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Angeblich hat die NSAfD einen rechten „Flügel„. Müsste es dann nicht auch ei­nen linken Flügel geben? Den hat nobody noch nicht gefunden, aber scheiß drum.

Zu diesem „Flügel“ gehörte neben der rhetorischen Schlaftablette und …

Goebbels-Imitator

Höcke (Auszug aus dem Buch von Aussteigerin Franziska Schreiber – aber das mit Höcke und Goebbels hat nobody schon vor drei Jahren gesenft) auch der ver­klemm­te

Poggenburg, das Anhängsel von Lisa Lehmann

die Nazihetze von Elsässers Compact-TV

und Tochter des Ex-Bullen und Rassisten Mario Lehmann … ach nee, Rassisten gibt’s ja nicht bei der AfD, sagt Arierin Sahra Wagenknecht heute im Interview in der Sonntags-FAZ. Sahra und Björn … das wär auch ein schönes Paar.

Anyway … Poggenburg ist wech vom Flügel, aber warum und wie, das wird nicht so recht klar.

Wenn man die WELT liest, dann ist Poggenburg abgesprungen.

Wenn man den SPIEGEL liest, dann ist Poggenburg gegangen worden, weil er zu liberal war oder mit Liberalen rumgemacht hat … also Lisa kann damit nicht ge­meint ge­we­sen sein.

Wie dem auch sei: Eine rechte Partei kann nur überleben, wenn sie immer ra­di­kaler wird. Der Mechanismus, der dazu führt, ist leicht erklärt.

Weil sich nun mal in einer Demokratie alle demokratischen Parteien um die Mitte balgen, bleiben randständige Themen unterversorgt … das Unangenehme.

Dieser Themen nehmen sich extremistische Parteien/Gruppierungen an. Ab und an ist darunter auch ein Thema, dass das Volx drückt. Der Euro war es nicht … Lucke weg. Dann kamen die Migranten … Petry auch weg. Auch das Thema Mi­gran­ten wäre weg gewesen, weil die Mit­te das Thema über­nom­men hat. Um nicht den Wind unter dem rech­ten Flü­gel zu verlie­ren, muss die lah­me Ente AfD immer hektischer flattern, immer mehr Staub aufwirbeln, auch personell. Er­geb­nis: Gauland, Weidel und andere Maden im Speck. Der Trend geht klar zu Höcke und seiner Dumpfbacken-Fraktion.