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kosmologelei

~ über gott und die welt

kosmologelei

Tagesarchiv 26. September 2018

Ene Besuch in Kölle

26 Mittwoch Sept 2018

Posted by Nobody in Essen+Trinken, Klatsch

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Alltag, Werbung

Die Hotelwahl von Erdowahn hat mich auf die Idee gebracht, doch mal paar Köl­ner Hotels zu empfehlen.

Kölns beste Adresse ist das Hyatt auf der Schäl Sick. Es hat nur zwei Probleme:

  1. Schäl Sick, also falsche Seite. Wie kommt man rüber auf die richtige Seite, zum Dom und in die Altstadt. Na über die Hohenzollern­brücke direkt neben dem Hyatt. Keine 10 Minuten die Vorfreude und Spaß machen, wenn es nicht regnet.
  2. Küche … da hat das Hyatt stark abgebaut, seit es nicht mehr die Graugans gibt. Im Glashaus kann man auch ganz gut essen, aber dieses Hotel hat bes­se­res ver­dient. Aber der Blick aus dem Glas­haus über den Rhein auf den Dom hinter dem die Sonne untergeht ist einmalig auf dieser Erde … wenn es nicht regnet.

Nummer zwei nicht nur von der Lage ist das ehe­malige Interconti, jetzt Dorinth am Heumarkt. Mitten im Pudding aber auch ohne Restaurant. Das ist angesichts des Riesenangebots umliegender Gaststätten aber kein Problem und außerdem gibt es in Harry’s Bar nicht nur alles zum Saufen, sondern auch klasse Burger und Steaks.

Das war jetzt die Preisklasse über 200 Euro pro Nacht 😯 Nun darunter:

Da führt das frühere Sozialamt von Kölle, das Johannishaus, in dem seit 13 Jah­ren das Mar­riott residiert. Di­rekt neben dem Pud­ding und fast direkt am Rhein, keine 3 Minuten zum Musical Dome und 5 zum echten. Und die Brasserie im Mar­riott ist die Über­raschung … wenn sie Glück ha­ben und ihr Garçon das Es­sen mit ei­nem Chan­son von Mau­rice Cheva­lier auf den Lip­pen ser­viert 😎

Das nächste unter 200 kenne ich noch nicht, das Circle, die ehe­malige Haupt­ver­waltung des Skandal-Ver­sicherers Gerling. Archi­tektonisch sicher der Ham­mer und das aus­geflipp­teste Hotel Kölns un­ter den Großen. Die Adres­se ist le­gen­där … der Klapper­hof. Hier trafen sich früher in den umlie­gen­den Spe­lun­ken die köl­schen Unter­weltgrößen, weil sie es zum ahle Klingelpütz, dem Knast, nur wenige Schritte hatten.

Noch heute wimmelt es … Sperrbezirk hin oder her … dort im­mer noch von Bord­stein­schwal­ben und lau­schigen Clubs 😛 Ver­hun­gern wird man in der Ge­gend auch nicht, aber im Circle gibt es Neni und damit das zwei­te Res­tau­rant in Köl­le mit ji­di­scher Kost, aber auch per­sisch und sonst­was aus die­ser süd­öst­li­chen Ecke.

Wie gesagt, ich war noch nicht dort und suche noch ein Date, um das mal aus­zu­pro­bieren … Katjuscha, wann haste mal Zick?

Immer noch nicht unter 100 Euro liegt der Brennerscher Hof etwas ab vom Schuss, dafür ruhig und mit erstklassiger Küche. Ich war schon ewig nicht mehr da und weiß deshalb nicht, ob sie noch einen Stern haben, aber egal. Man sitzt dort im Sommer so schön beim Schlemmen.

Noch zwei außer Konkurrenz:

  1. The Qvest mit der wohl minimalistischsten Website, die man sich vorstellen kann. Auch ejal … da kriegen sie die nächsten zwei Jahre eh kein Zimmer und das kostet dann über 300 Tacken.

    Aber mitten in Kölle und trotzdem in völliger Stille und in einem jahr­hun­der­te­al­ten Kloster zu pennen, das kostet halt, weil es einmalig ist. Gegessen wird hier auch aus­wärts … zum Circle (siehe oben) sind es nur 5 Minuten (alle Zeitangaben zu Fuss).
  2. Kirche zum Schlafen gibt es im hillige Kölle aber auch billig: das Pathpoint Cologne … mitten im Pudding für 20 Euro … OK, ist dann ein 6-Bett-Zimmer neben MacDuddel aber beinahe mit Blick auf den Dom.

Zum Schluss noch zwei Fress-Tipps:

Le Moissonnier … besser kann man in Kölle nicht essen … reservieren Sie recht­zei­tig vor … zwei Monate Minimum.

Mittlerweile fast eine Touri-Kaschemme aber immer noch lohnenswert und mit­ten im Pud­ding: der Walfisch und mit Wiki-Eintrag 😎

PS: Isch han dat mit Werbung getagged, darf aber zum wiederholten Mal be­to­nen, dass ich dafür nicht gebucht und nicht bezahlt werde, sondern nur meine eigenen Erfahrungen und Ansichten wiedergebe.

ErdoWahn im Bundesverwaltungsamt

26 Mittwoch Sept 2018

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik

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Islam, Remember, Türkei

Der Sultan macht bei seinem Staatsbesuch auch Halt in Köln, um die DiTiB-Mo­schee einzuweihen. Danach bettet er sein müdes Haupt im Bundesverwaltungs­amt am Rudolf­platz 😯 echt jetzt … dort ist jetzt das Steigenberger. Vorher wur­de der hässliche Kasten vom Holiday Inn Crown Plaza zum Barceló und dann eben zum Steigenberger. Der Name muss die Kümmels beein­druckt haben, denn man kann sich in Kölle kaum ein schlechteres aussuchen. In dem Gebäude war bis Oktober 1983 das Bundesverwaltungsamt untergebracht. Wer in der Zeit da­vor Bafög bezogen hat, der weiß das, denn mit dem Bundesverwaltungsamt durf­te man sich über die Rückzahlung streiten.

Nennt sich Demokratie

26 Mittwoch Sept 2018

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik, Technik

≈ 15 Kommentare

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Auto, Estland, Europa, Geld, Skandal

So richtig ist das Volxgeblöcke um Brinkhoff :mrgreen: und Maaßen et al. nicht zu ver­ste­hen, denn die Blökenden, die immer mehr Demokratie fordern, erkennen nicht, dass das Demokratie war.

Die da oben haben sich beim Maaßen vergaloppiert … bei einem simp­len Be­am­ten … OK, kommt vor. Der Aufschrei nach der Weglobensbeförderung war zwar übertrieben, aber hat gewirkt. Das war Demokratie von außen.

Gibt es auch innerparteilich … Beispiel tausche Kauder gegen Brinkhaus … Fla­sche leer gegen Flasche voll 😎

Ein Demokratie-Extremist ist das beSCHEUERte Verkehrsjojo. Gleich zwei Artikel hat das Handelsblatt „Scheuers großem Diesel-Deal“ (so war der Leitartikel auf dem Print-Cover betitelt) gestern gewidmet.

„Bis zu einem Preis von 3000 Euro könnten sich die Hersteller an den Um­rüst­kos­ten beteiligen. Bis zu 80 Prozent sind im Gespräch, so dass der Kun­de 600 Eu­ro selbst zuzah­len müss­te“, war im HB zu lesen. Detailliert wurde es auf den Seiten 4 und 5:

Die Druckerschwärze war noch nicht ganz trocken, da hat der Demokratie-Ex­tre­mist mit sich selbst … noch verinnerlichter geht inner­parteiliche Demokratie ja gar nicht mehr … die 600 Euro Zuzahlung in seinem Systemordner $Recycle.bin entsorgt. Hoffentlich kann er ihn da wieder raus­holen, denn so schlecht war der beSCHEUERte Vorschlag nicht.

Es ist doch so: Wie immer im Leben gibt es für Scheiße nicht nur ei­nen Grund, son­dern mehrerere.

Die Vorstellungen der Politik vor allem in Brüssel über den Zeitplan zur Ver­bes­se­rung der Luft­qua­li­tät, die waren etwas überambitioniert. Mit diesen Vor­stel­lun­gen = Vorgaben hängen auch die Ziele zur E-Mobilität zusammen. Hat sogar Angie vor einer Woche geschnallt: „Wir müssen ganz ehrlich sein: Trotz aller Fort­schritte dauern die Dinge etwas länger, als wir uns das vor acht Jahren ge­dacht haben.“

Irgendwann wird sie, oder ihr Nachfolger auch noch merkeln, dass E-Autos nicht die Lösung sind, sondern eher Brennstoffzellen. Egal … das war der Fehler Nr. 1, der Fehler der Regierung.

„Fehler“ Nr. 2 haben die Hersteller gemacht, nicht nur mit den Schum­mel­die­seln, sondern allgemein bei Verbrauchs- und Abgas­werten.

Daran knüpft der Fehler Nr. 3 an, den die Verbraucher gemacht haben. Mir ist schon vor 20 Jahren aufgefallen, dass meine Karren, egal ob Benziner oder Die­sel mehr verbrauchen als angegeben. Wir woll­ten es gar nicht so genau wissen und die aktuelle Entwick­lung beweist es: Trotz Diesel­betrug & Co. wer­den VW ohne Ende verkauft, so als würde es morgen verboten … könnte ja auch sein … Fahrverbot.

Der Staat hat gegen die Hersteller keine gesetzliche Handhabe diese zur Nach­rüs­tung zu zwingen. Schon die Sache mit dem Software-Up­date war eine zwei­fel­haf­te Kis­te. Infolge der verbotenen Abschalt­software und der in mit­tel­ba­rer Täterschaft gefälschten EG-Typen­zulassungen hätten alle Die­sel seit Euro 5 still­ge­legt werden müssen.

Das wollte keiner, schon gar nicht der Verbraucher (Fehler Nr. 3). Warum soll er sich also nicht finanziell daran beteiligen, dass sein Auto künftig die Normen er­füllt?

Der von Scheuer immer noch bevorzugte „Umtausch“ der Altdiesel, ist natür­lich wieder die totale Mogelpackung, dem beim Umtausch zahlt der Verbraucher in der Regel nix dazu. Beim beSCHEUERten Umtausch muss der Verbraucher unter Umständen alles bezahlt, bis auf die Köder­prämie der Hersteller, für die das trotzdem ein Riesengeschäft wäre.

Die Hersteller wollen die Umrüstung nicht selber machen, weil sie dann in der Haftung sind, wenn der Ver­brauch steigt, der Motors schneller kaputt geht usw. Ist ja OK … sollen das Drit­te machen, die dann die Haftung einschränken oder ganz aus­schließen können mittels entsprechender Hinweise.

Der Verbraucher könnte in den von Fahrverboten besonders bedrohten Metro-Re­gio­nen mehr den ÖPNV nutzen … kostet aber auch Geld.

Die Städte könnten den ÖPNV nach dem Vorbild Estlands kostenlos anbieten und auf Brenn­stoff­zellen-Busse umstellen, so wie in Brühl.

Die Finanzierungshilfen (Steuermittel) aus Brüssel und Berlin werden dafür in Mil­liar­denhöhe nicht abgerufen, weil die Kommunen den Eigenanteil nicht auf­brin­gen können.

Also es gibt viel zu tun … lassen wir es liegen.

Hurra, Hurra, der Reichstag brennt

26 Mittwoch Sept 2018

Posted by Nobody in Essen+Trinken, Klatsch, News, Politik

≈ 2 Kommentare

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Medien, Wahlen

Komme grade aus den Untiefen der Intelligenz, also dort, wo man Untiefen für besonders tief hält … na eben aus dem ZEIT-Forum. Dort wird gequakt, dass nun Merkel wech is und es Neuwahlen gibt/geben muss/geben wird … usw. Kennt man aus USA: bei jedem Furz vom Trumpeltier kommt das Impeachment.

Der Anlass für das neuerliche Merkel-Impeachment ist der Kauder, denn der ist nun wirklich wech und neuer Einpeitscher auf der Fraktion-Galeere ist … nu han ich den Namen vergessen … irgendso ein Bier ??? Brinkhoff?

Neee, Brinkhaus, jetzt hab ich’s … jedenfalls so ein Ralph.

Zum untiefen Geschrei hab ich gestern was in der TAZ gelesen, aber ich glaube das war Satire … TAZ und Satire? Eher nicht … aber wenn es ernst gemeint war, dann trifft es nicht nur auf Ossis zu.

Fängt so an:

    Das Leiden vieler Ossis in dieser Zeit könnte auf einem Missverständnis be­ru­hen. Sie kultivieren einen „falschen“ Freiheitsbegriff – und verstehen damit auch die par­lamentarische Demokratie „falsch“ … Nach dem Mauerfall und wahr­schein­lich schon davor hat sich ein extrem idealis­tischer Frei­heits­begriff in den Köpfen verankert … Die Freiheit, vor allem die Freiheit des Einzel­nen, wurde geradezu kultisch ver­ehrt … Tun und lassen, was man will … Re­gie­run­gen abwählen zu können, weil man mit ihnen unzu­frieden ist … .
    In der Gorbi-Ära und erst recht nach dem Mauer­fall lebten viele Men­schen in An­klam oder Aue ih­ren kleinen Rausch der Freiheit, der meist nur ein Rausch der Gedan­ken war. Und wie das so ist im Leben, folgt auf den Rausch die Er­nüch­terung. Man kam nicht im ge­lobten Land der Frei­heit an – sondern nur in der Bun­desrepublik …
    Der idealistische Ossi war ent­täuscht. Das ist er immer noch. Jetzt ist er so­gar manch­mal wü­tend … Weil er gesehen hat, dass Freiheit eben nicht das Ein­zige ist, was zählt, und dass Freiheit auch nicht immer die Freiheit des An­ders­denkenden ist.
    … Er fühlt sich neuerlich bevormundet … dieser Staat schickt sogar ein­fach so Flücht­linge in seine Dörfer und Städte, was ihm suspekt ist, weil er gar nicht hat mitbestim­men können bei der Aus­wahl seiner neuen Mitmenschen. Sie sind wie eine Urgewalt über ihn gekommen …

Und hört so auf:

    Die Tragik des idealistischen Ossis, der seine Freiheit so sehr liebt, ist freilich, dass er in seiner Verehrung der reinen Lehre den schlimmsten aller Feh­ler be­geht: Er marschiert bis­weilen mit Fein­den der Freiheit in einer Kolonne, mit Ver­fas­sungsfeinden, weil er meint, sich die Freiheit nehmen zu können.

nobody darf ergänzen: Wessi und Ossi haben was anderes gewählt und die von ihnen, dem Volx ungewählte Re­gierung macht nun noch was ganz anderes, als das was man, also das Volx, will … Schweinerei zwei drei.

Und was machen da die total verblödeten Lemminge: Sie zeigen es denen da oben … jetzt erst recht … NAZIS wählen!

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