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Tja, womit könnte man das hierzulande vergleichen, wenn man das auf Schland übertragen könnte? Wir haben ja keine schwar­zen Supersportler und keinen schwarzen Anchorman. Vielleicht so, indem wir aus den Schwat­ten Frau­en ma­chen, was gut zur Bundesraute passt. Also:

Die süße Caren interviewt Angelique Kerber und Merkel twittert dann im An­schluss:

    Kerber wurde gerade von der dümmsten Frau des Fernsehens, Caren Miosga, interviewt. Sie hat Angelique smart aussehen lassen, was nicht leicht ist. Ich mag Steffie!

Zur Erklärung:
Mike ist Air Jordan (= Steffie Graf)
Don Lemon ist der CNN-Anchor für NYC (entspricht Caren) und
LeBron James wäre als Erbe von Air dann Angelique Kerber.

Ja, so geht’s … nein, das geht gar nicht, denn Merkel ist nicht Agent Orange … apropos orange:

Das ist gar nicht orange, was des Frittenclowns hohle Birne ziert, sondern Pipi 😯 So sieht sein Haar aus, seit … na sie wissen schon … das Golden-Shower-Video.

nobody hat da wieder mal so eine Theorie:

Erinnern Sie sich noch an Aras Agalarov? Über den hat nobody mal was gesenft. Der wurde ja mal als eine Art russischer Trump bezeichnet … dabei ist der aus Aserbaidschan … egal. Der und das Trumpeltier haben nicht nur so eine Show gemacht, sondern wollten auch in Moskau was dealen … Hotel, Casino oder so. Hier sehen Sie den Agent orange zusammen mit Aras und dessen Sohn Emin:

Aras hat aber auch eine Tochter, die

Sheila Agalarova, die am Fashion Institute of Technology in NYC „studiert“ (im Bild rechts; in der Mitte ihre Mama).

Als der Orange in Chief den Aras in Moskau getroffen hat, da war auch ein Tref­fen mit Vladdie eingeplant, zu dem es dann aus mir nicht mehr bekannten Grün­den nicht gekommen ist.

Als der Pussygrabber dann wieder zurück in New York war, da hat er Besuch bekom­men von Sheila Agalarova, die ihm ein Geschenk von Putin überbrachte: eine mit schwarzem Chinalack überzogene Holzschatulle. Das war 2013 und ist alles überliefert und belegt und keine Fake News, denn 2014 hat der Frit­ten­clown damit geprahlt:

    Putin sent me a beautiful note and a beautiful present.

Agalarov sagte dazu:

    … Putin sent his apologies to Trump in the form of a handwritten note and a gift of a traditional decorative lacquered box (GUARDIAN).

Kann man auch alles nachlesen in

„Russian Roulette: The Inside Story of Putin’s War on America and the Election of Donald Trump“ von Michael Isikoff and David Corn (gibt’s noch nicht auf Toitsch). Aber auch darin wird nicht ent­hüllt, was in der Black Box war. OK, nobody verrät es :mrgreen:

Eine VHS-Kassette mit dem Filmchen, wie zwei russische Nutten dem Frit­ten­clown auf den Kopp pissen 😯 😎 Seit dem sieht der Don so aus:

Diese Färbeprozedure hat nicht nur äußerlich Spuren hinterlassen, wie man am vorerst letzten Gezwitscher von Agent Orange erkennen kann, in dem er be­haup­tet, dass die Kalifornischen Umweltgesetze an den Waldbränden schuld sind

… echt jetzt?!