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kosmologelei

~ über gott und die welt

kosmologelei

Monatsarchiv: November 2018

7,34 – neuer Rekord

30 Freitag Nov 2018

Posted by Nobody in Klatsch, Wirtschaft

≈ Ein Kommentar

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Alltag, Geld, Recht

Alle Jahre wieder … nobody hatte doch 2017 in eigener Sache diese Wahnsinns-Klage gegen die Kreissparkasse wegen 7,53 Euro. Nun kommt eine über 7,34 Euro 😯 … und das kam so.

Ich hänge mit dem FA Brühl im Clinch und die haben mir das Konto gepfändet. Das ist aber pfändungsgeschütz und ich achte mit Hilfe einer Excel-Tabelle pein­lich darauf, dass da immer weniger als der pfändungs­freie Betrag drauf ist. Wenn was fällig wird, dann zah­le ich das einen Tag vorher ein. Heute z.B. die Miete, die am Montag ab­ge­bucht wird.

So war es auch letzten Monat. Da waren am 11.11. 😎 noch 39,87 Euro drauf, weil am 12.11.2018 der Strom mit 36 Euro abgebucht werden sollte.

Wurde er aber nicht, weil … das ergibt sich aus diesem Schreiben von heute an die KSK:

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    anbei der Kontoauszug 87 (bestehend aus 3 Blatt) in Kopie. Ich darf diesen wie folgt erläutern:

    15.10.18 Guthaben 45,84 Euro
    15.10.18 Geldautomat -40,00 Euro
    Zwischensumme: 5,84 Euro
    02.11.18 Einzahlung 500,00 Euro
    05.11.18 Miete -376,49 Euro
    Zwischensumme 129,44 Euro
    06.11.18 Geldautomat -50,00 Euro
    06.11.18 Abbuchung -39,87 Euro
    Zwischensumme 39,57 Euro
    12.11.18 Strom -36,00 Euro
    Zwischensumme 3,57 Euro

    So sieht der Kontoverlauf nicht aus, aber so hätte er aussehen müssen, wenn Sie von meinem pfändungsgeschützen Konto nicht am 13.11.18 5,84 Euro an das Finanzamt überwiesen hätten. Dann wäre die Last­schrift der Rhein­ener­gie nicht geplatzt und Sie hätte nicht 1,50 Euro Entgelt dafür kas­sieren kön­nen. Können Sie mir den von obigem abweichenden Kontoverlauf bitte bis zum

    7. Dezember 2018.

    erklären? Sie können aber auch auf eine Erklärung verzichten, wenn Sie in­ner­halb der Frist den Betrag von (5,84 + 1,50 =) 7,34 Euro meinem Kon­to wie­der gut­schreiben. Wie Sie sich die 5,84 Euro vom FA Brühl wiederholen, ist mir Wumpe.

    Wie Ihnen bekannt ist, setze ich keine Nachfristen, sondern reiche direkt Kla­ge ein.

    Mit freundlichen Grunz …

Was kann ich dafür, wenn die ein scheiß EDV-Programm haben … Augen auf oder Beutel auf … alter germanischer Rechtsgrundsatz.

Symptomatisch

30 Freitag Nov 2018

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik, Technik, Wirtschaft

≈ 15 Kommentare

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Argentinien, Geld, Luftfahrt

Wenn man z.B. im SPIEGEL liest, wie ka­putt der Regierungsflieger von Angie für und auf dem Flug nach Buenos Aires war, dann ist das fast schon symp­to­ma­tisch für den Zustand vom Schland. Bröselige Brü­cken, ewige BER-Baustellen, eine lä­cherlich ausgestat­tete Armee … aber ’ne schwar­ze Null. Aber ist ja bald Weih­nach­ten … vielleicht bringt das Christkind die Milliarden der Steuer­flücht­lin­ge, Cumexer und sonstiger Priviligierter wieder zurück.

Oder wir überlassen Schland wieder für ein paar Jahre den Nazis. Die drücken dann wieder den Reset-Knopp

und die Toitschländer können nochmal von vorne anfangen.

Das Bild ist eine Montage von Dierk Lürbke und Sie finden es im Kalender „Da­mals und heute“ 2019 im Shop beim Kölner Stadtanstreicher … nur so als Ge­schenk­idee für Köln-Fans. Hier mehr davon.

Alle lebensmüde

29 Donnerstag Nov 2018

Posted by Nobody in Klatsch, Mode

≈ 2 Kommentare

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Alltag, Karneval, Natur

Heute ging’s eigentlich … heute hätte ich beinahe nur einen Radfahrer umge­sä­belt. Gestern, als es nicht nur dunkel war, son­dern auch geregnet hat, waren es zwei Fuß­gän­ger und ein Rad­fahrer, die lebens­mü­de über die Fahrbahn stol­zier­ten bzw. Schlangenlinien fuhren. Allen war eines gemeinsam: Sie waren pech­schwarz ge­kleidet.

Kinners, zieht im Winter hellen Farben an. Ich werd zwar wegen meiner

Segeljacke immer ausgelacht … gestern meinte unsere Rechenmaschine, ich sol­le mich bei den

Löstige Postillione bewerben … aber nobody kann man in seinem quietsch­gel­ben Outfit mit Rückstrahlern nicht über­sehen.

Meine Name ist T.

29 Donnerstag Nov 2018

Posted by Nobody in Klatsch, Musik, News, Politik

≈ 4 Kommentare

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Medien, Nazi, Russland, Terror, Video

… Max T. So könnte sich der neue Referent des Bundestagsabgeordneten Jan Nolte von der NSAfD am Telefon des Reichs­ta­ges melden, denn der Kamerad Maximilian darf nun als Oberlolli (Offiziersrang) für den Товарищ Ober­boots­mann (Unter­of­fizier) Nolte arbeiten oder was auch im­mer.

Nach langer Wartezeit durfte ich heute meinen Mitarbeiter Maximilian T. im #Bundestag willkommen heißen. Alle Vorwürfe gegen ihn wurden fallen gelassen. Frau von der Leyen darf nun gerne Verbindung mit dem Büro Nolte aufnehmen, um sich persönlich bei ihm zu entschuldigen. pic.twitter.com/Sny1zwVPjX

— Jan Nolte, AfD MdB (@Jan_Nolte_AfD) November 28, 2018

Oberlolli Maximilian T., wie er in den Me­dien auch nach er­folg­reich bestandener Sicherheitsüberprüfung weiter genannt wird, ist Kamerad vom falschen Syrer und unter Rechtsterrorismusverdacht stehen­dem Kamerad Oberlolli Franco Al­brecht und selbst die WELT vergisst nicht zu erwähnen, das …

    Maximilian T. … schon 2015 in den Fokus des Mili­tä­rischen Abschirm­dienstes (MAD) geraten [war]. Er soll einen Kameraden für Aktionen gegen Ausländer angeworben haben.

Aber jeder verdient eine zweite Chance und sei es nur auf Zerstörung der ver­hass­ten Demokratie.

Beide haben die Haare schön, aber nur

Kamerad T. trägt den Scheitel recht(s) :mrgreen:

Apropos rechts: Sie kennen doch den Rechtsdraußen Elsässer mit seinem „Ma­gazin“ für Compactnazis mit angeschlos­senem YouTube-Kanal, der von der Rus­sen-Katrin moderiert wird. Katrin heißt nicht mehr Ziske, sondern Nolte 😯 ge­nau, die Frau vom Jan.

Ich mein, das passt schon … ein so fesch schneidiger Oberbootsmann wird’s schon brauchen und wissen, welche Qualitäten eine Frau … jetzt hätte ich doch beinahe aus dem Kreml 😎 geschrieben … mitbrin­gen muss.

Alte Kameraden … grüßt der alte Kamerad C. … Waldemar C. oder kurz WC 😛

Da fällt mir ein, mein Gruppenführer auf der Offiziersschule, Major Th. nannte mich immer „Mein lieber C.“

Mach das einem Laien klar

28 Mittwoch Nov 2018

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik, Technik, Wirtschaft

≈ Kommentare deaktiviert für Mach das einem Laien klar

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Auto, Geld, Recht, Skandal

Heute hat das Verwaltungsgericht München sechs Klagen von Dieselbetrugs­opfern abgewiesen, die sich gegen das Software-Update eines EA189-Motors bei ihrem VW, Audi und Skoda ge­wehrt haben. Das ist nicht überraschend, denn so haben schon das VG Köln, VG Düsseldorf, OVG Münster, VG Mainz (für einen SEAT) usw. ent­schieden. Aber nur in vorgeschalteten Eilverfahren, bei denen es um die Wieder­herstellung der aufschiebenden Wirkung der Klage ging. Die Ent­scheidungen in München ergingen bereits im Hauptverfahren.

Anders haben die Verwaltungsgerichte Karlsruhe und Sigmaringen ent­schied­en, aber ebenfalls nur vorläufig.

Aber schon diese vorläufigen Entscheidungen zeigen das heillose Durch­einander, das VW zusammen mit dem KBA angerichtet hat.

Wenn man dann noch den Entscheidungen der Verwaltungsgerichte die Ur­tei­le der Zivilgerichte gegenüberstellt, dann sind die babylonischen Verhältnisse kei­nem Lai­en mehr erklärbar.

So hat das Landgericht Köln mit Urteil vom 21.12.2017 (Az. 2 O 137/17) das Software-Update für unzu­mutbar erklärt. Das alles andere als verbrau­cher­freund­li­che OLG Hamm hat es in einem halben Dutzend Verfahren ebenso (PDF) gesehen. Dass es dann zu keinem Urteil gekommen ist, liegt wohl daran, dass VW den Schwanz eingezogen hat. Die Dieselbetrüger scheuen Urteile von Ober­lan­des­gerich­ten wie der Teufel des Weihwasser.

Daher wundert sich nobody, dass es VW auf den Revisionstermin beim BGH am 9. Januar 2019 ankommen lässt. Da geht es zwar nur um eine Gewähr­leis­tungs­kla­ge wegen eines Betrugs­diesels und nicht um sittenwidrige Schädigung wie in den meisten anderen Fällen, aber schon in dem Verfahren werden die wich­tig­sten Fragen geklärt werden, die auch bei den „echten“ Klagen gegen den VW-Konzern eine Rolle spielen.

OK, die Dieselbetrüger in Wolfsburg werden sich denken: Zu verlie­ren ha­ben wir nix mehr, denn wer bis zum 31.12.2018 keine Klage erhoben hat, für den ist der Zug eh wegen Verjährung abgefahren.

Aber da steht noch ein Zug am Gleis und ob der Silvester auch abfährt, das ist noch nicht raus.

Der Vorsitzende Richter am VG München hat heute in der mündlichen Ur­teils­be­gründung klar zum Aus­druck gebracht, dass die Betrugsopfer, die zum Soft­wa­re-Up­date ge­zwun­gen wurden oder bei deren Autos es hinter ih­rem Rücken bei ei­nem sonsti­gen Werk­stattaufent­halt gemacht wurde, gegen VW klagen können (Pressemitteilung – PDF ).

Und das ist auch richtig. Das erkennt sogar ein Verwaltungsrichter :mrgreen:

Die Klage ist ein Fünfzeiler und geht durch wie Butter. Ich werde mor­gen mit ei­ner Kun­din sprechen und mir das OK holen für die entsprechende Klage­er­wei­te­rung, denn die hatte schon einen Schaden we­gen des Software-Up­dates.

Und mit dem entsprechenden Urteil kann dann der Dieselbetrogene bis ans En­de seiner Karre jeden Schaden von VW ersetzt erhalten, der auf das Soft­ware-Up­date zurück­geführt werden kann.

VW weiß das. Deshalb hat VW schon jetzt in den Vergleichen, mit denen die Ur­tei­le abgekauft werden, eine Klausel, dass mit diesem Vergleich alle Zu­kunfts­schäden abgegolten sind.

Das darf ich verraten, weil ja nicht alle Kunden dem Vergleich zu­ge­stimmt ha­ben und damit zum Schwei­gen verurteilt sind.

BTW: Das Landgericht Aurich hat heute einen Autokreditvertrag von Opel ge­knackt, weil der den gleichen Fehler wie bei der BMW-Bank hat. Auf dem Umweg über den sogenann­ten ewigen Wider­ruf wird man seinen Diesel oder auch Ben­zi­ner auch dann los, wenn der Betrug nicht wie bei VW feststeht.

Allerdings hat hat Aurich anders als Ravenburg und Augsburg der Autobank „Ki­lo­metergeld“ zugesprochen.

Wozu hat der Verbraucher Rechte, wenn er sie nicht wahrnimmt?

Hab ich was verpasst?

28 Mittwoch Nov 2018

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik

≈ 3 Kommentare

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Islam, Recht, Religion

KGE fordert: „Es braucht endlich konkrete Vorschläge zur Anerkennung is­la­mi­scher Religionsgemeinschaften.“ (SPIEGEL). Han isch watt verpasst?

Also das geht so: Da hocken sich die Musels in ihrer Moschee oder Kneipe zu­sam­men und schreiben auf, wie sich ihre Ge­meinde verfas­sen will … Rech­te, Pflich­ten, wie viele und wenn ja auf Dauer usw. Und dann ge­hen sie mit dem Papier zum jewei­ligen Landesin­nenminister und der verleiht ihrer Gemeinde dann den Körperschaftsstatus.

So haben das jedenfalls in Hessen die Bahá`i und die Ahmadiyya Muslim Jamaat gemacht und das hat prima geklappt.

Das Problem ist, dass die Musels das gar nicht wollen … das mit dem Antrag und so.

Und auch KGE hat ein Problem: Sie hat nämlich keine Ahnung, gelle!

Ihr seid so beschissen!

28 Mittwoch Nov 2018

Posted by Nobody in Klatsch, Politik

≈ 2 Kommentare

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Islam, Nazi, Wordpress

😯 Wer ist hier beschissen? Nicht alle, aber einige Besucher im kleinen kosmos. Ich gugg grad in die Statistik von heute und welcher Suchbegriff kotzt nobody da an?

sergei wenergold moslem

Nein, ihr beschissenen Rassisten. Der BVB-Bus-Bomber Sergej ist kein Moslem sondern ordentlicher Christ und außerdem schreibt er sich Sergej Wenergold, ihr beschissenen Anal-phabeten.

Geh aufs Ganze

27 Dienstag Nov 2018

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik, Technik, Wirtschaft

≈ Kommentare deaktiviert für Geh aufs Ganze

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Auto, Japan, Recht, Skandal

Kleiner Nachtrag zu „Perfi­der Trick„: Hab heute den Dar­lehens­vertrag der VW-Bank mit dem Kun­den bekommen. Zwei Fehler drin, die sich auf die Wider­rufs­be­leh­rung aus­wirken. Also klag ich auf Rückab­wicklung aus § 826 BGB gegen den VW-Konzern und gleichzeitig (gebrochene Gesamtschuldner für Insider) ge­gen die VW-Bank nach Widerruf ohne Nutzungsent­schädigung. Ich hab näm­lich ein Ur­teil des BGH gefun­den, dass die bei­den Urteile aus Ravensburg und jetzt auch Augsburg nicht so schräg erscheinen lässt, wie zunächst angenommen.

BTW: Schland ist nicht mehr Nr. 1 in Sachen Autos. Das ist jetzt Japan (SPIE­GEL). Und das liegt daran, dass – allen voran – das toitsche Flaggschiff VW fett, faul und gefräßig geworden ist und die Zukunft verpennt hat. Vielleicht kann die Justiz den Pennern wieder auf die Sprünge helfen.

PS: Heute noch zwei Karren gekriegt, einen BMW X3 auf Km-Leasing mit fal­scher Belehrung über die Folgen des Widerrufs und einen seltenen Audi Q5 mit EA189-Motor … eine echte Rarität :mrgreen:

Typisch Locus

27 Dienstag Nov 2018

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik

≈ 11 Kommentare

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Medien, Wahlen

Unter dem Datum des 27.11.2018 blubbert das toitsche Desinformationsorgan, aka LOCUS: „Heute findet die dritte Regionalkonferenz in Seebach statt“ und weiter: „Merz bringt Saal mit Merkel-Seitenhieb zum Beben“.

Also Seebach war letzten Mittwoch, als Freddy endgültig chancenlos wurde und außer ein paar dep­perten Ossis alle gemerkt haben, dass er out ist. Heute ist Böb­lin­gen und nix von Jubel.

Diese Schmierfinken schreiben eine Scheiße … aber der LOCUS ist neben dem WELT-Stürmer das Blatt, das von den Lügenpresse-Blökern noch am meisten frequentiert wird.

PS: Wer es noch nicht weiß … der Fisch ist gegessen. AKK wird es.

Nur für die Ohren

27 Dienstag Nov 2018

Posted by Nobody in Klatsch, Kultur, Musik, Technik

≈ 10 Kommentare

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Jazz, Klassik, Remember, Schallplatte

Plattensammler Extradry meinte, dass er „von Deiner Japanerin … noch nie ge­hört“ habe. Will ich gerne glauben, denn Ikuyo Kamiya hatte ihre große Zeit vor über 30 Jahren … und sie spielte eigentlich Stein­way.

Damit ist nobody beim Thema.

Z.B. dem Unterschied zwischen Konzert und Schallplatte … oder Tonträger ganz allgemein. Letztere sind nur was für die Ohren. In ein Konzert, in dem Yuja Beet­hoven gibt, würde ich lieber gehen, als eines, im dem Ikuyo Kamiya spielt, wohl­wis­send, dass Yujas hammer­harter An­schlag die Mond­scheinsonate zer­häm­mern wird, weil Yuja ist eben (auch) was fürs Auge …

des Mannes, der sich fragt, welche Farbe ihre Unnerbutz heute hat 😛

Dann gibt es noch den Unterschied zwi­schen den Tonträgern. Eine CD ist ein Stein­way … metallisch hart. Vinyl ist der Bösendorfer … weich und warm.

Wenn ich also die Wahl habe, zwischen einer Platte mit einem Bösendorfer und ei­nem Stein­way, dann nehme ich die mit dem Bösendörfer … OK, bei Prokofiev nicht.

Keith Jarrett ist das beste Argument für den Bösendorfer. Keith ist ein­ge­fleisch­ter Steinwayer, aber sein größtes Konzert, die meistverkaufte Klavier-Soloplatte aller Zei­ten hat er auf einem notdürftig re­pa­rier­ten Bösendorfer gespielt … in Kölle 😛

Und das letzte Kriterium für oder gegen ei­ne Scheibe ist das Auf­nah­me­ver­fah­ren. Die RCA-Scheibe mit Ikuyo Kamiya

ist quasi live eingespielt worden im Direct Mastering, wenn auch nicht DMM, son­dern auf Lack …

BTW mit den gleichen Mikros und Equip­ment von Neumann und Telefunken wie das Köln Concert.

Perfider Trick

27 Dienstag Nov 2018

Posted by Nobody in Klatsch, News, Technik

≈ Kommentare deaktiviert für Perfider Trick

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Auto, Geld, Recht, Skandal

Kurz vor 12, also Eintritt der Verjährung am 31.12.2018, hat nobody noch ei­nen Be­trugs­­diesel auf den Tisch bekommen. Wie üblich, habe ich in der VW-Da­ten­bank an­hand der FIN abge­klärt, ob in diesem Sha­ran noch ein EA189 ein­ge­baut ist, denn bei dem Erstzu­lassungs­datum könnte in die­sem Vorführwagen eines Kölner Händ­lers auch schon ein jeden­falls außer­halb der USA unverdächtiger EA288 verbaut wor­den sein.

Aber gugge da: ein EA189 …

BINGO! Aber einer mit Software-Update, von dem der Kunde nix wusste. Al­ler­­dings war die Karre wegen einer Gewähr­leis­tungs­sache (die nix mit dem Die­sel­­skan­dal zu tun hatte) in der Werkstatt eines Händlers in Wesseling und da ham­se dann fix das Update gemacht.

Aber das ist nicht der perfide Trick, von dem die Senf-Überschrift kündet, son­dern …

Als ich vor etwa einem Jahr die ersten VW-Betrugsdiesel auf dem Tisch hatte und die­se Daten­bankabfragen gemacht habe, da sah die Auskunft der VW-Da­ten­bank nicht so unverfänglich miss­verständlich aus. Heute könnte man glau­ben: Alles gut! Ich kann nicht klagen 😛

BULLSHIT! Klar kann man klagen, denn das Software-Update ändert nix daran, dass der Wagen so nie in den Verkehr ge­bracht werden durfte und ist außerdem nach Ansicht des LG Kölle dem Kunden nicht zuzu­muten.

Man kann jetzt sogar noch mehr ein­kla­gen, nämlich festzustellen, dass VW dem Käufer (Halter) jeden weiteren Schaden zu ersetzen hat, der im Zusam­menhang mit dem Betrug steht und/oder infolge des Software-Updates eingetreten ist oder ein­treten wird, einschließlich etwaiger in­di­vidueller und allgemeiner Fahr­ver­bote.

Mehr darf ich hier nicht verraten, weil sich VW das Schweigen was kosten lässt, um weiter behaupten zu können, es gäbe fast keine Urteile zugunsten der be­tro­ge­nen Die­sel-Fahrer (tatsäch­lich liegt die Erfolgs­quote inzwi­schen bei über 80%).

Scheffe wollte diese Vergleiche nicht schließen, aber das Wohl des Kunden, vul­go Mandanten, steht im Vordergrund und wenn VW so großzügig ist, dann muss man mit der Faust in der Tasche ak­zep­tieren, wenn es der Klient so will. Einer hat auch abgelehnt … der war richtig sauer.

BTW: Während die Musterfest­stel­lungs­klage in Braunschweig frühestens 2020, eher noch 2021 entschieden werden wird und kein Geld bringt, kann die Kanzlei mit Urteilen schon die Wände neu tapezieren 😎

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