Wenn nobody
in der ZEIT liest: „Wir werden sie niemals zurück in diese Hölle bringen“, dann springt mir der Draht aus der Mütze.
Ich war und bin ein Willkommenskulturler, aber ich bin radikal gegen die NGO-Piraterie und für das Versenken aller daran beteiligten Schiffe. Dafür habe ich in „Spreu vom Weizen“ Dresche bezogen und mich nicht gewehrt, weil ich dabei bleibe.
Dazu zwei Filmchen von Gefira … OK, eine zweifelhafte Käskopp-Organisation … aber das den Clips zugrunde liegende Material ist IMHO sauber ausrecherchiert.
Zunächst der die Recherchen anstoßende Einzelfall, der nun bald zwei Jahre alt ist:
Und nun das folgende Gewimmel in der europäischen Badewanne
Diese ganzen „Seenotretter“ sind ordinäre Piraten, Kriminelle. Und wenn jemand Probleme damit hat, deren … natürlich leeren … Schiffe zu versenken, der kann sich vielleicht damit anfreunden, über dem Mittelmeer das GPS abzuschalten und deren Funkverkehr zu jammen, damit diese Piraten sich nicht mehr mit ihren libyschen Zulieferern abstimmen können.
Wie seriös ist Gefira?
Hoffentlich seriöser als KlaTV, welches sich gerne darauf bezieht:
Der Twitter-Account von Gefira ist mE etwas obskur; man lese zB die tweets über Mueller, der ein Lügner sei, oder über Russland.
Moin! Ich hab doch geschrieben „zweifelhafte Käskopp-Organisation“, aber das Material stimmt. Haben mehrere Zeitungen geprüft.
Hier ein aktuelleres Bild der Schiffmanöver der Asülpiraten
Hier eine Liste der Piratenschiffe:
Auf dem Video habe ich nur eine Frau entdecken können
Guck auf der Liste mal das letzte Boot, C-Star, von Defend Europe. Wie hat sich das auf diese Liste verirrt?
Nach diesem Artikel habe ich eigentlich keinen Zweifel daran, wer hinter Gefiral steckt:
https://gefira.org/en/report/geostrategic-countries/russia/
(„Russland umstellt von der NATO.“..)
Habe auch mal nach Gefira mit MH17 oder Ukraine gegooglet.
Da hat Kienzle keine Fragen mehr.
Jetzt strömen alle gen Spananien!
PS: pardon, ich sehe da muskelbepackte statt ausgemergelte junge Männer, die die Zäune auf Ceuta und Mellila niederreissen, das sind doch allein schon von den Bildern her niemals politisch Verfolgte kurz vor dem Verhungern und Verdursten. Die wollen auch nicht nach Bananien oder Portugal. Aber es werden bald sehr viele von denen in der EU sein, und ab da wird´s dann komplizierter werden.
NSAfd wird klettern und klettern!.
ich gehe mal davon aus, dass die Bundespolizei von der Schusswaffe Gebrauch machen dürfte, wenn so eine Migrantentruppe die deutsche Grenze stürmt.
Aber HALLO! Haste hück neben einem Supermann-Heftchen geschlafen? Wir sind hier nicht mehr in der DDR.
§ 54 PolG https://dejure.org/gesetze/PolG/54.html – nur bei Verbrechen, es sei denn Vergehen unter Mitführung von Schusswaffen und Sprengstoff.
Merke: „Flammenwerfer“ keine Schusswaffe
§ 95 AufenthG iVm 14 AufenthG: nur Vergehen
Ergo: wir sind auch keine Störche!
https://www.gesetze-im-internet.de/uzwg/BJNR001650961.html
(Par. 11)
Klar dürfen die in die Luft schießen und mit der Knarre rumfuchteln, aber nicht gezielt auf den Illegalen schießen.
„Von der Schusswaffe Gebrauch machen“ heißt ja auch nicht, jemanden zu erschießen.
…und das wissen die natürlich. Die stehen alle spätestens10 m hinter der (..eventuell auch „grünen“) Grenze nach der Grenzverletzung vor einem dort schon wartenden willigen Rechtsanwalt: „hier bin ich, und jetzt mach mal gefälligst was mit mir nach Deinem Recht und Gesetz, damit es mir wohler ergehe, ich bin Flüchtling!“ Es dürfte keinen Zweifel daran geben, dass es willige Anwälte genug gibt, oder?…
Tja; nicht nur die AfD profitiert.von der Migrationskrise.
Dieser, ich sach mal der AfD (sehr) nahestehende Anwalt sogar doppelt:
https://www.anwalt.de/dubravko-mandic
PS: ich war heute, die Gattin wünschte es so, in einem dieser outlet-center, und zwar Maasmechelen in Belgien. Da ich mich nach zwei Stunden schon mal auf den Parkplatz zurückgezogen habe, hatte ich 30 Min Zeit und Musse, die an und anreisenden Besucher zu studieren. Auffallend häufig: dicke Wagen deutscher Produktion (unter Q5, 5er, Cayenne etc geht da gar nichts); darin schnieke arabische Typen, Ehefrau verhüllt, und mind. 3 Kinder. Ab und zu auch chice Mercedes-Transporter mit ganzen Gruppen von verschleierten Frauen. Ich muss schon gestehen, dass das für mich etwas befremdlich war. Auch hierzukleinstädtle fällt auf, dass sehr häufig sehr junge Araber in sehr teuren Karossen durch die Stadt brausen. Oder bilde ich mir das nur ein? Mein Sohn meint, diese Schlitten seien alle von der Stütze geleast.
Ich kenn das Outlet, aber da kommen/kamen früher kaum Toitsche hin. Die Autos von Deinen Schleiereulen werden auch keine toitschen Kennzeichen gehabt haben, oder?
hauptsächlich belgische Kennzeichen, aber auch ein paar deutsche (K, D..).
Die Araber-Schlitten in unserer niederrheinischen Kleinstadt haben aber alle hiesige Kennzeichen. Also ich könnt mir solche Wagen nicht leisten. Alles dealer? Mein (türkischer )Friseur erzählte mir, dass man mit einer shisha-Bar richtig absahnen kann; habe selbst schon gesehen, wie so ein Jüngling da mit einer Plastiktüten voller Geld rauslief und die zu einer wartenden S-Klasse auf der gegenüberliegenden Straßenseite brachte, die dann mit Schmackes davonbrauste. Fühlste Dich irgendwie verarscht
Die „Retter“ stehen in Teilen in Kontakt zu den Schleusern und übernehmen die Geschleusten. Wenn man „proactiva open arms“ heißt, dann denke ich auch, dass es hier Absprachen gibt… oder gefakete Seenotrettung… geht natürlich nicht, aber sind das alle, die da mitmachen?
Gut, Italien hat jetzt halbwegs die Schiffe stillgelegt… und was passiert, andere Routen und andere Taktiken werden genutzt. Das hatte ich bereits beim letzten Pinseln von nobody prophezeit. Spanien, als Ausweichroute und andere Boote (zuletzt sind wohl wieder Holzboote aufgebracht worden, die seetauglicher sind und weiter kommen, die Passage ggf. alleine schaffen).
Die Leute werden sich nicht abhalten lassen, es zumindest zu versuchen. Egal wo, egal wie… und Helfershelfer wird es auch überall geben…
Schön, dass Ihr langsam auch aufzuwachen scheint.
Ich habe meine ursprüngliche Willkommenskulturhaltung (die den auf dem Bahnhof in Budapest gestrandeten Flüchtlingen galt) schon lange in die Tonne getreten.
Es geht um viel mehr!
Moin! Um was mehr? Lass uns an Deiner VT teilhaben. BTW: Ich und ich glaube die meisten haben immer zwischen der Situation Budapest 2015, den Syrern bis 2017, den Afghanen einerseits und den Nafris und Westafrikanern andererseits unterschieden.
Aber noch immer gibt es in Afrika Schutzbedürftige. Die Situation zwischen Eritrea und Äthiopien scheint sich zwar grad abzukühlen, aber noch werden dort Menschen verfolgt.
Gleiches gilt für Sudan, Dafur und Kongo.
Dass die Mädels, die von Boko Haram gejagt werden, schutzbedürftig sind, dürfte auch außer Frage stehen … die kommen bloß nicht.
Eine andere Frage ist dann aber immer noch, ob Europa der richtige sichere Hafen ist. In Libyen kann man die Menschen heute kaum lassen. Die Lager in der Türkei sind voll und im Libanon quellen sie über.
Es wäre Aufgabe der UN hier eine vernünftige Verteilung zu ermöglichen und es wäre Aufgabe der UN, die korrupten Menschenschlächter in Afrika, Vorderasien, dem Nahen und Mittleren Osten aus dem Verkehr zu ziehen.
Und dann muss ein Umdenken in der Entwicklungshilfe stattfinden. Die Schwatten kommen nit aus dem Quark … zu heiß … jetzt versteh ich das
Aber knapp 40 Mio in Arsenal London investieren, wie Ruanda.
Wie kommst Du auf VT? Ich meine mit „Es geht um viel mehr!“ das „mehr“ wörtlich:
Es geht nicht nur um einige tausend Flüchtlinge, sondern er geht um Massenimmigration. Es geht weit überwiegend NICHT um Menschen, die ZEITWEILIG vor konkreten persönlichen Gefährdungen nach Europa flüchten. Sondern es geht um Menschen, die hier ihre Zukunft sehen, die sich hier dauerhaft niederlassen wollen. Und diese Entwicklung steht erst am Anfang, nimmt immer mehr Fahrt auf!
Es kommen zu viele Menschen aus anderen Kontinenten, um sie in unsere bestehenden europäischen Gesellschaften integrieren zu können. Es sind so viele, dass sich zwangsläufig und mit zunehmender Geschwindigkeit unsere Länder in Richtung von echten Multikulti-Gesellschaften wie Brasilien oder USA transformieren. Mit allen sattsam bekannten Folgen! Gibt auch in Europa schon genügend Beispiele für diese Folgen, z.B. in Frankreich oder Großbritannien.
Wir schaffen durch diese Massenimmigration auch die Voraussetzungen für die Entstehung von „Drittweltproblemen“, bisher etwas, mit dem man vielleicht im Urlaub unangenehm in Berührung kommen konnte, aber nicht im eigenen Land.
Schau Dir unsere demografischen Daten an. Kann jeder bei SERIÖSEN Quellen selbst googeln. Wem bei diesen Aussichten nicht Angst und Bange wird, sieht diese Entwicklungen entweder aus politischen Gründen positiv oder reagiert in Vogel-Strauß-Manier.
Und dann haben wir derzeit noch im Bundestag eine umfassende informelle Altparteien-Koalition unter Führung der Patronin Merkel (mit einer einzigen Oppositionspartei), die diese Entwicklungen teils bewusst noch fördert, sie teils bewusst einfach laufen lässt, jedenfalls bewusst nicht darum bemüht ist, diese Entwicklung grundsätzlich zu stoppen und vor allem auch wieder umzudrehen.
Als Draufgabe spielt sich das ganze vor einem wirtschaftlichen Szenario ab, das in größerer Perspektive auch nur erschrecken kann. Beispielhaft nur das hier:
https://www.huffingtonpost.de/entry/cicero-magazin-rechnet-mit-merkel-ab-selten-wurde-soviel-wohlstand-vernichtet_de_5b589f82e4b0de86f492a0b1
https://think-beyondtheobvious.com/stelter-in-den-medien/bto-zieht-die-bilanz-von-13-jahren-merkel-im-cicero/
Und als weitere Stichworte: Brexit, Handelsstreit wegen Trump, Zustand unserer Autoindiustrie, Zustand unserer Infrastruktur, der Bundeswehr, massive Zerwürfnisse in der EU wegen der Migrationspolitik …
Selbst wenn einen die kulturellen und gesellschaftlichen Auswirkungen der Massenimmigration nicht erschrecken sollten, müsste eigentlich doch jeder erkennen, dass wir uns damit auch wirtschaftlich total übernehmen.
Aber zeigt unser Politikestablishment ernsthafte Anzeichen dafür, wirklich den Umständen entsprechend aufgeschreckt zu sein? Hat es den politischen Willen, etwas zu ändern, die Entwicklungen lenkend zu beeinflussen? Ich sehe da in Deutschland so gut wie NICHTS.
Und das bisschen Bewegung und Zucken, das überhaupt zu registrieren ist, wird durch die Angst vor einem weiteren Erstarken der AfD verursacht. Nicht der Wille zur Problembekämpfung bewegt unsere etablierten Politiker, sondern ihre Angst, dass die Menschen wegen dieser Probleme die falsche Partei wählen! Ein Armutszeugnis!
Und da Du mit einigen Deiner Posts zeigst, dass Deine Problemeinschätzung in puncto Migration sich ja nun nicht fundamental von meiner unterscheidet (gilt auch für die Posts einiger der anderen Kommentatoren), war neulich schon mal meine Frage: Was ziehst Du daraus für politische Schlüsse? Wie sollen wir als Bürger uns positionieren? Bei Wahlen und in der öffentlichen Diskussion?
Vor diesem Hintergrund frage ich mich insbesondere, als Noch-CDU-Mitglied und -Wähler: Können wir es uns wirklich leisten, die AfD als Partei insgesamt zu verteufeln? Müssen wir nicht vielmehr an einer Zusammenarbeit des Mitte-Rechts-Spektrums interessiert sein, um die erforderlichen Mehrheiten für eine neue Politik (hoffentlich bald) nach Merkel zu erreichen?
Muss unser Bestreben nicht sein, die rechtsextremen Ideologen in der AfD zu isolieren, statt sie durch Isolierung der Gesamtpartei innerparteilich noch zu stärken? Können wir es uns angesichts der Situation in Deutschland überhaupt leisten, einen 15-bis-20-Prozent-Anteil der Wählerschaft in die rechte Ecke zu stellen und stattdessen lieber eine Zusammenarbeit mit dem linken Spektrum zu suchen, das doch die genannten negativen Entwicklungen aus Überzeugung unterstützt und fördert und dessen politischen Zielen sie entsprechen?
Moin! Ich verstehe Deinen Kommentar als Aufforderung, mir eine Meinung zu bilden. OK, ich versuch’s, aber ich belasse es bei der Migration.
Theoretisch ist für mich alles ganz einfach:
1. Wir brauchen Migration, aber nicht nur in Schland, sondern in ganz Europa. Spanien (Fertilität 1,34) hat, wenn ich mich recht erinnere, die am meisten überalterte Gesellschaft in Europa (Thema Demografie). Nicht mal Frankreich ist sich selbst genug (1,92).
2. Wir (diesmal Deutschland) braucht nicht nur Fachkräfte. Jemand muss auch den Dreck von Fachkräften weg machen.
3. Es wird in den kommenden Jahren zu einem Anwachsen der europäischen Binnen-Migration kommen, vor allem von osten her. Dann werden die Vise-Clown, deren Fertilität eh unterdurchschnittlich ist (Ungarn 1,53, Slowakei 1,48, Polen 1,39) den men-drain schnallen.
Die Erfahrung zeigt z.B. an Portugal (1,36), dass sich dann die Bevölkerungsentwicklung nach unten beschleunigt und die Feritilität noch schneller abnimmt.
Auch aus Russland werden mehr gen Westen ziehen. Russland hatte 2017 die geringste Geburtenrate seit 10 Jahren (knapp 1,7).
4. Begünstigter dieser Entwicklung werden Schland, Skandinavien, Benelux sein. Die anderen guggen in die Röhre.
5. Kulturell bringt diese Entwicklung weniger Probleme als Einwanderung aus Afrika und dem arabischen Raum. Aber wenn diese Entwicklung zur Folge haben sollte, dass diese Einwanderer nun plötzlich etwa bei den Vise-Clowns willkommen sind, dann bleibt es ein europäisches Problem.
6. Mit Migration meine ich nicht den Run auf spanische Strände. Auch die echten Flüchtlinge sind keine Migranten, könnten aber dazu werden, wenn wir ein modernes Einwanderungsrecht hätten. Dann könnte man schon in den Herkunftsländern sortieren und die Unpassenden schnell wieder abschieben. Klingt unmenschlich, aber sagten schon die alten Latriner: quem juckit.
7. Vor etwa 50 Jahren hat man für Brasilien eine Bevölkerungsexplosion vorhergesagt
https://www.jstor.org/stable/40876936?seq=1#page_scan_tab_contents
Ist ausgeblieben; Fertilität jetzt 1,78.
China hat die 1-Kind-Politik aufgegeben, weil sie ihre Bevölkerungsexplosion in den Griff bekommen haben.
Warum klappt das in Afrika nicht?
8. Es liegt nicht an den Afrikanern. Sobald die hier leben, nimmt deren Wurfgeschwindigkeit ab und gleicht sich unseren Zahlen an (max. 3 Kinder)
9. Schlussfolgerung: Es liegt am Kontinent und daran kann keine Entwicklungshilfe was ändern.
10. Mit Postkolonialismus hat das nix zu tun. Seit sich Lucy auf den Weg Richtung China gemacht hat, kommen die Daheimgebliebenen jenseits von Ägypten nicht aus dem Quark. Und den Sand haben die Westler auch nicht in die Sahara gebracht. Das ist eine lebensfeindliche Zone und eher werden wir Tomaten auf dem Mars pflücken, als in der Subsahara.
11. Der Rest ist eine Rechenaufgabe: was kostet uns die Armutssmigration und wie viele Menschen können wir dafür in Afrika so ernähren, dass sie dort bleiben.