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kosmologelei

~ über gott und die welt

kosmologelei

Tagesarchiv 16. Oktober 2018

Volkswagen war mal staatlich

16 Dienstag Okt 2018

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik, Wirtschaft

≈ 18 Kommentare

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Auto, Remember

… das fiel nobody grad ein, als ich die unverschämte Rede des aktuellen Chefs der DIESSel-Betrüger gelesen habe, die das Handelsblatt veröffentlicht hat. Hier ein Auszug:

    Als wäre dies alles nicht schon herausfordernd genug, üben sich Regulatoren in bisher un­be­kannter Hast darin, unserer Branche neue Technik­vorgaben zu machen. Ich bin sicher: Die WLTP-Einfüh­rung wird nicht das letzte Beispiel sein, das unsere Industrie an den Rand Ihrer Leistungs­fähigkeit bringt.
    Wir sind es gewohnt, dass das Auto in der Kritik steht. Der jetzige Feld­zug ge­gen die indi­viduelle Mobilität und damit gegen das Auto nimmt je­doch exis­tenz­bedrohende Aus­maße an. Ich denke dabei an die beinahe hysterische Stickoxid­diskus­sion um wenige Problem­zonen in unseren Städten, die sich in den nächsten Jahren fast von selbst auflösen werden. Oder an die neuen CO2-Grenz­werte, die aktuell in Berlin und Brüssel verhandelt werden und die den Automarkt vollständig revolu­tionieren werden.
    Wenn wir den CO2-Ausstoß unserer Autoflotte bis 2030 um 30 Prozent redu­­zieren müs­sen, dann geht das nur mit einem Drittel reiner E-Autos auf den Straßen. Würde die Auto­branche hinge­gen auf 40 Prozent gedrückt, müsste 2030 bereits die Hälfte der Autos rein elektrisch fahren …
    Dennoch findet somit bereits bis 2020 ein Netto-Abbau 14.000 von Arbeits­plät­zen statt.
    …
    Kritisch sehe ich die hohen E-Fahrzeuganteile vor allem in Deutschland, weil wir mit un­serem CO2-haltigen Strom unsere Umwelt­bilanz eher noch ver­schlech­tern als ver­bes­sern. Mit unge­fähr noch 600g CO2 in der erzeug­ten Kilowatt­stunde Strom ­wir im hin­teren Mit­tel­feld in Europa. Und ich sehe derzeit nicht, wie wir bis 2030 unsere Primär­energie CO2-frei bekommen wollen.
    Wenn das nicht gelingt, fah­ren wir eben anstatt mit Benzin oder Diesel im Prin­zip mit Koh­le, auch wenn wir elektrisch unterwegs sind – schlimmstenfalls sogar mit Braun­kohle. Das treibt die Idee der Elektro-Mobilität ad absurdum! Denn dann haben wir in Deutschland gleich­hohe oder sogar höhere CO2-Emis­sionen als heute. Und das, obwohl wir wahrscheinlich hunderte von Mil­liarden für die E-Mobi­lität ausgegeben haben, um den Strukturwandel hin­zu­be­kommen.
    …
    Meine Damen und Herren, wir haben uns alle daran gewöhnt, dass rund um die Zentra­len und Produktionsstätten der deutschen Hersteller und Zulieferer blühende Industrie-Metropolen gewachsen sind, in denen die Menschen gut und gern leben und arbeiten. Aber das ist keine Garan­tie für die Ewigkeit.
    Wer sich ehemalige Auto-Hochburgen wie Detroit, Oxford-Cowley oder Turin an­schaut, der weiß, was mit Städten passiert, in denen einst star­ke Kon­zerne und Leitin­dustrien schwä­cheln. Aus heutiger Sicht stehen die Chancen viel­leicht bei 50:50, dass die deutsche Automobilin­dustrie in zehn Jah­ren noch zur Welt­spitze gehört …

Wie gesagt: VW war bis 1960 staatlich … darüber sollte man vielleicht wieder nach­denken, damit nicht solche Typen ans Ruder kommen, die das Volk im Wa­gen nicht verstehen.

Hui … da isser wieder, der alte Cimala, den sie in der Union damals den Kom­mu­nisten genannt haben, weil ich schon Ende der 1970er laut über die Ver­staat­li­chung der Banken nachgedacht habe 😯

marcaurel1957, der Audi-Troll

16 Dienstag Okt 2018

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik, Technik

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Auto, Internet, Medien, Recht, Skandal

Alle reden von Olgino, aber gibt es vielleicht auch in Wolfsburg eine Trollfabrik? Egal, denn heute war jedenfalls der große Tag von marcaurel1957, den nobody nun den Audi-Troll nennt. Nach­folgend ein paar Kommentare des Audi-Trolls in der ZEIT zum Thema Audi zahlt 800 Millionen Euro Bußgeld:

  • Da alle Hersteller ordnungsgemäß nachgebessert haben, ist den Kunden eben kein Schaden ent­stan­den….schauen Sie ins Kaufrecht, dort ist geregelt, was in solchen Fällen getan werden muss.
    Im übrigen haben die Kunden ein ordnungsgemäß zugelassenes Auto bekommen, ob eien Abschaltvorrichtung vorlag, interessiert in diesem Zusammenhang erst mal nicht. Erst wenn es zu einem Widerruf der Typengenehmigung gekommen wäre, wäre es für den Kunden relvant geworden.
  • Was können die Hersteller für diese Fahrverbote?
    Solange die Autos den Gesetzen zum Zeitpunkt ihrer Zulassung entsprechen, haben sich die Hersteller nichts vorzuwerfen.
    VW hat manipuliert und dies nachgessert, Opel hat vielleicht die Vorschriften über Thermofenster zu weit ausgeleht und muss auch nachbessern.
    Davon hatte kein Kunde einen Nachteil!
    Mehr ist nach unserer Rechtsordnung nicht möglich.
    Die jetzt möglichen Wertverluste und Fahverbote haben mit zuviel NOx an bestimmten Messstationen zu tun, das aber liegt nicht im Verantwortungsbereich der Autoherstelller
  • Es gab keine „betrogenen Kunden“ weil es auch keinen Betrug gab…
  • Ganz einfach, weil kein Kunde ein Schaden gehabt hat…..
  • Nennen Sie mir den Schaden, den diese Fahrer hatten?
  • welchen Schaden haben die denn gehabt?
  • Da Sie keine juristische Ausbildung haben, können Sie diese Dinge nicht beurteilen.Es ist also ziemlich bedeutungslos was Sie sehen…
    Jeder Student könnte Ihnen erklären, weshalb hier keine Straftat, – kein Betrug – sondern lediglich eine Ordnungswidrigkeit vorlag.

Und so geht es weiter in ca. 30 postings auf bisher 4 Seiten von marcaurel1957.

Also ich hab grad wieder zwei neue Diesel-Urteile auf dem Tisch und da stehen dann so Sachen drin wie:

    Die Klägerin hat durch ein Verhalten der Beklagten, nämlich durch das In­ver­kehrbringen des, wie die Beklagte wusste, technisch mangelbehafteten streit­ge­genständlichen Pkw-Motors, einen Schaden erlitten.
    Das schädigende Verhalten der Beklagten ist auch als sittenwidrig im Sinne des § 826 BGB zu beurteilen. Denn die Beklagte hat in großem Umfang und mit erheblichem technischen Aufwand vorsätzlich gesetzliche Umweltschutzvorschriften ausgehebelt und zugleich ihre Kunden getäuscht und geschädigt.
    Aus dem Gesamtverhalten der Beklagten ist die Gesinnung zu entnehmen, aus Unfähigkeit oder Gewinnstreben massenhaft die Käufer zu täuschen, die Wettbewerber zu benachteiligen und die Umwelt so zu schädigen, dass – je­denfalls in bestimmten Straßen bestimmter Innenstädte – Gesund­heits­ge­fah­ren drohen … usw … ein Urteil ist veröffentlicht.

Davon gibt es inzwischen Dutzende. Die Klagen gehen hier durch wie ein heißes Mes­ser Butter und das OLG Kölle nimmt die dösigen, auf Zeit spielenden Beru­fungen von VW gar nicht mehr an.

Ich weiß zwar nicht, unter welchen Stein dieser marcaurel1957 gekrochen ist, aber Jura hat sich darunter nicht versteckt.

Danke!

16 Dienstag Okt 2018

Posted by Nobody in EDV, Klatsch, News

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Recht

Bevor ich am Sonntag die Moritat vom Staatsanwalt gepinselt habe, hatte ich vorher ans LG Kölle den Antrag auf Freigabe meiner seit zwei Jahren beschlag­nahm­ten „EDV-Anlage“ gestellt. Das hatte ich früher schon Mal gemacht, aber da war der entsprechende Widerspruch gegen die Beschlagnahme abgeschmiert worden.

BTW: Den Antrag kann man immer wieder stellen, wenn man meint, die Ver­hält­nisse hätten sich geändert, weil so eine Beschlagnahme ja was in rheinischer Dau­erverlaufsform ist.

Nun hatten sich die Verhältnisse geändert, denn der große Oberstaatsanwalt hatte in seiner Verfügung gepinselt, dass aus seiner Sicht meine Untaten „ein­deutig“ nachgewiesen wären 😳 Schon vor einem rechtskräftigen Urteil? Mann lernt nie aus 😎 Na wenn dem so ist, dann braucht er ja den Schlepptop nicht mehr.

Und während mein Sonnenschein den neuen Widerspruch mit entsprechendem An­trag tippt, kütt der Beschluss des LG rein: Freigegeben ! 😛

Dafür sagt nobody Danke und ich darf das zum Anlass nehmen hervor­zuheben, dass es noch viele gute Richter gibt … OK, hier war es eine -In :mrgreen: die die Be­deu­tung des „Geständnisses“ des Herrn OStA auch sofort geschnallt hat.

Nochmals BTW: Die StA muss bei veränderten Umständen von sich aus tätig wer­den und von sich aus freigeben. Tja … und nu?!

Who cares

16 Dienstag Okt 2018

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik

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Geld, Troll, USA

Es ist unglaublich. Das stabile Genie hatte Senatorin Elizabeth Warren als Poca­hontas verhöhnt, weil diese mal auf ihre indianischen Wurzeln hingewiesen hat, und erklärt, dass er, das Trumpeltier 1 Million Dollar an eine wohltätige Einrich­tung ihrer Wahl spenden würde, wenn Warren tatsächlich von Native Americans abstamme. Hier können Sie seine damalige „Wette“ im Text nachlesen.

Nun hat Warren einen DNA-Test machen lassen, der ihre indianische Abstam­mung bestätigt und auf ihrer Webseite veröffentlicht (PDF). Der Frittenclown, damit konfrontiert, sagte:

„Who cares? I didn’t say that. You better read that again.“ Hier können Sie die­se un­glaub­liche Chuzpe sogar bei FOX nachsehen. Der Macker ist nicht nur stroh­doof, sondern auch pleite … jedenfalls hat er die Million nicht, die ein jeder Eh­ren­mann locker machen würde, der zuvor so dicke Backen macht. Ehrenmann? … eher nicht.

Watten Irrsinn

16 Dienstag Okt 2018

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik, Technik

≈ 2 Kommentare

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Auto, Geld, Recht, Skandal

Nach dem Bußgeld von 1 Mrd Euro, das VW im Dieselskandal akzeptiert hat, zahlt nun auch Audi 800.000.000 Euro Bußgeld (Süddeutsche), macht zusam­men 1.800.000.000 Euro. Dafür könnten 600.000 Diesel mit SCR-Kat nachge­rüs­tet werden. Das ist die Hälfte der vom Fahrverbot bedrohten Stinker … watten Irrsinn.

Natürliche Partner

16 Dienstag Okt 2018

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik, Technik, Wirtschaft

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Auto, Geld, Recht, Skandal

Nicht nur die Dieselfahrer sind angeschmiert, sondern auch die VW-Händler, vor allem diejenigen, die sich groß im Leasinggeschäft engagiert haben. So hat jetzt das Autohaus Willi Tiedtke in Hamburg Insolvenz angemeldet. Der Hintergrund wird im SPIEGEL missverständlich formuliert.

Richtig ist, dass immer weniger Leasingnehmer nach Ende der Leasingzeit den Wagen übernehmen, sondern stattdessen an den Leasinggeber zurückgeben. Das wäre halb so schlimm, wenn wirklich die Leasingbank das Restwertrisiko tragen würde. Macht’se aber nicht, sondern dieses Risiko trägt intern der Händler.

Der wiederum kann es beim Restwertleasing auf den Leasingnehmer abwälzen. Denn der Leasingnehmer trägt dann das Risiko, dass das Fahrzeug nach Rück­gabe nicht zu dem im Vertrag festgelegten Preis auf dem Gebraucht­wa­gen­markt ver­scher­belt werden kann.

Interessant am SPIEGEL-Artikel ist, dass die Händler mit einem Verlust von 2.500 Euro pro zurückgegebenen Leasing-Diesel rechnen. Andere kalkulieren mit 25% und mehr. Wenn also ein Händler im Normaljahr 100 Leasingrückläufer ver­ticken konnte, durch den Dieselskandal aber nur 50, dann be­trägt sein Scha­den 125.000 Euro plus 28 Euro „Standgeld“ pro Tag und Fahrzeug = gut ei­ne halbe Million im Jahr.

Wie auch immer: Das zeigt, dass Händler und Käufer (Leasingnehmer) eigentlich natürliche Partner im Kampf gegen die Hersteller sind. Beide sind nämlich an­ge­schmiert, denn davon, dass die Händler nix von der Motoren-Manipulation wuss­ten, kann man ausgehen.

Natürlich wird sich ein Händler dreimal überlegen, ob er gegen VW klagt, wenn er seinen Vertrag behalten will … so lange überlegen, bis er pleite ist.

Ja eben

16 Dienstag Okt 2018

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik, Technik, Wirtschaft

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Auto, Geld, Recht, Skandal

Die Stiftung Warentest trommelt fleißig für ihre Musterfeststellungsklage gegen VW. Soll sie auch, aber die Begründung ist ja sowas von schräg:

    Zwar setzten sich vor Gericht bereits hunderte Autobesitzer „erfolgreich ge­gen VW durch“, hieß es von der Stiftung laut Vorabmeldung der neuen „Fi­nanz­test“-Ausgabe. Spätestens in der zweiten Instanz knickten Hersteller und Händler aber regelmäßig ein und so würden „verbraucherfreundliche Grund­satzurteile“ verhindert. (n-tv)

Ja eben! Und nicht nur in den Berufungs­verfahren vor den OLGs zieht VW den Schwanz ein. Jetzt auch in einer Revi­sion beim BGH, wo eine Nicht­zu­las­sungs­be­schwer­de zurück­ge­nom­men wurde. Nur noch im Tal der Ah­nungs­losen rund ums OLG Dres­den ge­winnt VW. Aber da ist am 9. Januar 2019 Re­vi­sionsverhandlung vor dem BGH … zu spät für eine Grundsatz­entscheidung für Noch­nicht­klä­ger, denn zu Silvester knallen in Wolfs­burg die Champagnerkorken: Verjährung!

Ein besonders kurioser Fall ereignete sich im August in Heilbronn. Da hat eine Beetle-Fahrerin zu 100% gewonnen (LG Heilbronn Urteil vom 09.08.2018, Az. Sp 2 O 278/17) und nimmt die Klage sechs Tage nach der Ver­kün­dung und ei­nen Tag nach Zustellung des Urteils zurück 😎 Warum? Na Knete von VW und ein Tatbestandsberichtigungsantrag von VW, damit im Urteil nicht steht, VW habe die illegale Abschaltvorrichtung bewusst einge­setzt (LTO).

Die Taktik von VW ist doch folgende … und das wird im Musterfeststel­lungs­ver­fahren noch ärger ausgehen: Je länger es dauert, um so weniger muss VW für die Betrugs­diesel zahlen, die die Wolfsburger zurücknehmen müssen. Das sind doch alles EA189-Motoren aus den Jahren 2015 und äl­ter. Für in 2016 ge­kaufte VWs geht eine Klage auf § 826 BGB gestützt auch nicht mehr, denn dann muss sich der betrogene Kläger vom Gericht die Frage stel­len lassen, ob er keine Nach­rich­ten liest/sieht, oder ob er wusste, dass in seiner Karre ein „Schummel-Diesel“ verbaut ist und trotzdem gekauft hat.

Die Kisten sind also jetzt 3 Jahre und älter und haben 100.000 km und mehr auf dem Tacho. Wenn die Urteile rechtskräftig werden, sind es 200.000 und mehr. Bei einem Skoda Oktavia z.B. nehmen die Richter eine Gesamtlaufleistung von 250.000 km an. Das bedeutet, dass der Skoda am Ende des Prozesses nix mehr wert ist … runtergeschrubbt. Wenn dann 250.001 km auf dem Tacho stehen, müss­te der Kläger theo­re­tisch was an VW zah­len, wenn die den Be­trugs-Diesel zu­rück­nehmen 😯

Deshalb bereitet nobody auch die ersten Klagen vor, mit denen auf Hardware-Nachrüstung geklagt werden soll. Dogmatisch ist das nach herrschender Recht­sprechung problematisch. Stichworte für Juristen: Vertrauens­scha­den, Natu­ral­res­titution, Differenzhypothese.

Und Opel ist auch bald reif. Die Razzien gestern haben die Verjährungsuhr in Gang gesetzt.

Ein wahrer Politiker

16 Dienstag Okt 2018

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik

≈ 19 Kommentare

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Troll, Wahlen

Die CSU hat noch nicht mal ihren Kandidaten fürs Amt des Ministerpräsidenten ausgeguggt … OK, ist der Söder und eine Formalie … noch wurde in Koali­tions­ver­hand­lungen eingetreten, da meldet sich schon am Nachwahlmorgen der Chef­clown, der einzig Freie Wähler von der One-Man-Show … aka Aiwanger … zu Wort und will drei Ministerposten (BR). Ja will er die alle drei besetzen.

nobody beobachtet Politik schon 50 Jahre, aber das hab ich noch nicht erlebt, einen so wahrhaftigen Politiker habe ich noch nie gesehen, dem es ausschließlich um die Sache und nicht ums Postengeschacher geht.

Für ein paar Groschen extra hat der Markus jetzt einen treuen Freund

Missglücktes Verhör

16 Dienstag Okt 2018

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik

≈ 6 Kommentare

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Islam, Medien, Menschen, Türkei, Terror

Der WaPo-Journalist Jamal Khashoggi ist infolge eines „mißglückten Verhörs“ im saudischen Konsulat in Istanbul gestorben (CNN, FAZ). WTF haben Saudis auf tür­kischem Boden zu verhören und WTF ist ein „mißglücktes Verhör“?

Ich weiß nicht, ob es eine Achse des Bösen gibt, aber einen Motor des Bösen gibt es und der steht in Mekka und rotiert

Um den zum Stehen zu kriegen, muss man ihm den Sprit abdrehen. Ohne Öl läuft der nicht und wer Fahrrad fährt, der tut nicht nur was für die Umwelt, son­dern auch etwas gegen das Böse in der Welt.

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