Sarah, Sabine, Jennifer und „etwa 200 Frauen“, die aus Deutschland Richtung Syrien und Irak ausgereist sind, und über die SPIEGEL und ZEIT berichten, die kommen jetzt heim nach Schland und bringen ihre beim und vom IS gezeugten Kinder mit und es werden mehr … mehr Jihadistinnen und mehr Kinder, denn man weiß ja nur von „etwa 200 Frauen“. „Etwa 200 Frauen“, die unsere zivilisatorischen Werte vor eine unlösbare Aufgabe stellen. „Etwa 200 Frauen“, die aus sicherheitspolitischer Sicht hier Allah Armee aufbauen.
Von diesem Worst-Case-Szenario muss man einerseits ausgehen und andererseits dürfen wir nicht den Glauben daran aufgeben, dass Menschen sich ändern können, resozialisierbar sind. Aber was, wenn es schief geht? Wenn Kinder noch nie sozialisiert waren im Sinne unserer Zivilisation, also schon logisch gar nicht re-sozialisiert werden könne.
Wohin mit denen, bis man das Ergebnis dieser Bemühungen zu kennen glaubt?
Kleines Problem am Rande: Kann man denen den Besuch von Moscheen, den islam als Religion verbieten, den Grund für deren Brainwashing? Und wenn nein … Art 4 GG und so ’nen Scheiß … wie soll Resozialisation unter einer barbarischen Käseglocke funzen?

Kann man daran glauben, wenn die Kinder bei ihren BMOs bleiben dürfen?
Gilt für die auch Familiennachzug, wenn der erzeugende pumphosige Vollbart zurück will ins Schland wo Milch und Stütze fließen?
Mit neuen Gesetzen kann man an der vorliegenden Situation nix ändern … Rückwirkungsverbot. Man kann nur dem nächsten IS, der kommen wird, vorbeugen.