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Auch der SPIEGEL thematisiert jetzt das Erdkundeproblem der Spaghettifresser, das vor Kaiserschmarrn und Weißwürschten nicht Halt macht und das „Ber­mu­da-Dreieck der Intelligenz“ bildet:

    So greift er [Anm.: Ö-Kurz] denn auch schon mal Worte des einstigen Italien-Duce Benito Mussolini auf, wenn er sagt, er wolle das Regional-Trio Bayern-Ös­ter­reich-Italien zu einer „Achse der Willigen“ zusammenschweißen. Ge­mein­sa­mes Ziel soll sein, dass jeder Staat seine Grenze wieder nach Be­lie­ben kontrollieren und so gegen unerwünschte Migranten abschotten darf …
    … neue Grenzen in Europa, das ist genau das, was alle drei potenziellen Ach­sen­mächte wollen. Das soll die Probleme lösen, die als viel zu viele em­pfun­de­ne Migranten mit sich brach­ten. Nur, wenn es alle drei machen, wird die Sa­che nicht funktionieren.
    Die Italiener würden gern, wie es bislang üblich war, möglichst viele dieser Men­schen in Nordrichtung wieder loswerden. Wo die meisten Asyl- oder Ar­beit­su­chenden ja auch hinwollen.
    Wenn aber Bayern, wie angedroht, die Grenze nach Süden für unerwünschte Aus­länder zumacht, blieben die erst einmal in Österreich hängen. Das wie­de­rum will natürlich die dortige Regie­rung nicht und hat deshalb ange­kündigt, in dem Fall die Südgrenze nach Italien wieder mit Per­sonen­kontrollen ab­zu­rie­geln. "Jeder Schritt im Gleichschritt", sagt Öster­reichs Innen­minister. Damit blieben die Flücht­linge in Italien.
    Das kann dem neuen starken Mann dort, Vizepremier und Innenminister Mat­teo Salvini, natürlich nicht gefallen … Er hat ja schließlich versprochen, die italienischen Städte "Straße um Straße" von kriminellen Fremden zu säubern.
    Trotzdem kommen solche Sätze gut an im (laut einer Untersuchung im Auf­trag des römischen Parlaments) "am schlechtesten informierten Land der Welt, wenn es um Immigra­tion geht".
    So glaubte zum Beispiel eine Mehrheit der Italiener, befragt im Juli vorigen Jahres, dass die Einwanderer inzwischen 30 Prozent der Bevölkerung aus­mach­ten. Tat­sächlich waren es da freilich nur 8 Prozent. Und die meisten Ita­liener glaubten auch zu wissen, dass Muslime 20 Prozent der Bevölkerung von "Bella Italia" stellten. Es waren aber nur 4 Prozent. Und viel mehr sind es auch jetzt nicht …

(Wen die realen Migrationszahlen in Italien interessieren, hier sind sie – PDF)

Die drei geografisch unterbelichteten Achsenschmächtigen können für sich aus Dumm, Dümmer, Nazi das Passende aussuchen.

Wahr ist aber auch Folgendes:

  • 31% der Migranten in Italien aus Nordafrika und Muselländern wollen sich nicht integrieren.
  • Nur 55% haben soziale Kontakte zu Einheimischen.
  • 92% der über 54-Jährigen geben an, nur in ihrem eigenen Clan Beziehungen zu haben (bei den 35- bis 54-Jährigen beträgt der Anteil ca. 73%).
  • Nur 47% geben an gut italienisch sprechen zu können.
  • Für 34% müssen muslimische Frauen Schleier tragen (bei den über 54 sind es 66%).
  • 28% teilen die Gründe der Jihad-Terroristen, aka Koranisten (58% bei älteren Menschen).
  • 33% der Befragten glauben, dass der Islam den gesamten Westen erobern sollte.
  • Für 38% sollte sich Politik an der Religion orientieren.
  • Nur 27% der Muslime haben einen festen Arbeitsplatz und 24% geben an, dass sie nicht arbeiten.

Machen wir uns nix vor: Sie kommen aus einer anderen Welt und für viele von ihnen wird unsere Welt immer fremd bleiben. Deshalb braucht Schland ein Ein­wan­derungsgesetz, um die Streu vom Weizen zu trennen.