Mal guggen, ob Sie erraten, von wem die folgenden Zitate stammen:
„Die westlichen Werte“ sind „aufgeblasener Werteschaum“.
(Mit dem) „westlich-dekadenten Liberalismus und der ausufernden Parteienherrschaft“ muss Schluss sein.
Der Parteiengeist muss überwunden, die innere Einheit hergestellt werden.
Aber ob „ein Volk überhaupt in der Lage ist, sich selbst aus dem Sumpf wieder herauszuziehen“.
„Es braucht eine starke Persönlichkeit und eine feste Hand an langer Leine, um die zentrifugalen Kräfte zu bändigen und zu einer politischen Stoßkraft zu bündeln“
… „eine fordernde und fördernde politische Elite, die unsere Volksgeister wieder weckt“
… gegen den „bevorstehenden Volkstod durch den Bevölkerungsaustausch“.
Die Sehnsucht der Deutschen nach einer geschichtlichen Figur, welche einst die Wunden im Volk wieder heilt, die Zerrissenheit überwindet und die Dinge in Ordnung bringt, ist tief in unserer Seele verankert, davon bin ich überzeugt.
Bekanntlich schläft der alte Kaiser Barbarossa in einer Höhle des Kyffhäuserberges, um eines Tages mit seinen Getreuen zu erwachen, das Reich zu retten und seine Herrlichkeit wiederherzustellen.
(Wobei) „wir leider ein paar Volksteile verlieren werden, die zu schwach oder nicht willens sind.
Die deutsche Unbedingtheit wird der Garant dafür sein, dass wir die Sache gründlich und grundsätzlich anpacken werden. Wenn einmal die Wendezeit gekommen ist, dann machen wir Deutschen keine halben Sachen.
Die mitteldeutschen Refugien, das sagenumwobene ‚Dunkeldeutschland‘ könnte als Überlebenskern unserer Nation eine elementare Bedeutung bekommen.
Und in dieser Ländlichkeit, wo die Welt noch groß und der Tag noch lang ist, liegt meine eigentliche Heimat, und dort wird sie auch bleiben.
Tatsächlich bleibt mir gegenwärtig oft nur das Schwelgen in Erinnerungen, wenn ich spätabends zu Hause vor dem Kaminfeuer sitze.
Na … wer wars?
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