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… kommt heute von Bloomberg Business:
Da kann man viel rein interpretieren 😆
06 Sonntag Jan 2019
Posted Klatsch
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… kommt heute von Bloomberg Business:
Da kann man viel rein interpretieren 😆
06 Sonntag Jan 2019
Wenigstens die Profis von heise nennen das Kind jetzt beim richtigen Namen: Doxxing … faseln weiter unten aber doch wieder vom „Hacker„. Dabei ist immer noch nicht raus, ob hier was gehackt wurde, oder bloß Fleißarbeit vorliegt.
Für Letzteres spricht z.B., dass sich das kranke Hirn G0D
(in orbit
) nennt und das LSD-Bildchen von Jeff Jordan für Mars Volta als Avatar ausgeguggt hat.
Also das sieht eher aus wie beim Adolf. Das war auch keine Machtergreifung, sondern Machtübergabe und bei G0D
isses Datenübergabe.
nobody
verwettet seinen hohlen Kopp darauf, dass 100 pro derjenigen, die jetzt Datenschmutz schreien, einen Fuckbook- und einen Twitter-Account haben … OMG! Und auf deren PC läuft Windoof 10, das ständig nach Hause telefoniert und Daten an Mikrosaft sendet (WELT).
In der FAZ wurde mal beschrieben, wie man die Abhöranlage in Windoof 10 abschaltet … nützt nix … W10 sendet weiter (Ars Technica).
Wer Windoof knebeln will, der muss in der Host-Datei (hier zu finden: [C:\Windows\System32\drivers\etc\hosts
]) die Auflösung der Spy-URLs in IPs manipulieren. Dazu leitet man die Mikrosaft-Server entweder auf „0.0.0.0“ oder auf „127.0.0.1“ also den eigenen Rechner um.
Die Host-Datei muss man aber ständig aktualisieren (dazu gibt es ein Freeware-Tool), weil die Schweinebacken immer neue Server einpflegen (hier mal eine Liste, die aber längst überholt ist) und bei Updates die Hostdatei auch mal resetten. Das kann man zwar auch blocken, aber dann kriegt man keine automatischen Updates mehr.
So, das war jetzt ein hack 😎
PS: Wer ’ne externe Firewall hat, sollte die IPs auch dort sperren.
Und noch was, grade auch im Zusammenhang mit dem Doxxing. Immer dran denken: Die Cloud eines anderen Users ist vielleicht Ihr Computer 😎