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kosmologelei

~ über gott und die welt

kosmologelei

Tagesarchiv 21. Juli 2018

Brüssel, wir haben Probleme

21 Samstag Jul 2018

Posted by Nobody in Essen+Trinken, Klatsch, Kultur, Politik, Wirtschaft

≈ 3 Kommentare

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Afrika, Europa, Integration

… nicht eins, sondern ganz viele.

Allein in Libyen warten über 600.000 Afrikaner auf die Chance nach Europa über­setzen zu können. Viele davon glauben, dazu sei nur ein Fluß zu überqueren … un­se­re europäische Badewanne … aka Mittelmeer.

Diese Massen sind mehr oder minder Folge der sogenannten Sogwirkung, die An­gie als Verursacherin zugesprochen wird. Da ist was Wahres dran und trotz­dem glaube ich immer noch, dass Budapest 2015 alternativlos war.

Menschen in Not muss von Menschen geholfen werden. Aber: Irren ist mensch­lich und Menschen können und werden diese Hilfe falsch verstehen.

Total falsch verstanden wurde unsere Willkommenskultur und Sprüche, wie die von KGE „uns werden Menschen geschenkt“, waren da alles andere als hilfreich.

Nach Budapest hätte Merkel nicht nur das Parlament um Absegnung des Regie­rungs­han­delns bitten müssen … damals wäre Absolution erteilt worden … heu­te nicht mehr … sondern es hätte dieser Einzelsonderfall auch ganz anders kom­muniziert werden müssen.

Weil das nicht gemacht wurde, ist wirklich sowas wie eine Asülindustrie ent­stan­den. Auf ihrem vor triefendem Idealismus ausrutschende Säulenheilige schip­pern vor Afrikas Küsten rum und sammeln selbstgemachte Schiffbrüchige auf, die sie nicht die 50 km nach Afrika zurück­bringen, sondern Italien, Malta, Frank­reich und Spanien andrehen wollen … 200 Mal so weit entfernt.

Was soll der Scheiß?! Die retten in die falsche Rich­tung und sie wissen das.

Das afrikanische Elend kann nicht dadurch gelöst werden, dass Europa 600 Mil­lionen, die Hälfte des Elends aufnimmt … bis Ende des Jahrhunderts werden es über 4 Mil­liarden sein.

Der Kontinent, der die wenigsten Ressourcen für das mensch­liche Leben bietet, zeugt die meisten Menschen. Das da was schief läuft, muss doch dem letzten Deppen aufgehen.

Wenn die mit ihrer Schnaxelei ( © Gloria von Tut-und-Taugtnix) nicht aufhören, dann müssen wir die „Entwicklungshilfe“ einstellen. Die hat außer der schwarzen Bevölke­rungsexplosion eh nix gebracht.

Dazu ein Beitrag in der Süddeutschen und die revidierte Meinung der Hilfs-Ikone Neudeck beim DLF: „Wir sind nicht Schuld an dem Elend Afrikas„.

Wenn die Schwatten ihre Stammeskulturen beibehalten wollen, dann müssen sie damit auch zurecht kommen. Wir, die Weißen, können ihnen dabei nicht helfen, denn wir verstehen sie nicht. nobody hat das schon vor über 40 Jahren in Ma­rok­ko begriffen.

Brüssel, das ist das Problem!

Fischers Wolfi

21 Samstag Jul 2018

Posted by Nobody in Klatsch, Politik, Wirtschaft

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Geld, Remember, Video

Beim DLF hab ich grad gelesen, dass das Finanzamt München dem ehemaligen Münchner in New York Ärger macht, weil er seine Wohnungen im Haus an der Nymphenburger Straße zu billig vermietet. Das sei Liebhaberei und deswegen kann er die Millionen, die er in die Renovierung der denkmalgeschützten Hütte reingesteckt hat, nicht steuermindernd geltend machen.

Der Beitrag des DLF liefert auch die Erklärung, warum Kommunen wie München gar kein Interesse an günstigem Wohnraum haben:

    In den Münchner Mietspiegel fließen nur die Mieten der vergan­genen vier Jah­re ein, also die teuren Neuver­mietungen. Und daran orientieren sich die Fi­nanz­behörden. Nicht an den Be­stands­mieten und den fairen Ver­mietern: Er bil­det sozu­sagen nicht den Durch­schnitt der Mieten ab. Ich halte zwei Din­ge für falsch: Erstens, dass man meint, dass ein Ge­schäft nur vor­liegt, wenn man den höchst­möglichen Profit erzielt, das halte ich für eine falsche recht­liche Bewertung.
    Der Mietspiegel werde künstlich hoch­geschraubt. Vermieter müssten nach­zie­hen. Die Mieten steigen weiter. Ein Teufels­kreis, so Zurek. Politisch durchaus gewollt, kritisiert auch der Münchner Vermieter­verein Haus und Grund.
    …
    An den exorbitanten Mieterhöhungen in München verdiene vor allem der Staat. Bezahlbares Wohnen sei aus steuerlicher Sicht gar nicht erwünscht:
    „Wir haben die Einnahmen des Fiskus aus den Münchner Mieten mal hoch­ge­rechnet. Wir kommen hier auf eine Milliarde Euro pro Jahr, die der Fiskus allein von den Münchner Wohnungsvermietern einnimmt.“

Dazu Wolfi in Wort und bewegenden Bildern:

Combat 18

21 Samstag Jul 2018

Posted by Nobody in Klatsch, Politik

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Medien, Nazi

Die Frankfurter Rundschau hatte gestern mit „Schießübungen im Namen Hitlers“ einen relativ mutigen Artikel zu Combat 18 (C18), dem bewaffneten Flügel der verbotenen Blöd und Horror. Was man sich in der FR nicht zu sagen und zu zei­gen traute, das finden Sie hier und hier.

Alle reden ja gern von Netzwerken, sogar den rechten. Diese Nazi-Netzwerke enden nicht bei Blöd & Horror, Combat 18 und der NPD, sondern gehen weit da­rüber hinaus.

Sie kennen doch Thorsten Heise, den Chef-Nazi aus Thüringen, hier auf dem Bild zusammen mit den englischen Rechtsterroristen Wilf „The Beast“ Browning

Heise hat also keine Probs mit Browning, aber ein scheinbares Problem mit Lan­dolf Ladig, aka Björn Höcke. Neben dem will er nicht zu sehen sein, dabei sind die beiden fast Nachbarn. Deshalb ist Heise vors LG Göttingen gezogen, um z.B. das hier verbieten zu lassen

die Nazitasse mit dem Visagen von Höcke und Heise … hat der Heise verloren (Göttinger Tageblatt, NDR).

Da machen sich sogar die Briten Sorgen

“What will Björn Höcke say? His friend, neo-Nazi Thorsten Heise, with C18 leader Will Browning.” « Several late 2016 articles place WB in DE https://t.co/HA30Jvqxk6

— BristleKRS (@BristleKRS) January 25, 2017

Geht aber noch weiter.

Die verurteilten NSU-Helfer Wohlleben und Eminger, die früher beim alten C18 mitmischten, sind jetzt wieder in der Szene ab-, unter- oder aufgetaucht … je nach Sichtweise. Wohlleben wurde von Jens Baur aufgenommen (TAZ). Hier sehen wir Baur zusammen mit Heise im April 2018 beim „Schild und Schwert“ Festival (kurz: „SS-Festival“) in Ostritz

Mehr davon hier, wo Sie auch den bloßen YT-Volxlehrer Nikolai Nerling finden neben Heise.

Frage: Ist es zu weit hergeholt auch den Landolf Ladig alias Björn Höcke in die­ses Netzwerk einzubeziehen? Wird nobody dann wieder gehöckert?

Ganz allein gegen die Mafia

21 Samstag Jul 2018

Posted by Nobody in Klatsch, Mode, Musik, News, Politik

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Bücher, Italien, Medien, Nazi, Recht, Remember, Video

Weil ja eben in einem Kommentar die Petra Reski vorkam, passt es ganz gut, was dem italienischen Pendant der Mafiajägerin gerade in Spaghettiland wi­der­fährt.

Roberto Saviano steht noch unter Polizeischutz, weil er auf der Abschussliste der Mafia steht.

Saviano hatte mehrfach berichtet, dass der Sardini der Mafia hilft. Als der Fa­schist von der Lega Innenminister wurde, hat Roberto nachgelegt und den Nazi Unterweltminister genannt.

Der Spaghettiosi hat daraufhin angedeutet, dass er den Personenschutz für Saviano einstellen will … hat er dann aber doch nicht gemacht (SPIEGEL).

Nun gibt der Sardini über Twitter bekannt, dass er Roberto verklagt hat

Ho querelato Saviano, come promesso.
Accetto ogni critica, ma non permetto a nessuno di dire che io aiuto la mafia, una merda che combatto con tutte le mie forze, o di dire che sono felice se muore un bambino.
Quando è troppo, è troppo.
Baci😘.

— Matteo Salvini (@matteosalvinimi) July 19, 2018

Die übliche Vorgehensweise der Nazifaschisten, auch in Schland … kann nobody ein Lied von singen.

Petra hat ja im DLF-Bericht gesagt:

    Natürlich werden auch in Italien Journalisten, die über die Mafia schreiben, verklagt. Aber: Die Wahrscheinlichkeit – wie in meinem Fall und wie bei guten Journalisten grundsätzlich eigentlich, wenn es sich um sogenannte qualifizierte Quellen handelt – gewinnt man die Prozesse fast immer. Also in Italien schon viel mehr als in Deutschland.

Mal guggen, ob das so bleibt.

BTW Petra und ihre Beine: „… wie kalt es wohl wer­den muss, be­vor Petra Reski keinen Rock mehr anzieht?“, hat nobody mal gefragt. Nun habe ich beim Fo­to­grafen Werner Gritzbach ein Foto gefunden, in dem Petra doch ’ne Hose trägt

OK … im Januar kann es auch in Venedig kalt werden.


La Piovra … könnten sie mal wiederholen.

Umsonst gibt’s mehr

21 Samstag Jul 2018

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik, Technik

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Auto, Geld, Medien, Skandal

Vielleicht lesen Sie sich auf SPon erst diesen Artikel durch :“Alle Porsches waren manipuliert – Rückruf für den Panamera.“

Am Ende steht:

    Dieses Thema stammt aus dem neuen SPIEGEL-Magazin – am Kiosk erhält­lich ab Samstagmorgen und immer freitags bei SPIEGEL+ sowie in der di­gi­talen Heft-Ausgabe.

So, und nun verrät nobody, was in diesem Print-Artikel im aktuellen SPARGEL steht:

    Diesel – Manipulationen auch beim Porsche Panamera
    Das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) wird in Kürze einen verpflichtenden Rückruf für den Porsche Panamera verhängen. Bei dem Dieselmodell sei eine un­zu­läs­sige Manipulation am Abgasreini­gungssystem entdeckt worden, die zu einem erhöhten Ausstoß von Stickoxiden führe, heißt es aus dem Bundesverkehrs­mi­nis­terium. Damit sticht Porsche in der Abgasaffäre heraus: Nach diesem Rückruf wird es kein einziges legales Dieselmodell von Porsche geben, wie man im Haus von Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) bemerkt. Betroffen von Rückrufen waren bereits die Dieselgeländewagen Cayenne und Macan. Das Unternehmen hatte vor einigen Monaten den Verkauf aller Die­sel­modelle gestoppt. Ein Porsche-Sprecher teilte auf Anfrage mit, der Abstim­mungs­pro­zess mit dem KBA dauere noch an, weswegen man derzeit keine Stellung zu den Vorwürfen beziehen wolle. GT

Ich hab jetzt nicht die Silben gezählt, aber ich glaube für lau gibt es mehr Info als für 5,10 Silberlinge.

Will die mich verarschen?

21 Samstag Jul 2018

Posted by Nobody in Essen+Trinken, Klatsch, Wirtschaft

≈ 18 Kommentare

Schlagwörter

Frankreich, Geld, Italien, Medien, Werbung

Im Kölner Stadtanzeiger lesen ich grad was über Roséweine … so ’ne Art Test … und bin überrascht von der Expertise („Unseren eigenwilligen Testsieger …“) Wer hat das gepinselt? Aaaah, die Romana! Na die ist ja auch Fachfrau.

Aber wie alle Frauen, versteht sie nix vom Geld.

Bei Romana gewinnt der Coteaux d’Aix en Provence

… GUT! Davon hab ich gestern auch eine halbe Flasche geleert 😛 Und den em­pfiehlt sie beim VineVent in Kölle für 14,90 Euro 😯

Gibt’s in Kölle keinen Aldi? Schon, aber der hat wahrscheinlich keinen Coteaux d’Aix en Provence mehr, weil der VineVent alle für 3,49 Euro aufgekauft und 11,41 aufgeschlagen hat 😎

Will die mich verarschen?

PS: Grad hat der Aldi Süd einen sehr guten Vino Nobile für 5,99 in Angebot … an Gorbi denken: Wer zu spät kommt, den bestraft …

PPS + Korrektur: War grad beim Aldi Nachschub holen … 3,79 kostet der Coteaux d’Aix en Provence.

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