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Wenigstens die Profis von heise nennen das Kind jetzt beim richtigen Namen: Doxxing … faseln weiter unten aber doch wieder vom „Hacker„. Dabei ist immer noch nicht raus, ob hier was gehackt wurde, oder bloß Fleißarbeit vorliegt.

Für Letzteres spricht z.B., dass sich das kranke Hirn G0D (in orbit) nennt und das LSD-Bildchen von Jeff Jordan für Mars Volta als Avatar ausgeguggt hat.

Also das sieht eher aus wie beim Adolf. Das war auch keine Machtergreifung, son­dern Machtübergabe und bei G0D isses Datenübergabe.

nobody verwettet seinen hohlen Kopp darauf, dass 100 pro derjenigen, die jetzt Datenschmutz schreien, einen Fuckbook- und einen Twitter-Account haben … OMG! Und auf deren PC läuft Windoof 10, das ständig nach Hause telefoniert und Daten an Mikro­saft sendet (WELT).

In der FAZ wurde mal beschrieben, wie man die Abhöranlage in Windoof 10 ab­schal­tet … nützt nix … W10 sendet weiter (Ars Technica).

Wer Windoof knebeln will, der muss in der Host-Datei (hier zu fin­den: [C:\Windows\System32\drivers\etc\hosts]) die Auflösung der Spy-URLs in IPs ma­ni­pu­lieren. Dazu leitet man die Mikrosaft-Server entweder auf „0.0.0.0“ oder auf „127.0.0.1“ also den eigenen Rechner um.

Die Host-Datei muss man aber ständig aktualisieren (dazu gibt es ein Freeware-Tool), weil die Schwei­ne­backen immer neue Server ein­pflegen (hier mal eine Lis­te, die aber längst über­holt ist) und bei Updates die Host­da­tei auch mal reset­ten. Das kann man zwar auch blocken, aber dann kriegt man keine auto­ma­ti­schen Updates mehr.

So, das war jetzt ein hack 😎

PS: Wer ’ne externe Firewall hat, sollte die IPs auch dort sperren.

Und noch was, grade auch im Zusammenhang mit dem Doxxing. Im­mer dran den­ken: Die Cloud eines anderen Users ist vielleicht Ihr Computer 😎