• Was soll das?
  • Bilder
  • Abkürzungen
  • Datenschutz
  • Werbung

kosmologelei

~ über gott und die welt

kosmologelei

Tagesarchiv 23. Oktober 2018

Lieber Rot als …

23 Dienstag Okt 2018

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik

≈ 28 Kommentare

Schlagwörter

Remember, Russland, Sprüche, USA

Sollte es infolge einer Kündigung des INF-Vertrages wieder zu einem nuklearen Wettrüsten kommen, dann stellt sich wieder die alte philosophische Frage: Lieber rot als tot?

OK … das Original war andersrum: Lieber tot als rot und wurde erst Anfang der 1950er umgedreht zu „Lieber rot als tot!“ nobody versetzt es mit einem Frage­zei­chen … Fragezeichen sind philosophisch besser.

Um das zu verstehen, muss man Folgendes voraussetzen:

1. Alle Menschen sind gleich viel wert.
2. Menschen haben die Fähigkeit, die Menschheit atomar auszulöschen.
3. Der Mensch, der zuerst schießt, stirbt als zweiter.

Die herrschende Logik, auch über den Kalten Krieg hinaus, war und ist, dass 2. und 3. in Kauf genommen werden müssen, damit keiner zuerst schießt. Das führt aber zu 2. und wider­spricht 1. Denn wäre es im Fal­le eines Erstschlages nicht sinnvoller, das wenigstens die Menschen des An­grei­fers über­leben, als auch diese zu vernichten? Welchen Sinn macht eine entvölkerte und über Jahr­hun­derte unbewohnbare Welt?

Die Frage entlarvt auch den atomaren Angriff als sinnlos, dann er dient nie zur Eroberung, sondern nur der Vernichtung. Vernichtung wozu? Ein vernich­teter Land­strich hat keinen Sinn, schon gar nicht, wenn man ihn nur mit ABC-Schutz­klei­dung und Schnüf­fel­tüte betreten kann.

Peanuts

23 Dienstag Okt 2018

Posted by Nobody in Klatsch, Technik, Wirtschaft

≈ Kommentare deaktiviert für Peanuts

Schlagwörter

Auto, Geld, Skandal

Die Anwälte, die die Musterfeststellungsklage vertreten werden, rechnen mit 26.000 Klägern (FAZ). Dann rechnen wir auch mal:

Nehmen wir ein durchschnittliches Dieselfahrzeug aus dem VW-Konzern mit dem Betrugs-Motor EA189, den Golf VI mit 2 Litern Hubraum. Neu kostete der 2012 bei mäßiger Ausstattung um 25.000 Euro.

Der Musterprozess wird, wenn es gut läuft, 2021 entschieden sein. Dann ist un­ser Muster-Golf 9 Jahre alt.

Nehmen wir mal eine jährliche Laufleistung von 20.000 km an. Dann stehen 2021 auf dem Tacho unseres Golfs 180.000 km.

Für die Berechnung des Nutzungsvorteils gehen die Gerichte beim Golf Diesel von einer erwartbaren Gesamtlaufleistung von 300.000 km aus.

Daraus ergibt sich nach der BGH-Formel ein Restwert von 10.000 Euro. Das lohnt sich, denn die würden Sie für diesen Golf auf dem Gebrauchtwagenmarkt schon heute nicht mehr erzielen (8000 bis 9000 Euro bei 120000 km).

Lohnt sich der Prozess auch für VW?

Wenn VW 26.000 mal 10.000 Euro zahlen muss, dann sind das 260.000.000 Euro. Das sind Peanuts, verglichen mit den fast 30 Milliarden Euro, die der VW-Diesel-Skandal bis heute gekostet hat. Aber immerhin hätte VW für diese Pea­nuts ca. 87.000 Euro-5-Diesel mit einem SCR-Kat nach­rüs­ten können.

PS: Wenn VW den Prozess verliert, dann haben die Musterkläger nicht auto­ma­tisch gewonnen in dem Sinne, dass sie die oben berechnete Knete kriegen, denn die Höhe der Einzel­ent­schä­digung muss dann für je­den Fall aus­gehandelt oder nochmal ausprozessiert werden.

Angies alte Zahlen

23 Dienstag Okt 2018

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

Auto, Natur, Skandal

Frau Bundesmerkel ist alt geworden. Bei ihrer Wahlkrampfhilfe für Hessen hat sie sich auf die 14-Städte-Liste vom Umweltbundesamt Stand 30. Mai 2018 be­ru­fen. Es gibt aber seit dem 21. September 2018 eine neue Liste (PDF). Jetzt sind es 15 Städte und Frankfurt ist ausdrücklich dabei. Nun warten wir den Win­ter ab mit seinen typischen Inversionslagen, bei denen die Abgase nicht aus den kalten unteren Luftschichten raus­finden.

Naja, gibt für alles eine Lösung. Wie wärs, wenn man die Messstellen an Wet­ter­bal­lons hängt und die Messungen in der Stratosphäre durchführt?

Gender-Einsteins

23 Dienstag Okt 2018

Posted by Nobody in Klatsch, Politik, Wissenschaft

≈ 3 Kommentare

Schlagwörter

Menschen, Natur, Remember, Sex, Troll

Das geniale an Albert Einstein war, ist und bleibt, dass er sich alles nur aus­ge­dacht hat, ganz ohne Experimente. Normal ist das in der Wissenschaft nicht. Auch die Erkenntnisse theoretischer Wissenschaften werden im Nachhinein prak­tisch durch Experimente (oder wie in Einsteins Fall auch Beobachtungen) ve­ri­fi­ziert, oder können bestenfalls nicht falsifiziert werden. Bis­her gibt es nix, was Einsteins Rela­tivitätstheorien widerspricht.

So isses auch mit den Gender-„Studien“. Sie lassen sich einfach nicht wi­der­legen.

Das liegt auch daran, dass man sie nicht experimentell verifizieren kann, sagen die Gender-Clowns zu ihrer Entschuldigung. OK, sagt nobody, aber es gibt doch schon ein Menschenexperiment, das an David Reimer.

Der arme Kerl wurde als Junge geboren. Dann hamse ihm aus Versehen im zar­ten Alter von acht Monaten das Pimmelchen operativ versaut, so dass es am­pu­tiert werden musste 😯 Die Eltern haben dann den Rat von John Money befolgt und den Jungen zu einem Mäd­chen umbauen las­sen, mit al­lem Drum und Dran, oder besser schnippel wech … Kastration, Hormone usw.

Als das gegenderte Mädchen das im Alter von etwa 15 Jahren erfuhr, wollte er wieder Junge werden … Mann ging ja nicht mehr. Mit 38 hat er sein umgekehrt verzwittertes Wesen nicht mehr ertragen und Selbstmord begangen.

Das ist das Ergebnis des ersten und einzigen, wenn auch ungewollten, prak­ti­schen Gender-Experiments. Auch David Reimers … so nannte er sich nach Rück­genderung … Eltern gaben dafür John Money die Schuld und dieser John Money ist der Urvater der Gender-Clowns.

Sie müssen mal so einen Gender-Clown … vorzugsweise weiblich … auf den Fall David Reimer ansprechen, wenn sie jemand wirres Zeuch von sich geben hören wollen.

PS: Stimmt übrigens nicht, dass David das einzige Menschenexperiment war. Weil John Money lange verheimlicht hat, wie sehr sein Experiment in die Hose gegangen ist, wurde eine Reihe von Kindern nach dem vermeintlich erfolg­rei­chen Vorbild Davids operativ umgefrickelt. Eine genaue Zahl ist nicht bekannt.

Dieser Sexual-Mengele fand übrigens auch Pädophilie in Ordnung, solange sie nicht sadistisch ist. Also wenn nobody über den Charakter dieses Money psy­cho­lo­gisieren sollte, dann würde ich vermuten, dass der, wenn es keiner gesehen hat, zu Hause vor dem Spiegel im Tutu als Crossdresser getanzt hat und stinksauer auf seinen Schwanz war.

So viel zu den Gender-Einsteins.

Was ham die nicht verstanden?

23 Dienstag Okt 2018

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik

≈ Ein Kommentar

Schlagwörter

Geld, Integration, Medien, Recht, Software

Die WAZ macht nicht nur ein Fass auf, sondern will dafür sogar noch Knete. Es geht um die sogenannten Asylbürgschaften.

Das Essener Jobcenter hat Festsetzungsbescheide in Höhe von bis zu 50.000 Eu­ro an diejenigen verschickt, die gem. § 68 Aufenthaltsgesetz eine Verpflich­tungs­er­klä­rung abgegeben haben, für die Unterhaltskosten von Flüchtlingen auf­zu­kommen, damit diese, meist im Wege des Familien­nachzuges, einreisen kön­nen.

Naja, das ist ein alter Hut, für den zu bezahlen es nicht lohnt, denn das Bun­des­ver­wal­tungsgericht hat mit Urteil vom 26. Januar 2017 – BVerwG 1 C 10.16 die Sache prinzi­piell geklärt: Was haben die beim Wort „verpflichtet“ nicht ver­stan­den.

Nun macht die WAZ den Unverständigen gegen Knete wieder Hoffnung:

    Noch ist unklar, ob die Bürgen die hohen Ausgleichssummen wirklich tragen müssen. Warum die Betroffenen unter Umständen von der Rückzahlung ver­schont bleiben könn­ten, erfährst du hier bei der WAZ (Bezahlinhalt).

OK … es geht um vier Urteile, die das Kölner Verwaltungsgericht vor zwei Wo­chen gefällt hat: Az. 5 K 14113/17, 5 K 15672/17, 5 K 2572/18, 5 K 2237/18. Zwei Bürgen müs­sen nix, die anderen beiden nur paar Hundert Euro zurück­zahlen, weil das Ausländeramt als zuständige Behörde die Zahlungsfähigkeit der Bürgen nur unzu­reichend geprüft hat. Die schriftlichen Urteile liegen noch nicht vor.

BTW: Die Paywall der WAZ ist was für Blöde. Wer in den Quelltext der Seite guggt, kann den versteckten Inhalt lesen 😎

    Auch die Ausmaße der Rückforderungen werden mittlerweile deutlicher. In den Fällen, die bislang bearbeitet wurden, verlangt das Jobcenter zwischen 5000 und 20.000 Euro pro Person für Lebens­unterhalt und Unterkunfts­kosten zurück. Da viele Bürgen aber für mehr als eine Person eine Bürgschaft hinter­legt hatten, summieren sich die Rückzahlungen auf bis zu 50.000 Euro. Das Jobcenter handelt dabei auf Anweisung des Landesarbeitsministeriums. Die Forderungen werden nach dessen Geheiß momentan nur festgesetzt und nicht eingezogen.

    if( window.location.search.indexOf("ad2info") >= 0 ){
    document.write("

    ");
    document.write("

    " + "Stroer: " + "sdg_poster_holder" + "

    ");
    document.write("

    ");
    jQuery.each(stroer_targets, function(index, target) {
    document.write(target.key + "=" + target.value + "; ");
    });
    document.write("

    ");
    document.write("

    ");
    }

    var adElem = document.getElementById("sdg_poster_holder").parentNode.parentNode;

    var observer = new MutationObserver(function(mutations) {
    if (mutations.length === 2 && adElem.style.margin === "0px" && adElem.style.height ===

    "0px") {
    adElem.style.display = 'none';
    }
    });

    observer.observe(adElem, {
    attributes: true,
    attributeFilter: ['style']
    });

    Verpflichtung eindeutig formuliert

    „Für die Betroffenen wäre das eine Katastrophe, wenn sie zahlen müssten“, sagte Rudi Löffelsend von der Caritas Flüchtlingshilfe in Essen. Er forderte die Bundes- und Landespolitik auf, alles zu tun, „damit die Leute nicht in den Ruin geritten werden“. Viele Helfer hatten in den Jahren der großen Flüchtlingskrise für Menschen gebürgt, um sie legal aus den Kriegsgebieten zu holen. Sie gingen davon aus, dass die Bürgschaft erlischt, wenn das Asylverfahren der Flüchtlinge abgeschlossen ist.

    Ein Trugschluss wohl. Denn nach einer Gesetzesverschärfung 2016 bestätigte auch das Bundesverwaltungsgericht im vergangenen Jahr, dass die Bürgschaften drei bzw. fünf Jahre lang gelten, auch dann, wenn der Asylantrag anerkannt wurde. Löffelsend sieht hier in erster Linie ein Versäumnis des Landes, das zunächst anderer Rechtsauffassung als der Bund gewesen sei. „Als ich mich in der Essener Ausländerbehörde wegen einer Bürgschaft informieren wollte, hat man mich damals auf die unterschiedlichen Rechtsauffassungen hingewiesen“, berichtet Löffelsend.

    Bundesarbeitsministerium arbeitet an einer Lösung für die Flüchtlingsbürgen

    Ob die Bürgen tatsächlich ausreichend vor den Folgen gewarnt wurden oder nicht, spielt aus Sicht der Stadt juristisch keine Rolle: „Rechtlich bindend ist die unterzeichnete Verpflichtungserklärung, und die ist sehr eindeutig formuliert“, sagte eine Stadtsprecherin. Allerdings könnte juristisch die Frage spannend werden, ob die Ausländerbehörde ausreichend geprüft hat, ob der Bürge auch zahlungskräftig genug ist. In Bonn haben in dem Punkt zwei Bürgen erfolgreich gegen das Jobcenter vor dem Verwaltungsgericht geklagt.

    Das Bundesarbeitsministerium beobachtet unterdessen noch, wie sich die Rechtsprechung verhält. „Derzeit gibt es noch viele Berufungsverfahren“, sagte eine Sprecherin. Parallel werde in Berlin aber bereits mit Hochdruck an einer Lösung gearbeitet. „Das Thema ist auf höchster Ebene angelangt.“

Alles Plastik

23 Dienstag Okt 2018

Posted by Nobody in Essen+Trinken, Klatsch, Wirtschaft

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

Alltag, Chemie, Natur

Ich bin ja so ein richtiger Umweltfreak. Leere Zigarettenschachteln schmeiß ich nicht so wech, sondern trenne: Papier – Stanniol – Cellophan … echt jetzt. Ges­tern hab ich aber eine Gurke eingeschweißt in Plastik erstanden … zum Glück nicht Bio, denn das ist pervers.

ALDI ärgert mich zurzeit, denn es gibt keine Papiertüten mehr, nur noch Plastik und Stoff. Stoff ist ja auch nicht schlecht, aber was teuer, um es wegzuwerfen. Eigentlich müssten die mir was zahlen, wenn ich mit deren Logo Werbung laufe ❓

Butter, die gibt es jetzt auch in Plastikbechern. Warum nicht wie in Frankreich in gewachstem Papier. Also unser Wochenmarkt-Bauer aus der Eifel, der macht das wie die Franzmänner.

Eier in diesen Styropor-„Kartons“ … kennen Sie sicher. Was soll der Scheiß?

Gestern war ich in der Süßen Ecke meinen kleinen Luxus kaufen … Kaffee, frisch geröstet und gemahlen für die French Press … und natürlich in Papier verpackt. Da war die Frau B. grad ihre eben angelieferte Edelschokolade am Auspacken. Riesenkarton … Pappe … aber die paar Täfelchen mit Unmengen dieser Poppfolie umhüllt. Was soll das. Ich bin mir ziemlich sicher, dass es auch einen passenden Versandkarton gegeben hätte und sich das günstig auf die Versandkosten aus­ge­wirkt hätte.

Überall Plastik, das sich vermeiden ließe. Man muss beim Einkauf nur bisschen nachdenken. Denken tut nicht weh.

Strohhalm

23 Dienstag Okt 2018

Posted by Nobody in Essen+Trinken, Klatsch, Technik

≈ Ein Kommentar

Schlagwörter

Chemie, Remember

In Österreich hamse Plastik in der Scheiße gefunden (ZEIT) 😯 … feiner und ge­nau­er ausgedrückt: Mikroplastik in Stuhlproben von Menschen. Wundern tut mich das nicht. Werden halt am Stroh­halm rumgenuckelt haben.

Hat nobody früher auch gemacht, aber da waren die Strohhalme wirklich aus Stroh. Dann kam Farbe auf und Plastik. Seit dem heißen sie Trinkhalme. Die konnte man dann stylish abknicken und beim Abknicken passiert physikalisch was und das saugt man dann ein.

Dazu braucht man gar kein Mikroplastik, aber damit geht es natürlich schneller sich inwendig zu plastifizieren 😎

nobody hat einen Tipp: Es gibt wirklich echte Strohhalme aus Stroh. Aber auch die sind nur Schnickschnack, genau wie diese Cocktails, die manN/frau dadurch schlürft.

Also ich brauch das nicht, weil ich sauf meinen Whisky pur und kipp ihn gleich runter 😛

5. Kolonne

Pfeifen Sie der NSA eins!
no prism
PRISM-Break!

Das Letzte

  • Demokratie
  • Muss I denn
  • Wieder verklumpt
  • Noch ein Clown
  • Fake Swiss
  • Immer verrückter
  • Kein Commissario mehr
  • Chat und so
  • Vielleicht doch schlimmer
  • Habemus EUschi
  • Bürgerkrieg
  • Tinder
  • Relativ und absolut
  • Mit der Mutter
  • Audi 3 Liter

Der Senf der Anderen

Alex bei Demokratie
Stefan bei Demokratie
Extradry bei Demokratie
Alex bei Demokratie
Extradry bei Demokratie
alirabarber bei Demokratie
Alex bei Demokratie
Bob bei Demokratie

Best of kosmos

  • Johannes Mastermind
  • Absurd
  • Die Nazi-Industrie
  • Tinder
  • Gebundene Rotation
  • Datenschutz
  • Holocaust-Leugner Lembke blogged
  • Integration war gestern
  • Die Nazi-Depeschen
  • Weibchen? Wie alt?

Die Ordnung

  • Allgemein
  • EDV
  • Essen+Trinken
  • Klatsch
  • Kultur
  • Mode
  • Musik
  • News
  • Politik
  • Sport
  • Technik
  • Wirtschaft
  • Wissenschaft

Vergangenes

Oktober 2018
M D M D F S S
1234567
891011121314
15161718192021
22232425262728
293031  
« Sept   Nov »

Verlinkt

  • Breaking News
  • Guardian
  • Huffington Post
  • Im Kino
  • Le Monde
  • New York Times
  • NZZ
  • Presse – Headlines
  • PressEurop
  • Relativ Einfach (SciLogs)
  • Washington Post
  • Wissenschaft auf WordPress

Unernst

  • Borowitz Report
  • Der Postillon
  • Kojote
  • The Onion

Meta

  • Registrieren
  • Anmelden
  • Feed der Einträge
  • Kommentare-Feed
  • WordPress.com

Schlagwörter

5. Kolonne Afghanistan Afrika Alltag Auto Belgien Biologie Bücher Chemie China England Europa Film Foto Frankreich Free Nadija Freeware Fußball Gedenktage Geld Griechenland Holland Integration Internet Iran Irland Islam Italien Jazz Kanada Karneval Kino Klassik Kosmos Kunst Luftfahrt Mathematik Medien Menschen MH17 Naher Osten Natur Nazi Oper Physik Polen Pop PRISM Recht Religion Remember Russland Schallplatte Schweden Schweiz Sex Skandal Software Spanien Sprüche Syrien Terror Troll Tschechien TV-Tipp Türkei Ukraine Ungarn USA Video Wahlen Werbung Wesseling Wordpress Österreich

  • Abonnieren Abonniert
    • kosmologelei
    • Schließe dich 245 Followern an
    • Du hast bereits ein WordPress.com-Konto? Melde dich jetzt an.
    • kosmologelei
    • Anpassen
    • Abonnieren Abonniert
    • Registrieren
    • Anmelden
    • Melde diesen Inhalt
    • Website im Reader anzeigen
    • Abonnements verwalten
    • Diese Leiste einklappen
 

Lade Kommentare …