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kosmologelei

~ über gott und die welt

kosmologelei

Tagesarchiv 28. September 2018

Keiner mehr im Appellhofplatz

28 Freitag Sept 2018

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik

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Integration, Islam, Türkei, Troll

nobody hat eben nachgehorcht: Keiner mehr im Appellhofplatz. Ergo kann das VG Köln nicht mehr rechtzeitig die Entscheidung der Stadt Köln kippen, wonach beim morgigen Sültan-Auftritt keine Kundgebung außerhalb der DiTiB-Moschee stattfinden darf (KStA).

Man kann ja von Napoleon halten was man will, aber das mit Kölle und dem Appellhofplatz hat er juuut jemaat.

Bleibt orange

28 Freitag Sept 2018

Posted by Nobody in Essen+Trinken, Klatsch

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Alltag, Remember, USA

Trump hin oder her … von dem Arsch werde ich mir doch nicht meine Freude an Farbe kaputt machen lassen. In meiner Jugend, so um den 70er-Wechsel, da hieß es mal: Orange ist keine Farbe, sondern ’ne Krankheit. Das ist nun anders. Orange ist in. Deshalb hab ich eben meine neue Fränsch Press in Orange ge­or­dert. Von den Alternativen :mrgreen: wäre noch die Grüne in Frage gekommen

aber nein: Es bleibt orange!

Pferdefleisch?

28 Freitag Sept 2018

Posted by Nobody in Essen+Trinken, Klatsch, News, Politik

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Islam, Türkei

ErdoWahn isst heute auf seinem Staatsbankett bei Frank-Walter. Zum Haupt­gang gibt es Sauerbraten … rheinische Art? Das hat man nobody nicht verraten. Aber wenn es so wäre, dann müsste es Pferdefleisch von der Freibank geben 😯 Ja geht das denn? Ist Pferdefleisch haram? Der selbsternannte Prophet Mo­ham­med (kurz ProMo) sagt JA. Na dann: Bon Appetit!

Die Orni-, Onto- und Onkologin

28 Freitag Sept 2018

Posted by Nobody in Klatsch, Politik

≈ 18 Kommentare

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Nazi

Die rassistische Nazissen Caro Sommerfeld hat letzte Woche wieder in den kack­brau­nen Blog von Höckes Einflüsterer geköttelt … Vogelschiß sozusagen.

Die gefeuerte Waldorfschulenköchin mit Doktortitel im Ösi-Exil … warum zieht es Nazis immer nach Österreich? …, die sinnigerweise in Mölln geboren wurde, ver­sucht sich am Be­griff des Deutsch­seins … naja, Sein oder Nichtschein, da soll­te sich die Philo­sophin auskennen, denn sie wird wohl mal was von Ontologie ge­hört haben.

Und von der Ontologie zur Ornithologie scheint es wie in der Küche ein kurzer Weg zu sein: Ist das Huhn erstmal gerupft, dann gehört es auch in den Topp.

Nein, die Nazisse erklärt das Toitschsein anders. Das ist wie mit der Amsel und dem Pinguin:

    Wenn wir einen einzelnen Schwarz­afrikaner hernehmen, der nach Deutsch­land kommt, eine Deutsche heiratet, mit ihr Kinder bekommt und sich suk­zes­sive mit der deutschen Volks­seele verbindet, dann nähern sich seine Kin­der und Kindeskinder ihrer­seits schritt­weise dem Abstammungs­deutsch­tum an und werden so auch leibliche Teile des Volks­körpers. In der Sprach­wis­sen­schaft gibt es den Ansatz der „Pro­toty­pensemantik“. Eine Amsel ist ein pro­ty­pi­scher Vogel, ein Pinguin nicht, aber beide sind Vögel. Der proto­typische Deutsche ist deutscher Abstammung und schaut auch so aus. Daß es Fremde, Eingebürgerte und Mischlinge gibt, denen es mit­unter viel besser als den meis­ten Deutschen gelingt, für Deutsch­land einzu­stehen, greift diesen Volks­körper nicht an, sondern bekräf­tigt und kräftigt ihn sogar.

Das verwirrt nobody bisserl … wenn also die Misch­linge nach ein paar Gene­ra­tio­nen irgendwie toitsch werrrden können, dann passt das nicht zu dem, was diese Rassistin einen Absatz zuvor an Scheiße abseilt:

    Der … Phänotyp des Deutschen ist augen­scheinlich. Wie jeder Phäno­typ hat er unschar­fe Ränder, birgt Verwechslungs­möglichkeiten, kennt Aus­nah­me­er­schei­nungen und wandelt sich histo­risch. Er ist aber ein­deutig nicht mit dem Phänotyp des Schwarzafrikaners oder des Koreaners zu ver­wechseln, auch ein Misch­lings­kind ist für gewöhn­lich nicht phäno­typisch deutsch in Aus­sehen und Ausdruck.

Na gut … „Deutsch ist, wer deutsche Eltern hat“, pflegt Götz Kubitschek zu sa­gen … Zitat der Schnepfe. Sie selbst sei übrigens preußisch gewordene Huge­not­tin, sagt sie und meint, dass

    … ins Ruhrgebiet einge­wanderte Polen, … die Bewohner der französischen Grenzregionen oder gar Österreicher samt in der Donaumonarchie weiland beheimateter Tschechen und Ungarn

… auch als Deutsche durchgehen könnten, weil es

    nicht um die gemeinsame Rasse geht (die zweifellos vorhanden ist, die Leute waren und sind Europäer), sondern beim „Nationalismustest“ kulturelle Pa­ra­me­ter abgeprüft werden, die eben nicht nennenswert verschieden sind bei Nach­barvölkern.

Interessante Grenzziehung … „von der Maas bis an die Memel, von der Etsch bis an den Belt„.

Dann kommt die Nazisse zur Umvolkung und Vorhersehung, die sie aber „causa finalis“ nennt …

    … das bedeutet, es [das Volk der Toitschen] ist um etwas willen in der Welt. In jedem Volk werden sehr spezielle Seeleneigenschaften heraus­gebildet und gepflegt, die später als Geistes­gabe in die ganze Menschheit über­ge­hen sol­len. Deswegen ist Ethnoplura­lismus so eminent wichtig, die Rettung der be­droh­ten Völker. Jedem einzelnen Volk, und sei es noch so klein und scheinbar unbe­deutend, kommt damit eine wesent­liche und unver­zichtbare Aufgabe im Zuge der gesamten Mensch­heitsentwicklung zu.

Wat ’ne gequirlte Kacke. Klar, das ist der neue Nazi-Sprech … Ethno­pluralismus statt Rassenreinheit – kennt man von

Höcke (hier zusammen mit der Narzisse und Martin Lichtmesz aka Martin Sem­litsch und Götzens Walpurrrga) … aber die Friesen haben es trotz Otto immer noch nicht geschafft, auf die Bayern abzufärben, also ihre Geistesgabe an die Menschheit südlich des Weißwurschtäquatore zu über­geben … apropos über­ge­ben … isch kann nit mieh … bevor ich in rheinischer Dauer­ver­laufs­form am Kotzen am anfange, nur noch schnell die nach Onto­logie und Ornithologie dritte Wissenschaft, die hier zum Einsatz kommen muss: die Onkologie … wie lässt sich dieses Krebsgeschwür im Dickdarm des toitschen Volx auf immer und ewig … ich sach ma … wegtherapieren?

69 … der Gag ist gut

28 Freitag Sept 2018

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik

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Integration, Türkei

Man kann dem Erdowahn nicht einen gewissen Humor abstreiten. Erinnern Sie sich noch an die 69 Geburtstagsabgeschobenen vom Horschti?

Nun will Erdowahn 69 vom Schland haben (WELT). Hätten wir nicht 69 abge­scho­ben, hätte er die doch kriegen können.

Nachtrag zu male – bene

28 Freitag Sept 2018

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik

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Recht

Nachdem ich mir an den Fliegerflaggen einen abgebrochen habe, bin ich auf die­sen Beitrag im Verfassungsblog gestoßen. Die Jungs kommen zum gleichen Er­geb­nis.

  1. Dass das keine Abschiebung, Auslieferung, Rückführung oder sonst ein von amt­licher Seite versprühter Nebel war, war klar. Deshalb hab ich mich mit dem Quatsch erst gar nicht aufgehalten.
  2. Welche Relevanz die dort behandelte „Verletzung der Souveränität der Re­pub­lik Irak“ für Alis „Freiheitsberaubung“ haben soll, hab ich nicht kapiert.
  3. Auf Art. 3 Tokioer Abkommen sind sie auch gekommen. Die „Very Big Raus­hole“ bringen sie aber mit § 10 StPO in Verbindung, während ich § 4 StGB nehme … egal, in beiden Vor­schriften steht das Gleiche. Beim Streit, bis wo­hin das Territorialprinzig gilt, legen sie sich auf die Grenze fest. OK, dann konn­ten sich die Sheriffs mit der Präsentation des Haftbefehls sogar Zeit las­sen, denn bis zu imaginä­ren Grenze in der Luft war es dann Auslandstat.
  4. Beim male captus, bene detentus greifen sie tief in die Trick­kiste und be­mü­hen so­gar das BverfG, um kein Verfahrenshindernis zu sehen … naja … Ge­spenster.

Egal, „entscheidend ist, was hinten rauskommt“ ( © Kohl) und das ist ja richtig.

Male captus, bene detentus

28 Freitag Sept 2018

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik

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Luftfahrt, Naher Osten, Recht

Beim SWR lese ich, dass die StA Frankfurt nix Besseres zu tun hat, als den Prä­si­denten der Bundespolizei, Dieter Romann, und elf weitere Büttel zu verfol­gen, weil die den Mörder von Susanna, diese Asültante Ali Bashar, nach Schland zu­rück­gebracht haben. nobody hat darüber schon mal in Auslandstat gesenft.

Was haben die von der Bundesbullerei denn verbrochen?

Zunächst: der Grundatz male captus, bene detentus schließt nicht aus, dass so eine Festnahme prinzipiell strafbar sein kann. Die angenommene Strafbarkeit der Festnahme schließt lediglich nicht aus, dass dieser Flüchtlingsclown nicht im Schland wegen Mordes verurteilt werden kann … die Umstände der Ergreifung eines Straftäters haben keinen Einfluss auf die Zulässigkeit eines Strafverfahren … eben: male captus, bene detentus … die alten Latriner hattens schon drauf mit der Formulierung griffiger Rechtsgrundsätze, die Jahrhunderte überlebt haben 😎

Aber was ist mit den male Kapernden, den Polizisten?

Wir erinnern uns … vielleicht :mrgreen: an den Fall des André Bamberski, der ja zu­nächst ein Fall Dieter Krombach war.

Krombach war für den Tod seiner Stieftochter Kalinka Bamberski verantwortlich und wurde dafür auch in Frankreich verurteilt, aber sowohl Schland als später auch Österreich haben seine Aus­lieferung nach Frankreich abgelehnt.

Da hat Kalinkas Vater das Recht in seine eigenen Hände genommen und den Tä­ter nach Frankreich verschleppen lassen. Krombach wurde dann in Frankreich er­neut verurteilt, weil die Tat des André Bamberski das nicht ausschloss … male captus, bene detentus.

Aber auch André Bamberski wurde verurteilt. Könnte es so auch Dieter Romann und den anderen Bundespolizisten gehen?

Nun, zuerst sind nur Taten im Schland strafbar, wenn sie nicht im Aus­nah­me­ka­talog des § 5 StGB stehen … steht Freiheitsberaubung nicht drin.

Aber Freiheitsberaubung ist ein rheinisches Delikt … also Dauerverlaufsform … ist am Freiheit am berauben :mrgreen: So ’ne Freiheitsberaubung dauert. Im Fall des Ali Bashar hat sie am Flug­hafen von Erbil begonnen und wo geendet?

Erbil ist Kurden-Gebiet oder Irak … wie man will … da hat toitsches Straf­recht nix verloren. Und der Ali ist auch kein Toitscher, also nix für § 7 StGB.

Aber nun betritt der Ali den Flieger, einen Airbus A320, Flug LH697. LH = Lust­hansa also toitsch! Also könnte § 4 StGB gelten:

    Das deutsche Strafrecht gilt, unabhängig vom Recht des Tatorts, für Taten, die auf einem Schiff oder in einem Luftfahrzeug begangen werden, das be­rech­tigt ist, die Bundesflagge oder das Staatszugehörigkeitszeichen der Bun­des­republik Deutschland zu führen …

War LH697 zum Führen der Bundesflagge berechtigt? Da sieht man sie 😎

Das isser wirklich der Flieger, das Tatwerkzeug.

Aber darf die Lufthansa so einfach die toitsche Trikolore auf die Maschine pinseln … Frage nach der Berechtigung.

Für Schiffe ist das im Flaggenrechtsgesetz geregelt … wattet alles gibt … aber wie isses mit Fliegern.

Aus § 1a des Luftverkehrsgesetz (LuftVG) können wir keinen Honig saugen:

    Die Vorschriften dieses Gesetzes und die zur Durch­führung dieses Gesetzes erlas­senen Rechtsvorschriften sind beim Betrieb
    1. eines in der deutschen Luftfahrzeugrolle eingetragenen Luftfahrzeugs oder
    2. eines anderen Luftfahrzeugs, für das die Bundesrepublik Deutschland die Verantwortung des Eintragungsstaats übernommen hat … blablabla

Aber aus dem Chicagoer Abkommen von 1944, wo im 20. Artikel steht: „Führen von Kennzeichen: Jedes in der internationalen Luftfahrt verwendete Luft­fahrzeug hat die ihm vorgeschriebene Staatszugehörigkeits- und Eintragungszeichen zu führen.“ Ahaaa!

Und nun kommt das Tokioer Abkommen über straf­bare und bestimmte andere an Bord von Luftfahrzeugen begangene Handlungen, dem Schland ebenso wie dem Chicagoer Abkommen beigetreten ist, sodass dieses Völkerrecht auch im Schland gilt … gut, dass ich mal eine sehr nordische Fluggesellschaft vertreten habe 😎

    Art. 3 Tokioer Abkommen
    1. Der Eintragungsstaat des Luftfahrzeugs ist zuständig, über die an Bord be­gan­genen strafbaren und anderen Handlungen zu erkennen.
    2. Jeder Vertragsstaat trifft die notwendigen Massnahmen, um seine Ge­richts­bar­keit als Eintragungsstaat über strafbare Handlungen zu be­grün­den, die an Bord eines in diesem Staat eingetragenen Luftfahrzeugs begangen werden.
    3. Dieses Abkommen schliesst eine Strafgerichtsbarkeit, die nach natio­nalem Recht ausgeübt wird, nicht aus.

Da hammers ja … Aber Tokio ist nur subsidiär, soll Lücken in der Strafbarkeit ver­meiden. Lücke hamwer hier nicht, solange die Maschine in Erbil am Boden steht gilt nur dortiges Strafrecht.

Nun hebt Alis Airbus ab. Jetzt streiten sich die Geleerten: Gilt nun toitsches Recht oder irakisches, solange die Asültante über dem Irak schwebt. Ist aber Wurscht, denn sobald die Türen von LH697 geschlossen waren, haben die Büttel nix mehr zu kamellen, denn es gilt die Bordgewalt … die durften also den Ali nicht einfach rausschmeißen ohne die Zustimmung vom Captain … wär wohl auch Mord gewesen, für den aber zweifelsfrei § 4 StGB (siehe oben) zum Tragen käme.

Nun ist also der Ali mit dem Romann in der Luft und der hat einen Haftbefehl in der Tasche. Also wenn ich der Romann gewesen wäre, dann hätte ich den Ka­pi­tän gefragt: „Was dagegen, wenn ich den Spitzbuben nun offiziell fest­neh­me?“

Nehmen wir mal an, dass der Flugzeugführer sagt: „Nööö …“ Damit endet dann die Freiheitsberaubung, wenn es denn vorher eine war.

Nun suchen die spitzwindigen Juristen nach der logischen Sekunde zwischen Irak und Flieger, in der es Freiheitsberaubung hätte sein können.

Na dann sucht mal schön, wenn ihr nix Besseres zu tun habt.

Kaffeewissenschaft für sich

28 Freitag Sept 2018

Posted by Nobody in Essen+Trinken, Klatsch, Technik, Wirtschaft

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Alltag, England, Italien, USA

Vor einer Woche habe ich die Tülle mei­ner Bialetti angeknackst. Noch hält das Teil oben zu­sam­men, aber ir­gend­wann hab ich das Glas im Hals 😦 Also Neue … gibt’s nicht mehr. Bialetti hat meine French Press aus dem Sor­timent genom­men. Es gibt wohl noch Glaseinsätze, aber keiner weiß, wie man den alten, ka­put­ten Glas­ein­satz raus­kriegt … Hammer?

Jupp … meine Küchenfee hat beim Groß­händ­ler ange­rufen. Auf die Idee bin auch schon ge­kom­men, aber was, wenn das Glas im Kunst­stoff ver­klebt ist? Konn­te auch kei­ner be­ant­worten … diese Itaker … und dann ist das nicht mal Borosilikatglas. Also ganz von Neuem denken.

Erster Gedanke: Warum Glas? Warum nicht Emaille … gibt’s nicht, nur Stein­zeug … krieg ich auch ka­pott, so geschickt wie ich bin.

Aber Edelstahl gibt’s. Hat den Vorteil, dass ich den fertigen Kaffee nicht in die Ther­mos­kan­ne umfül­len muss. Ist aber Quatsch, weil wenn der durchgepresste Kaffee wei­ter auf dem Mud steht, dann extra­hiert er weiter und wird bitter. Im­mer­hin hält so eine Thermo-French-Press besser warm während der 4 bis 5 Mi­nu­ten, die das Ziehen braucht.

Nächster Gedanke … eher ein Problem: Das neue Teil muss zwischen die Bret­ter des Küchenhänge­schranks passen. Passt nicht jede. Die bei der Küchenfee ist 0,7 cm zu hoch … jupp, nobody nimmt das genau 😎

Und dann sind die meisten langweilig silbrig glänzend. Ich brauche Farbe … color your life.

Bunt hab ich schließlich gefunden und zufällig sogar die meist am bes­ten Ge­tes­tete … hier in knallig orange

Und schon hammer wieder ein Problem: die kommt aus USA 😯 Das geht doch nicht … Boy­kott, Trump und so … naja, also muss ich wieder nach einer Ausrede für meine Inkon­tinenz :mrgreen: suchen … wo ein Willy ist, ist auch ein Busch. Der Grün­der des Start-Ups Coffee Gator ist Waliser, kommt aus Car­diff und pro­du­ziert in Oregon … das ist Westküste … das geht 😛

Und Orange erinnert mich dann immer gleich ganz früh an den Frittenclown im WH … OK, über die Farbe muss ich nochmal nachdenken.

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