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Heute in der Berliner Zeitung:
- Auf der Straße wird geschossen, geprügelt und zugestochen: Erneut musste die Polizei in der Nacht zu Montag gegen kriminelle Mitglieder arabischer Großfamilien vorgehen – und das gleich zweimal innerhalb weniger Stunden.
Das ist das Problem und dieses Problem hat Schland nicht erst seit 3, sondern seit 30 Jahren. Damals begann die Einwanderung der Mhallamiye-Kurden aus dem Libanon, die vorgaben Palästinenser zu sein und immer noch fälschlich als arabische Großfamilien bezeichnet werden.
Wie etwa die in der Berliner Zeitung genannten Abou-Chaker, die aber mit weniger als 300 Pappnasen zu den Zwergen in der Szene zählen und nur deshalb bekannt sind, weil der Verbrecha-Rappa Bushido zu ihrem Klientel zählt.
Nix gegen die Miri (Mery) mit ca. 4000 versippten. Andere Größen im Miljö sind Al-Zein (El Zein), Remmo (Rammo), Omeirat, Berjaoui, Khodr (Khoder), Saado, Fakhro, Osman, Ali Khan (Alikhan), El Alwatyi, Siala, Serhan, Khamis, Atris, Harb und noch ein paar Tausend Jahre Knast … nur damit Sie mal die Namen gehört haben, die ja immer abgekürzt werden.
Die Neuen, vor allem Syrer und Iraker, versuchen aber auch schon ins Geschäft zu kommen, so wie vor 10 Tagen in Frankfurt (Oder):
- Eine Gruppe junger polizeibekannter Flüchtlinge hat in Frankfurt/Oder den Club „Frosch“ mit Eisenstangen und Messern angegriffen. Das bestätigte eine Polizeisprecherin der Berliner Morgenpost.
Um die Fehler von vor 30 Jahren nicht zu wiederholen, müssen diese „Verhaltensauffälligen“ rubbeldibutz abgeschoben werden.
Unsere Politiker beginnen ja langsam zu lernen. Die amerikanische Methode der Beweislastumkehr wurde endlich Gesetzeskraft .Man muss diesen Brüdern ans liebe Geld..nur das tut weh .
Ooch die rotten sich schon gegenseiig aus. Nun hat es Nidal Rabih, Berlins berüchtigsten Inetsnivtäter erwischt.