Novartis hat ein neues Medikament gegen aggressive Krebszellen: Kymriah. Als es vor einem Jahr zum ersten Mal wirkte, wollten die Schweizer noch 470.000. Nun haben sie die Zulassung und wollen nur noch 370.000 Fränkli … pro Spritze 😯 (Basler Zeitung). Ein echtes Schnäppchen, gelle 👿
Man sollte mal ausprobieren, ob es wirklich stimmt, dass staatliche Unternehmen nicht innovativ sein können. So bisserl Verstaatlichung auf Probe 😎
MIST – forget about it! Geld- und Hoffnungshalm
für Patienten, mit klarer Betonung aber auf Geld!
Alex (..ex-Insider beruflich..)
Tja, von 1992 bis 1998 hatten wir einen sozialdemokratischen Bundesgesundheitsminister, der die lukrativen Selbstbedienungsmöglichkeiten bei der GKV einschränkte und einige Reformen auf den Weg brachte. Bei Maßnahmen, welche für die Pharmaindustrie eine Reduzierung der übersatten Gewinne nach sich gezogen hätte, bekam der Minister scharfen Gegenwind aus dem Hinterhalt. Als dann 1998 ein FDPler Bundeskanzler wurde, war es ganz aus mit sozialdemokratischer Gesundheitspolitik.