Se a Cabo

Schlagwörter

Belgien, Brasilien, Fußball, Remember, Video

Die Brasilianer haben zwar mit 1:2 aufgeschlossen und 10 Minuten sind noch zu spielen, aber nobody hat schon mal was für den Schluss vorbereitet:

😛 Es ist Schluss!

Schmutzig

Schlagwörter

Belgien, Brasilien, Fußball

nobody ist ja Brasilien-Fan … weniger wegen des Fußballs, sondern der Mädels we­gen … Olivenbäumchen und so 😛 Aber gegen Belgien spielen sie schmutzig. Bin sowieso hin und hergerissen, weil ich auch die Frittenköppe mag, die Roten Teufels. Also, wenn Belgien mit Brasilien den nächsten Favoriten aus dem Tur­nier wirft, dann geht das voll in Ordnung.

Aber was weiß ich schon

Wat hattu denn?

Schlagwörter

England, Europa, Integration, Troll

Isses dir nit wohl? Hattu Buchping? Oder Koppping?

So müsste ’ne Kölsche mit dem Knödelkopp aus Bayern reden, der als Bun­des­in­nen­ministerdarsteller nun auf bajuwarischen Außenclown macht und sich in den BREXIT einmischt (SPIEGEL).

Und dann droht der Depp wieder mit dem Aufwärmen vom Asülscheiß (Handels­blatt).

Horschti, wenn nix gegen ding Malaise hilft, dann jank hüppe!

Angie, schmeiß den Troll raus!

Musterfeststellungsklagengesetz

Schlagwörter

Auto, Recht, Skandal

nobody hat sich mal Gedanken zum heute im BT verabschiedeten Mus­ter­fest­stel­lungs­kla­gen­gesetz (watten Bandwurm) gemacht … aber nicht hier, sondern „of­fi­ziell“ auf der Seite der Kanzlei am Rhein 😎

Geschütztes PDF … PFFF!

Schlagwörter

Freeware, Internet

Es gibt doch immer noch Clowns, die schützen ihre PDFs im Netz gegen alles Unmögliche, z.B. gegen das Ausdrucken … PFFF Da gibt es Freeware 😎 Also spart euch den Scheiß.

Dieselgeschädigte in Karlsruhe

Schlagwörter

Auto, Recht, Skandal, USA

Fahren die Verfassungsrichter VW, Audi, oder sonst einen Schummeldiesel aus dem VW-Konzern? Fast hat es den Anschein, denn die Karlsruher haben mit drei heute veröffentlichten Ent­schei­dungen die Verfassungsbeschwerden nicht zur Entscheidung angenommen, die von diversen „Mittätern“ gegen die Beschlag­nahme der VW-Akten in der Anwaltskanzlei Jones Day erhoben wurden. Be­grün­dung: Jones Day ist eine amerikanische Rechtspersön­lichkeit und daher nicht Träger toitscher Grundrechte. Das ist spannend, weil die Beschlagnahme in der Münchener Dependance von Jones Day erfolgte.

Dazu aus der PM des BVerfG:

Die Verfassungsbeschwerden der Rechtsanwaltskanzlei Jones Day, die in der Rechtsform einer Partnership nach dem Recht des US-Bundesstaats Ohio or­ga­nisiert ist, sind mangels Beschwerdeberechtigung der Beschwerde­führerin unzulässig. Diese ist nicht Trägerin von Grundrechten, da sie keine in­län­di­sche juris­tische Person im Sinne von Art. 19 Abs. 3 GG ist. Auf der Grundlage ihres Vorbrin­gens kann nicht davon ausge­gangen werden, dass sich ihr Haupt­ver­waltungssitz in Deutschland oder in einem anderen Mit­gliedstaat der Euro­päischen Union befindet. Dass die Mehr­heit der Entschei­dungen über die Geschäfts­führung an den deutschen Kanzlei­standorten oder an einem Stand­ort in einem anderen Mitglied­staat der Euro­päischen Union getroffen wird, be­haup­tet die Beschwerdeführerin nicht und ist auch nicht er­sichtlich.
Die Verfassungsbeschwerden der Beschwerdeführerin sind auch nicht auf­grund der Betroffenheit ihres Münchener Standorts von staat­li­chen Ermitt­lungs­maßnahmen wie die Verfassungs­beschwerden einer inländischen juris­ti­schen Person zu behandeln. Soweit die Beschwer­deführerin eine Grund­rechts­be­rechtigung aus der Entscheidung der 1. Kammer des Zweiten Senats des Bundes­verfas­sungsgerichts vom 18. März 2009 – 2 BvR 1036/08 – her­leiten möchte, ergibt sich aus ihrem Vor­trag bereits nicht, dass die in dieser Kammer­ent­scheidung aufgestellten Kriterien erfüllt sind.

Das ist zwar Humbug, aber es zeigt, dass die Richterschaft nun geschlossen die Schnauze voll hat von den VW-Betrügereien.

Zu den Entscheidungen
2 BvR 1405/17
2 BvR 1780/17
2 BvR 1562/17
2 BvR 1287/17
2 BvR 1583/17
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