will man erwarten, wenn ein Toyota für den Lärm zuständig ist?

Waming – WTF?

04 Montag Feb 2019

Posted by Nobody in Klatsch

≈ 2 Kommentare

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Internet, Medien, Natur, Troll

Alle Welt regt sich über den Tweet auf, mit dem sich die chimäre Kreuzung aus Mensch (?) und Orange über den Klimawandel lustig zu machen versucht … hier z.B. im STERN … und keinem fällt auf, was der Frittenclown da gezwitschert hat

WTF is global WAMING?

Inzwischen ist der Tweet gelöscht … leider nur der, nicht der Zwitscherer in Chief 😦 so SAD :mrgreen:

5. Kolonne

Pfeifen Sie der NSA eins!
no prism
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