… dafür, dass man mit Nazis nicht reden darf, wurde die Tage vom geistigen Vorturner der Bewegung geliefert, dem HI (halbintellektuellen) Götz Kubitschek. Der hat nämlich die FAZ verladen, indem er dem Leidmedium vorgegaukelt hat, dass er seinen Verlag verkauft, um Politikberater auch bei der CDU zu werden. Der Schenkelklopper heute unter den Nazis.
Zu recht: Hätten die nicht mit dem Nazi geredet, wäre denen die Blamage erspart geblieben. Lasst sie in ihrer Blase. Irgendwann geht ihnen die Luft aus.
BTW: Ich hab das geahnt. Deshalb die Überschrift „Götzens heiße Luft“.
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Nur verkauft, damit er auf der Messe gegenüber der taz sitzen darf?
Grad gesehen: ist ja Verlag Antaios e. K.
Das heißt man braucht keine Einträge in irgend einem Handelsregister oder so zu machen. Meine Frage an nobody: einfach ein Handschlag und das Ding ist verkauft?
Bin nicht der nobody sondern nur ein Niemand. Aber ich kann sagen, dass bei einem Verkauf der Firma („Verlag Antaios – Inhaber Götz Kubitschek e. K.“) im Handelsregister die Inhaberschaft geändert werden muss.
Der Antaios Verlag ist kein verkaufbarer Gegenstand wie eine GmbH sondern ein personengebundenes Einzelunternehmen. Wenn die Gerüchte stimmen hat Kubitschek dem Zahnarzt den Verlagsgeschäftsbetrieb incl. Verwertungsrechten, Marken- und Namensrechten, Kundenstamm, Büroinventar, Lagerbestand, Homepage etc. verkauft.
Die mit dem Phantasienamen „Loci“ versehene Verlagstätigkeit des Zahnarzt Thomas Veigel aus Rheinau läuft auch schon als Einzelunternehmen. Das zeigt eine gewisse Risikofreudigkeit. Wenns Probleme gibt, aus der Verlagstätigkeit Forderungen entstehen, kann der Gerichtsvollzieher auch den Zahnarztstuhl pfänden, falls der nicht sicherungsübereignet ist oder wem anders gehört.