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kosmologelei

~ über gott und die welt

kosmologelei

Tagesarchiv 27. Oktober 2018

Toitscher als Toitsch

27 Samstag Okt 2018

Posted by Nobody in Klatsch, Politik

≈ Ein Kommentar

Schlagwörter

Alltag, Integration, Marokko, Medien, Menschen, Polen, Remember, Tschechien, Wesseling

„Für mich ist Deutschland das schönste Land der Welt“, sagt Ouarda Saillo (44), die mit 19 ins Schland kam und jetzt … jetzt wird es im Sinne von nobodys In­te­gra­tions­forderung … mit einem „echten“ Toitschen verheiratet ist. Ihre toitschen Kinder finden, dass sie toitscher als toitsch ist. Kann man so sagen, wenn man sie im STERN liest. Hier ein Anriss:

    Fast jeder vierte Deutsche hat aus­ländische Wurzeln. Ich bin eine der 19,3 Mil­lionen mit Migrations­hintergrund, die das Statistische Bundes­amt gezählt hat. Man sieht es mir an, ich habe dunkle Haut, braune Augen und schwarze Locken (okay, ein paar graue sind auch dabei). Als ich mit 19 Jahren Marok­ko verließ und nach Deutsch­land kam, wurde ich mit offenen Armen em­pfangen. Inzwi­schen spreche ich Deutsch, träume deutsch, denke deutsch. Mein deu­tscher Mann und meine deutschen Kinder finden mich manch­mal deutscher als sich selbst.
    Ich habe mir lange schwei­gend ange­schaut, wie die „deutschen“ Deutschen ihr Land schlecht­reden. Die Rechten begreifen nicht, dass sich alles ver­än­dert, und haben Angst vor dem, was sie nicht kennen. Bei den Linken ist es nicht viel besser, sie vertrauen immer noch auf ihre alten Rezepte, die noch nie funktio­niert haben. Und alle anderen jammern: über die Rente, über die Bildung, über Merkel, über die Flücht­linge. Sie zie­hen sich zurück und wollen nicht mehr mitmachen. Nicht mehr wäh­len, nicht mehr ge­wählt werden, nicht mehr teilnehmen an ihrem Staat. Meine Timelines in den sozialen Medien sind voll von Mimimi und Gemecker. Nichts an ihrem Land scheint den „deu­tschen“ Deutschen mehr zu gefallen.
    Gut, dass es uns Deutsche mit Migrationshintergrund gibt. Wir lieben dieses Land, das uns aufgenommen, ausgebildet und uns Arbeit gegeben hat, und wir sind dankbar für die deutschen Bürger und die deutschen Politiker, die das ermöglicht haben. Ich finde, es ist Zeit, den Jammerlappen das Feld nicht mehr allein zu überlassen. Ich habe genauso einen deutschen Pass wie die Mie­se­peter und bin ganz anderer Meinung.
    Für mich ist Deutschland das schönste Land der Welt. Es hat eine großartige, jahrhunderte­alte Kultur, ein angenehmes Klima und kluge, gebildete Men­schen, die in großer Freiheit und Selbstbestimmung leben. Die jungen Leute können zur Schule gehen und fast gratis studieren, viele ältere Leu­te sind reich, haben schicke Au­tos und schützen die Umwelt. Es gibt wunder­bares Essen, und das Was­ser aus dem Hahn ist so klar und kühl, dass man es trin­ken kann. Homo­sexuelle können hei­raten, und jeder kann an­ziehen, was er will. Die meisten Poli­tiker sind nicht korrupt, und man muss keine Angst ha­ben, dass Poli­zisten einem die Fin­ger bre­chen, wenn man nicht genug Be­ste­chungs­geld dabeihat. Die schönen Häuser der Deu­tschen müs­sen nicht ver­git­tert werden wie Hoch­sicher­heitsgefängnisse, und man kann essen gehen, ohne dass ein Security-Mann vor dem Restau­rant mit der Pump­gun Wache schiebt. Deutsch­land ist eines der sicher­sten und toler­antesten Länder der Welt. Der Rechts­staat funktio­niert. Wem es schlecht geht oder wer nicht ar­beiten kann oder will, der wird unterstützt …

Weiterlesen im STERN.

Und glauben Sie nobody: Ouarda Saillo ist kein Einzelfall. Wesseling ist auch kein Einzelfall. Hier wimmelt es vom Ouardas. Hab ich heute und die Tage davor wie­der beim ALDI an der Kasse hören können.

Wenn ich nach dem Bezahlen „Tschöö“ sage, dann antworten die „echten“ Toi­tschen mit „Tschüß“. Die Wurzeltürkinnen mit „TschööÖö“ in rheinischem Sing­sang und ohne den leisesten Akzent. Obwohl manchmal, so wie hück Ovend, als zwei Wurzeltürkinnen an den Kassen saßen und die eine die andere was auf Deutsch fragte und das toitsche Wort nicht so schnell fand, da hat sie es eben türkisch gesagt.

Kenn ich von zu Hause. Wenn meine Eltern nicht wollten, dass klein Waldi was mit­kriegt, dann han se sisch polnisch unterhalten. Hat Vadder nicht immer ver­stan­den, was Mutter sagte, und dann hat er tschechisch nachgefragt, was die Sache schlimmer machte, denn Mama konnte fast kein Pepik und Vadder ei­gent­lich auch nicht. Sein Böhmisch war scheußlich :mrgreen:

Alle Juden müssen sterben

27 Samstag Okt 2018

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik

≈ 3 Kommentare

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Nazi, USA

Das stand bis vor Kurzem auf dem Twitter-Account von @onedingo, aka Robert Bowers, weil sowas in den USA unter free speech fällt. Genau so wie die Er­klä­rung von Robert Bowers: „Ich kann nicht stillsitzen und zusehen, wie mein Volk abgeschlachtet wird.“ Sein Fremdenhass war sehr speziell, denn er richtete sich gegen „Eindringlinge …, die unser Volk töten werden.“ Damit meinte Robert Bowe­rs Juden aus Russland und deswegen hat er heute in einer Synagoge in Pitts­burgh ein Blutbad angerichtet.

Robert Bowers leidet an zwei Krankheiten:
1. fehlender Bildung
2. den asozialen Medien

Jeder Fall ist anders

27 Samstag Okt 2018

Posted by Nobody in Klatsch, Politik, Technik

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Auto, Recht, Skandal

… hab ich mal gelernt … nicht im Studium, aber in der Referendar­zeit. Weil wir kein Case Law haben, sondern ein abstraktes Recht. Und nun das … die Mus­ter­fest­stellungsklage.

Lese grade einen Aufsatz im Betrieb Nr. 42 von 2018. Da kommen die Kollegen aus ei­ner toitschen Riesenkanzlei neben viel belanglosem Blabla zum gleichen Er­geb­nis wie nobody:

  1. Es werden im Verfahren meist mehrere abstrakte Streitfragen gestellt, wovon nicht alle den Einzelfall eines Beitretenden betreffen.
  2. Dadurch wird sich auch wegen der Komplexität der Rechts­fragen die Ver­fah­ren unnötig in die Länge ziehen.
  3. Daran ändert sich auch nix dadurch, dass die Verfahren im­mer beim OLG an­fangen, also theoretisch eine Instanz we­ni­ger als normale Verfahren haben, denn von Gesetzes wegen ist bei der Muster­fest­stel­lungsklage immer die Re­vision zulässig (2. Instanz), während beim norma­len Verfah­ren, das beim LG an­fängt und zum OLG in die Beru­fung geht (normale 2. Instanz) auch Schluss ist, weil fast nie die Revision (dann 3. Instanz) zugelassen wird.

Kurz und knapp: Bringt nix, nicht nur zeitlich gesehen … im Gegenteil.

Ich wiederhole meine Empfehlung: Erheben Sie, wenn Sie ein vom VW-Diesel-Skandal geschädigter sind, individuell Klage. Glauben Sie nicht, was der VW-Kon­zern u.a. über das Handelsblatt verbreiten lässt:

    Volkswagen zufolge waren im September rund 23 800 Verfah­ren von Die­sel-Besit­zern gegen Händler oder Hersteller anhängig. Mehr als 6000 Urteile gab es schon. Laut dem Konzern blieben die Kunden­klagen vor Landgerichten überwiegend erfolglos. Oberlandes­gerichte hätten in zwölf Fällen im Sinne von Volks­wagen und der Händler entschieden.

Das mag für die Anfangszeit der Klagen gegolten haben. Seit einem Jahr ist das anders, wenn man nicht im Tal der Ahnungslosen Klage erhebt.

Grundsätzlich können sie zuhause klagen, aber für Dieselbetrogene im Beritt des OLG Dres­den (Landgerichte Chemnitz, Dresden, Görlitz, Leip­zig, Zwickau) ist das LG Braunschweig besser.

Sie haben noch gut zwei Monate Zeit, denn am 31.12.2018 um 24 Uhr knal­len in Wolfs­burg die Sektkorken.

Gibt Frost

27 Samstag Okt 2018

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik

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Natur, Wahlen

Draußen ist es nur knapp 7°C. Könnte heute Nacht den ersten Frost ge­ben. Und für An­gie könnte es morgen eisig werden. Ich wag mal wieder eine Prognose … trotz Bay­ern, wo ich um bis zu 2,3% (bei der SPD) dane­ben gele­gen habe. Mein Ziel ist im­mer unter +/- 1,5% Abweichung vom Endergebnis zu bleiben (hat bei GRÜ­NE, FDP,LINKE, FW und AfD geklappt). Also, Hessen:

CDU 27%
Grüne 21%
SPD 20%
AfD 12%
FDP 8%
Linke 8%
Sonstige 4%

Die Eidesstattliche Versicherung

27 Samstag Okt 2018

Posted by Nobody in Klatsch, Politik

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Bücher, Remember, Russland, Tschechien, USA

Die Vorankündigung des Buches Code­name Eisvogel lässt mich über was stolpern. Es handelt sich um ei­nen Schlüs­sel­ro­man und Schlüs­sel ist das Trumpel­tier.

Der Frittenclown war ja mal mit der Tschechin Ivana Zelníčková verhei­ra­tet. Die heißt im Buch Elena Craig. The Donald ist Anthony Craig.

Die fiktive Reporterin Grace Elliott kommt zufällig dahinter, dass Ivana aka Elena vom Tschechischen und rus­sischen Geheimdienst als Schwal­be auf das sta­bile Genie an­gesetzt wurde, um diesen auszuspionieren und zu mani­pu­lieren. Codename King­fisher oder eben deutsch Eis­vogel.

OK, so weit so gut und Schwalben gab es ja auch … und gibt es heute immer noch, z.B. die weib­lichen grünen Berets, die angebliche Grenzsicherungstruppe der GRU

Anyway … wer mehr zum Buch wissen will, kann im STERN lesen.

Fakt ist jedenfalls, dass diese Ehe nicht gehalten hat und die Scheidung ziemlich schmutzig war. Da gab es im Scheidungs­verfahren eine Ei­des­statt­liche Ver­si­che­rung von Ivana, wonach der Pussygrabber ihr einen Büschel Haare aus­ge­ris­sen hat und sie anschließend vergewaltigt hat.

In die entsprechende Rage dazu brachte den jetzigen Orange in Chief eine von Ivana empfohlene Haartransplantation, die sich als sehr schmerzhaft erwiesen hat … isse für mich

immer noch, wenn ich mir diesen Evolutionsirrtum ansehe :mrgreen:

Eine Kopie dieser Eidesstattlichen Versicherung hat Eisvogel Ivana dem Jour­na­lis­ten Harry Hurt über­lassen, der sie 1993 in seinem Buch „Lost Tycoon: The Many Lives of Donald J. Trump“ zitiert hat.

Die Eidesstattliche Versicherung gibt es nicht mehr … fott … shit happens. Aber 2015, als das mit der MAGA-Kandidatur Formen annahm, erklärte Kingfisher Ivana Folgendes (Independent):

    During a deposition given by me in connection with my matrimonial case, I stated that my husband had raped me.
    I wish to say that on one occasion during 1989, Mr Trump and I had marital relations in which he behaved very differently toward me than he had during our marriage.
    As a woman, I felt violated, as the love and tenderness which he normally ex­hibited toward me, was absent. I referred to this as a ‘rape,’ but I do not want my words to be interpreted in a literal or criminal sense.
    Any contrary conclusion would be an incorrect and most unfortunate in­ter­pre­ta­tion of my statement which I do not want to be interpreted in a speculative fashion and I do not want the press or media to misconstrue any of the facts set forth above.
    All I wish is for this matter to be put to rest.

Also … die Eidesstattliche Versicherung gab es und es stand auch alles das drin, was Hurt im Buch geschrieben hat, aber Ivana hatte nur so ein Gefühl, als sei sie vergewaltigt worden … #MeToo. Der Pussygrabber hat sie nur etwas lieblos gevögelt … basst scho, wenn Ivana eine Schwalbe war. Aber was soll’s … ist ja nur ein Roman.

Enttäuschend

27 Samstag Okt 2018

Posted by Nobody in Klatsch, Politik

≈ Ein Kommentar

Schlagwörter

Film, Medien, Nazi, Remember

Im aktuellen Print-SPIEGEL berichtet auf den Seiten 26 bis 31 Melanie Amann von ihrer Waldwanderung mit Björn Höcke. Davon hab ich mir mehr ver­spro­chen. Ich schätze Frau Amann sehr. Sie kann aus ihren Gesprächspartnern im­mer mehr herauskitzeln, als die preiszugeben bereit waren. Aber was von Höcke kam, ist dürftig.

Zudem zitiert die Andreas Kemper wörtlich, ohne es kenntlich zu machen (sie erwähnt ihn wohl).

Interessant wird es an der Stelle, wo sie berichtet, dass ein gewisser Wilhelm Bonde ihr untersagt, seinen richtigen Namen zu nennen:

    Nach einem langen Telefonat schickt Wilhelm Bonde drei eingeschriebene Briefe und eine Mail, in denen er untersagt, »angebliche Zitate von mir zu missbrauchen «. Daher ist sein Name hier geändert.

Dann muss nobody mal wieder aushelfen, denn ich mag Versteckspiel nicht.

Bei Bonde dürfte es sich um den Tierarzt Dr. Hartmut Kluge aus Hövelhof han­deln, über den Andreas Kemper in DIE NEUROTISCHE PHASE ÜBERWINDEN, IN DER WIR UNS SEIT SIEBZIG JAHRENBEFINDEN« Zur Differenz von Konserva­ti­vis­mus und Faschismus am Beispiel der »historischen Mission« Björn Höckes (AfD) (PDF) schreibt:

    Hartmut Kluge solidarisierte sich mit dem wegen anti­semitischer Äuße­rungen aus der cdu entlassenen Martin Hohmann und mit Reinhard Günzel. Zudem war er Erstunterzeichner des »Manifest der Deutschen 2008«. In diesem Ma­ni­fest wird u. a. die »Rückkehr zum Staatsbürgerschaftsrecht« gefordert. Die Staatsbürgerschaft sollte wieder stärker von der biologischen (ius sang­uinis) als von der geografischen Herkunft (ius soli) abhängen.

Das oben erwähn­te Manifest der Deutschen 2008 finden sie bei der Deutschen Partei … BTW: Kluge ist, wenn ich richtig informiert bin, immer noch CDU-Mit­glied.

Weshalb ich auf Kluge tippe? Der war zusammen mit Höcke auf der Nazi-Demo in Dresden im Februar 2010. Das war damals keinem aufge­fallen (TAGES­SPIE­GEL) und auch auf den Fotos von der Demo ist Höcke nicht drauf.

Aber auf den Filmmaterial von Barbara Lubich, aus dem sie dann 2012 den Film „Come together“ gemacht hat. Dann hat es aber immer noch 5 Jahre gedauert, bis jemand den Höcke im Film entdeckt hat. Hier der (gecroppte) Screenshot

in den ich links Dr. Kluge zum Vergleich reinmontiert habe.

Ich bin doch nicht blöd

27 Samstag Okt 2018

Posted by Nobody in Klatsch, Kultur, Musik

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Schlagwörter

Frankreich, Remember, Schallplatte, Video, Wesseling

Wollte grade das Ian Morrison Reel als fetzigen Einstieg in ein schönes WE pos­ten, da stürzt mir die Kiste ab … überhitzt.

Grund für die Überhitzung war meine verzweifelte Suche im Netz nach dem Jahr, in dem ich Alan Stivell zum erstem Mal live gesehen habe, und zwar in Wetzlar im kleinen Rosengärtchen bei den Festspielen. Ich hab hier mal gepinselt, dass das 1972 war, aber da bin ich mir nicht mehr sicher.

Na, jedenfalls hab ich 1000 und ein Window auf … auch das über Stivells Touren (da steht auch nix von drin) … und da wird der Bildschirm schwarz 😦

Egal … fang ich halt nochmal an … aber diesmal das Speichern zwischendurch nicht vergessen.

Es war jedenfalls lange vor dem New Age, als Alan Stivell die keltische Musik mit der Harfe seines Vaters wiederentdeckt hatte, zehn Jahre vor Clannad, die ich dann später in Köln im AudiMax live gesehen habe … noch mit Enya.

Mit dem Namen des Künstlers konnte ich nix anfangen, aber … jetzt kütt die Er­in­nerung langsam zurück … das Programm hieß wie die Platte, die 1973 er­schien: Chemins de terre (sein Opa war bei der Eisenbahn angestellt 😎 ) … ich bin doch nicht blöd 😛

Auch wenn ich nur meine löchrige Erinnerung als Beweis anführen kann: Stivell hat das Rosengärtchen gerockt

Gelle, das fetzt.

Weil Alan darauf nicht die Harfe spielt, sondern den Dudel sackt, noch was: Brian Boru. Das Stück ist mindesten 700 Jahre alt oder besser jung. Hier singt Stivell es zusammen mit Nolwenn Leroy im Olympia,

fast auf den Tag genau 40 Jahre nach seinem ersten Auftritt im französischen Kulturtempel.

Der ehemals fast militante Umweltschützer Stivell lebt heute zurückgezogen auf einem Bauernhof aus dem 18. Jahrhundert in Langonnet (so nannte er schon 1974 eine Platte: E Langonned), dem Geburtsort seines Großvaters (Kernaoun) väterlicherseits. Die Oma mütterlicherseits kam aus Litauen und seine Mutter wurde in Pontivy geboren und das ist heute Partnerstadt von Wesseling 😛

So schließt sich der Kreis von Wetzlar nach Wesseling … wenn man lang genug dran biegt.

5. Kolonne

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