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kosmologelei

~ über gott und die welt

kosmologelei

Tagesarchiv 3. September 2018

Mehr als 1 Prozent

03 Montag Sep 2018

Posted by Nobody in Klatsch, Musik, News, Politik

≈ 2 Kommentare

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Nazi

In „Abgehakt“ hatte ich Zweifel, ob sie heute in Chemnitz zumindest prozentual so viel zusammenkriegen wie 1992 in Kölle auf dem Chlodwigplatz. Hamse … wa­ren gut 50.000 und damit prozentual doppelt so viel wie damals in Kölle. Und mehr als das 1 Prozent, von dem der geistige Vorturner der Nazis und Ein­flüs­te­rer ihres

Föööhrers immer träumt. Götze, du Vergaser, verpisst dich! Und vergiss dinge Walpurrrga nit!

PS: Die kritische Masse ist 17%. In Wessiland sind die Nazis noch knapp drun­ter, in Ossiland locker drüber, aber ihr ewig Gestrigen sterbt zum Glück lang­sam aus. Und mit den paar IBs werden wir auch noch fertisch.

Herbst

03 Montag Sep 2018

Posted by Nobody in Klatsch, Musik

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Jazz, Menschen, Natur, Pop, Video

Es ist Herbst … meteorologisch seit vorgestern … musikalisch seit heute: Sade

Smooth Operator … jetzt müssen die Temperaturen noch auch unter 10°C fallen mit Nieselregen und Nebel und nobody läuft wieder durch Kölle … da muss Groß­stadt sein und NYC ist zu weit … auf der Suche nach dem nächsten Jazz.

Why Can’t We Live Together

Vergessen

03 Montag Sep 2018

Posted by Nobody in Klatsch

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Alltag, Gedenktage, Menschen, Rumänien

Mist, vergessen … Alex hat morgen Geburtstag und da wollte ich heute schon Blömcher kaufen, weil sie doch immer schon so früh in der Hütte ist … schon vor 7 … und Blömscher in ihren Landesfarben Blau-Gelb-Rot wird es bei meinem REWE, der auch um 7 öffnet, vielleicht nicht geben … Alex ist Rumänin … der zweite Nikolaus von links

Hübsch, gelle?! Macht meinen Steuerscheiß 😎

PS: Foto im Fratzenbuch der Rechenmaschine ist von nobody.

Tyra Banks

03 Montag Sep 2018

Posted by Nobody in Klatsch, Mode, Musik

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Foto, Klassik, Menschen, Oper

Kann sich noch jemand daran erinnern, wie im kleinen kosmos darüber gerätselt wurde, welche schwarze Schönheit die CD der restaurierten Aida-Aufnahme von Toscanini ziert? User rudir hat damals Naomi vorgeschlagen … war aber nix.

Heute leg ich die CD auf und lass die CD-Hülle auf dem Tisch rumliegen, da sagt die Kulturbanausin hier neben mir: Das ist doch Tyra Banks

singt die? Tyra who? Kurz gegoogelt, auch nach dem Cover

und nach Tyra, dem „Supermodel“, und dem Foto, das als Vorlage diente …

in deed Mr Steed 😛 😎 Wieder ein Rätsel gelöst in der Schublade: unnützes Wis­sen.

PS: Das Vorlagen-Foto, auch auf dem Cover, wurde gespiegelt, weil Tyras schie­fe Nase in echt nach rechts zeigt.

Typisch muselig

03 Montag Sep 2018

Posted by Nobody in Klatsch

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Bücher, Islam, Medien

In der ZEIT erklärt ein Lehrer, der an einem Gymnasium im Dortmunder Norden Islamischen Religionsunterricht gibt, wie er seinen Schülern die Geschichte von Abraham in moderner Sicht beibringt. Es geht um die Opferung Isaaks. So je­den­falls die jüdisch-christliche Sicht auf diese seltsame Story.

Fein … aber der Koran erzählt es anders und der Lehrer Mansur Seddiqzai noch­mal anders, wenn er schreibt:

    Sie [seine Schüler] bewundern auch die Ergebenheit seines Sohnes, der in der jüdischen Version Isaak und in der islamischen Ismael heißt.

WFT? In Sure 37, 102 ff. kommt der Name gar nicht vor, weder Isaak noch Is­ma­el. Die Mohammedaner haben sich später auf Ismael geeinigt, weil der nach dem Alten Testament (Thora) der Erstgeborene war.

Mir ist das völlig wumpe, ob Isaak oder Ismael, nur waren das in der Story zwei verschiedene Purrrschen und der allwissende Allah wusste nicht welcher :mrgreen:

Mir fällt bei dem Korangeschwurbel immer ein Satz aus Sure 6, 91 ein:

    … Wer hat das Buch herabgesandt, das Moses verkündete und den Menschen Licht und Rechtleitung brachte? Ihr (Juden) schreibt es auf lose Blätter, von denen ihr einige zeigt und viele verborgen haltet; und euch wurde gelehrt, was weder ihr wußtet noch eure Väter wußten. Sage: Gott ist es, Der das Buch, die Thora, herabgesandt hat, und laß sie ihr Spiel auf ihren Irrwegen treiben!

Apropos Buch: Die Christen sind ja auch Schriftbesitzer im Koran, so wie die Mu­se­ligen, nur kommt es im Islam gar nicht auf das Buch an, weil Allah ja kein Buch hat (Sure 6, 7)

    Wenn Wir auf dich ein Buch aus (beschriebenen) Blättern hinabgesandt hätten, so daß sie es mit ihren Händen befühlen (könnten), würden die­je­nigen, die ungläubig sind, dennoch sagen: „Das ist ja nur deutliche Zau­berei.“

… weswegen Koran auch Vortrag heißt. In den Suren 6, 2 und 5 kommt aber dann doch das Buch vor. Dieser Koran macht wahnsinnig, eine Beleidigung des menschlichen Intellekts.

Geht in Ordnung

03 Montag Sep 2018

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik

≈ 7 Kommentare

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Integration, Recht

Unter den Kommentaren zum Urteil gegen Abdul Mobin Dawodzai toben sich wie­der die Hobby-Juristen aus und wettern gegen den Rechtsstaat. Dabei sind die achteinhalb Jahre völlig OK. In dubio pro reo gilt auch bei der Frage, ob Ju­gendlicher oder Erwachsener. Wenn das LG Landau von den wahrscheinlich 20 Lebensjahren ausgegangen wäre, dann hätte das auch nix gebracht, weil Er­wach­senenstrafrecht erst ab 21 immer angewandt werden muss. Um bei 20 auf den Erwachsenen zu kommen, muss man unnütze Klimmzüge machen. Erübrigt sich bei 17,5.

In „Alter wurscht“ hab ich gepinselt: „Viel älter als 18 ist der Junge nicht und damit Heranwachsender i.S.d. JGG … also 5 Jahre und fott domet!“ Bei den 5 Jahren bin ich von Totschlag ausgegangen, obwohl Mord auf der Hand lag. Nur auf Totschlag zu gehen hätte den Charme gehabt, dass der Mordbubi schon zwei Monate später hätte sein Urteil kassieren können. Ohne die Beziehungs­scheiße, Eifersucht etc. wäre es einfacher und schneller gegangen.

Nee, wat hätt der dumm aus der Wäsche geguggt, wenn er schon im Februar verurteilt worden wäre. Und fünf Jahre hätten wohl auch ausgereicht, um das Sackgesicht abzuschieben … ist ja nicht VG Schalke zuständig.

BTW: Automatische Abschiebung gibt es nicht bei JGG-Taten. Könnte man auch mal ändern.

Dem Diez sein Nolte

03 Montag Sep 2018

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik

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Europa, Griechenland, Integration, Medien, Recht, Remember, Troll, Ungarn

nobody weiß nicht, was er studiert hat, aber Geschichte und Philosophie können es nicht sein … OMG … Georg Diez hat Geschichte und Philosophie studiert. Wahr­scheinlich war es dann mehr die Antike, nicht die Neu­zeit im Schen­gen­raum.

Denn über die schreibt Diez im SPIEGEL:

    Die Grenzöffnung vom Sommer 2015, genau vor drei Jahren, die keine Grenz­öffnung war, weil die Grenzen offen waren, so wollte es das geltende eu­ro­pä­ische Recht.

Jupp, für Schengener und Assoziierte, aber doch nicht für Nafris und so.

Das Problem vor drei Jahren war doch, dass Dublin nicht für diese Mengen ge­dacht war und der Prümer Vertrag nur Papier war und bis heute von Italien und Griechenland, den Hauptankunftsländern, nicht angenommen wurde.

Und weil Griechenland wieder mal nicht gefunzt hat … diesmal nicht deren Schuld, weil Dublin nicht funzt, was inzwischen sogar Angie eingesehen hat (WELT) … sind die Flüchtlinge über die Balkan­route irgendwie nach Budapest gekommen und da waren sie nun am Bahnhof.

Weiter ging es nicht und sie dort ein halbes Jahr hängen, überwintern zu las­sen, so lange bis Ungarn für sie zuständig ist, das ging ja wohl auch nicht und Orban wollte das schon gar nicht.

Also hat Bundesmerkel gesagt: „Wir schaffen das“ und die vom Bahnhof haben sich auf den Weg gemacht … und danach noch mehr, aber nicht vom Bahnhof, später zum Kölner Bahnhof :mrgreen:

Das … also nicht Silvester in Köln, aber Budapest … war sogar mit EU-Recht vereinbar, wie der EuGH später festgestellt hat, aber die Grenzübertritte trotz­dem illegal … was der EuGH auch betont hat.

Also so ein bisschen Grenzöffnung hat Angie doch gemacht, um bei der Wahrheit zu bleiben.

Aber wie kommt Diez dann auf Nolte? Was hat Nolte mit offenen Grenzen, Flücht­lin­gen und so zu tun?

    Stichwortgeber für dieses Denken und damit Spin­doktor für vieles, was zu Chem­nitz gesagt wurde, von „Frankfurter Allgemeine“ und „Welt“ bis „Bild“, ist Ernst Nolte. Der Histo­riker baute seine Theorie des Faschis­mus darauf auf, dass der Faschis­mus vor allem ein Anti­marxismus sei, also eine Reak­tion auf eine linke Provo­kation, mög­licher­weise sogar eine nötige Reaktion. Anfang und Ur­sprung des deutschen Mor­dens zwischen 1933 und 1945 wurden damit gewisser­maßen expor­tiert, in ein historisches Nirwana, und deutsche Schuld und Verant­wortung muss man demnach über­haupt auch noch einmal anders diskutieren.
    Dieses Muster durchzieht alle Entschuldungsdiskurse der vergan­genen Jahr­zehn­te, wenn es etwa um Dres­den geht, das 1945 von den Engländern zer­stört wurde, wäh­rend das engli­sche Coventry schon 1940 von den Deutschen zerstört wurde. Immer ging es um die Frage, ob die Deutschen nicht doch Op­fer waren. Immer ging es darum, geschicht­liche Fakten zu verdrehen und Kausa­litäten zu kon­struieren, die ganz of­fen­sichtlich falsch waren. Immer ging es schließ­lich darum zu behaupten, dass links und rechts doch irgend­wie das Gleiche seien und sich das eine als Reaktion auf das andere erklären ließe.
    Und dass links und rechts in etwa das Gleiche sind, ist ja leicht zu verstehen, da muss man sich nur seine Hände anschauen, die meist auch gleich weit vom Körper entfernt sind und auch ähn­lich, nur andersherum. Die Logik die­ser Vergleiche, der Methode Nolte, ist, dass sie ohne lästige inhalt­liche Fra­gen auskom­men, dass man mit holzschnittartigen Schablonen statt mit Argu­menten hantieren kann, dass man überhaupt erst einmal von den ei­gent­li­chen Er­eig­nis­sen, von Schuld und Verantwortung ablenken kann.

Was? Nigges und deshalb isses in aller Hinsicht gequirlte Scheiße:

  1. Keines der von Diez genannten Medien hat sich bei Links = Rechts auf Nolte berufen. Alter Propaganda-Trick: Behaupte was, das sich leicht widerlegen lässt, ganz egal ob die Ausgangsfrage stimmt.
  2. Links und rechts sind natürlich nicht gleich, sondern Links- und Rechts­ex­treme, denn sie verbindet das Extreme.
  3. Schon zu Lebzeiten hat den Nolte und seinen Historikerstreit keiner ernst genommen, was die Vermutung nahelegt, dass Diez bei Nolte aus seinem Studium ausgestiegen ist.

Es dämmert …

03 Montag Sep 2018

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik

≈ 3 Kommentare

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Bücher, Medien, Nazi, TV-Tipp, Wahlen

… nun wirklich fast jedem Politkaschper und sogar den meisten Medien, dass die von der AfD Nazis sind und langsam wird auch das blöde Neo weggelassen.

Was immer da war, das toitsche Gen, die toitsche Krankheit, kann nicht neu sein, oder wie es in der gestrigen FAZ am Sonntag (Paywall oder Seite 43 im Print) die süße Chemnitzerin Nelly Pinkrah ausgedrückt hat: „Die Geschichte wiederholt sich nicht einfach, sie setzt sich vielmehr fort.“

Der sächsische Oberclown, der will das nicht (so) sehen und macht einen auf Sup­penkaschper:

    Ich esse keine Suppe! Nein!
    Ich esse meine Suppe nicht!
    Nein, meine Suppe ess’ ich nicht!

Bei Anne Will klang das dann so: „Sie reden von Dingen, die Sie gar nicht ken­nen“ … „Ich finde es unerhört, hier ein Urteil zu fällen“ … „Ich glaube nicht, dass Sie nah genug dran waren“.

Dabei isses doch ganz einfach. Man muss nur den Ententest machen: Wenn es aussieht wie eine Ente, schwimmt wie eine Ente und quakt wie eine Ente, dann ist es wahrscheinlich eine Ente.

Nicht ganz so einfach, aber viel besser hat es gestern Christian Stöcker vom SPIEGEL in „Wie man Nazis erkennt“ (auch ohne NEO) gemacht:

    Es ist schwieriger geworden, Nazis auf Anhieb zu erkennen. Lange haben sie sich selbst meist klar markiert, mit rasierten Köpfen, Springer­tiefeln und so weiter. Mittlerweile haben Nazis öfter mal sogenannte Fleischtunnel in den Ohr­läppchen, sie tragen Ziegenbärte und Kapuzen­pullis. Manche sehen aus wie fette Türsteher, andere wie die Säufer, die vor Einkaufszentren her­um­hän­gen und Passanten anpöbeln.
    Vielleicht ist das auch der Grund dafür, dass manche Menschen, zum Beispiel in Chemnitz, im Moment offenbar Schwierigkeiten haben, zu erkennen, wenn sie mit Nazis gemeinsam demon­strieren. Keine Sorge, liebe verunsicherte Chemnitzer, das geht nicht nur Ihnen so – ein alternder west­deutscher Jour­nalist fragte diese Woche bei Twitter, ob man nicht die Verbrechen der Na­zi­zeit vernied­liche, wenn man „jede rechtsradikale Dumpf­backe als Nazi be­zeich­net“. Sie sehen – die Verwirrung reicht weit.
    …
    Wie verhält man sich nun, wenn man sich neben Nazis wiederfindet? Auch hier gibt es eine einfache Regel: Es gibt Nazi-Aktionen und andere De­mon­stra­tionen. Es gibt aber keine Demon­strationen, bei denen grölende Nazis mitlaufen, die trotzdem keine Nazi-Demon­strationen sind. Es ist wie mit Hüh­ner­brü­he: Nur ein paar Tropfen Blausäure, und schon ist die schöne Suppe völ­lig ruiniert.
    Man kann, das wird den einen oder anderen überraschen, mit einzel­nen Nazis durchaus in bestimmten Fragen einer Meinung sein. Ich zum Beis­piel mag Bo­lognese lieber als Pesto, und das gilt sicher auch für den einen oder an­de­ren Na­zi. Wenn es aber um kol­lektive Ein­stel­lun­gen geht, um The­men, die über Nudel­soßen­präferenz hinaus­gehen, kann man mit Nazis nicht einer Mei­nung sein. Auch nicht ein bisschen oder nur ein Stück.
    …
    Interessanterweise bekommen die Nazis bei dieser zweiten Strategie in jüng­ster Zeit verstärkt Unterstützung, zum Beispiel von Björn Höcke und Alex­an­der Gauland von der AfD.
    Keine Ahnung, woran das jetzt wieder liegt. Jedenfalls ist es aus den oben ge­nann­ten Gründen für Nicht-Nazis unmöglich, sich mit Nazis vorübergehend und zweckgebunden zu verbünden. Wer neben Nazis marschiert, ist entweder selbst ein Nazi oder ein nützlicher Idiot der Nazis. Andere Kategorien gibt es nicht …

Tun Sie sich einen Gefallen und lesen Sie den ganzen Text im SPIEGEL … gar köstlich.

Gar köstlich gelacht hat nobody die Tage, als ich mit einem Pseudo-Demokraten (war kein AfDler … nur Unentschlossener) über den Unterschied beim Krokodil diskutiert habe. Aufhänger war die „Machtergreifung“. Da meinte der: „An die Macht wollen sie doch alle, die Grünen, die LINKE, die FDP usw.“ Ich gugg ihn an … verdutzt … und frage: „Sie kennen den Unterschied wirklich nicht, stimmt’s?“ Nu ist er verdutzt, also ich die Antwort selbst gegeben: Der Unterschied ist, dass die anderen die Macht wieder abgeben, wenn sie abgewählt werden … Nazis nicht, denn sie sind ja das Volk.

Wie beim Krokodil: Je grüner, desto schwimmt’s.

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