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… nicht eins, sondern ganz viele.
Allein in Libyen warten über 600.000 Afrikaner auf die Chance nach Europa übersetzen zu können. Viele davon glauben, dazu sei nur ein Fluß zu überqueren … unsere europäische Badewanne … aka Mittelmeer.
Diese Massen sind mehr oder minder Folge der sogenannten Sogwirkung, die Angie als Verursacherin zugesprochen wird. Da ist was Wahres dran und trotzdem glaube ich immer noch, dass Budapest 2015 alternativlos war.
Menschen in Not muss von Menschen geholfen werden. Aber: Irren ist menschlich und Menschen können und werden diese Hilfe falsch verstehen.
Total falsch verstanden wurde unsere Willkommenskultur und Sprüche, wie die von KGE „uns werden Menschen geschenkt“, waren da alles andere als hilfreich.
Nach Budapest hätte Merkel nicht nur das Parlament um Absegnung des Regierungshandelns bitten müssen … damals wäre Absolution erteilt worden … heute nicht mehr … sondern es hätte dieser Einzelsonderfall auch ganz anders kommuniziert werden müssen.
Weil das nicht gemacht wurde, ist wirklich sowas wie eine Asülindustrie entstanden. Auf ihrem vor triefendem Idealismus ausrutschende Säulenheilige schippern vor Afrikas Küsten rum und sammeln selbstgemachte Schiffbrüchige auf, die sie nicht die 50 km nach Afrika zurückbringen, sondern Italien, Malta, Frankreich und Spanien andrehen wollen … 200 Mal so weit entfernt.
Was soll der Scheiß?! Die retten in die falsche Richtung und sie wissen das.
Das afrikanische Elend kann nicht dadurch gelöst werden, dass Europa 600 Millionen, die Hälfte des Elends aufnimmt … bis Ende des Jahrhunderts werden es über 4 Milliarden sein.
Der Kontinent, der die wenigsten Ressourcen für das menschliche Leben bietet, zeugt die meisten Menschen. Das da was schief läuft, muss doch dem letzten Deppen aufgehen.
Wenn die mit ihrer Schnaxelei ( © Gloria von Tut-und-Taugtnix) nicht aufhören, dann müssen wir die „Entwicklungshilfe“ einstellen. Die hat außer der schwarzen Bevölkerungsexplosion eh nix gebracht.
Dazu ein Beitrag in der Süddeutschen und die revidierte Meinung der Hilfs-Ikone Neudeck beim DLF: „Wir sind nicht Schuld an dem Elend Afrikas„.
Wenn die Schwatten ihre Stammeskulturen beibehalten wollen, dann müssen sie damit auch zurecht kommen. Wir, die Weißen, können ihnen dabei nicht helfen, denn wir verstehen sie nicht. nobody
hat das schon vor über 40 Jahren in Marokko begriffen.
Brüssel, das ist das Problem!