Wie die Süddeutsche berichtet, haben die Nazis nicht zum ersten Mal unter Hinweis auf die DSGVO die Polizei vor ihren Güllekarren gespannt, um die Arbeit von Journalisten und politischen Gegner zu behindern. In München gab es vor Dresden schon drei vergleichbare Fälle.
Pikant ist, dass der dritte Fall passiert ist, nachdem Marcus Da Gloria Martins, der kölsche Sprecher der Münchner Bullerei … wattet allet jit 😎 getwittert hatte, dass die DSGVO damit nix zu tun hat
Da hatte sich wohl schon der Beschluss des OLG Köln vom 18.06.2018, Az. 15 W 27/18 bis München rumgesprochen.
Und nebenbei: nobody
hat schon früher gesenft, dass die DSGVO nicht das KuG aushebelt.
Wichtiger als twittern wäre es aber, den blauen Jungs und Mädels mal Nachhilfeunterricht in Presserecht zu geben. Also ich würde mich sofort zur Verfügung stellen … ummesönst.
…ne – wichtig wäre es den Jungs Nachhilfe im Falle Kleimgeistigkeit zu geben. Die Bullerei in Thüringen hat ebenso ein massives Problem mit „Beamten mit Migrationshintergrund“ – und die werden in den Akten auch so geführt.Bist du kein Ur-Deutscher hast du ein Problem – früher oder später.