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Durch diese – erst Hausvermieterei und jetzt – Hausverkauferei lernt nobody
unglaublich viele neue Menschen kennen … macht richtig Spaß … vor allem, was da all an Mischungen auf mich zukommen. Sind ja meist Pärchen, oder Eheleute/ Familien, die sich für die Hütte interessieren. Und ich muss immer wieder feststellen: Hier im Rheinland klappt das mit der Integration. Hier wird kreuz und quer geheiratet: Polack-Deutsche, Deutsche-Grieche, Russe-Deutsche, Italienerin-Perser … keine verrückte Kombi, die man sich nicht vorstellen könnte. Nur Türken, die kreuzen sich nicht 😦
Hasse das gesehen?
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Ist das noch reaktionärer Rechtspopulismus oder schon pathologischer Irrsinn?
Und wie viele Kids hat die Störchin? Rischtisch: NULL!
PS: Wenn man sich die genauer ansieht, kann man nicht übersehen, dass das ’ne Gestörte ist.
noch besser:
bei 6:14 sagt die Gestorchte, dass die Journalistin sie nicht anschreien solle – 100 % der Zuschauer dieses Interviews konnten allerdings kein solches Geschreie vernehmen.
Ich nehme hier äusserst ungern die Störchin in Schutz, aber sie scheint immerhin passabel englisch zu sprechen, und wenn sie verärgert sagt „you don´t really have to shout at me“, muss dem ja nicht notwendig „Geschreie“ (Zit. Extradry) vorangegangen sein, sondern eine eher, sagen wir mal, forsche Ansprache der Interviewerin, was aus deren Sicht als Befragerin natürlich auch völlig angebracht und angemessen ist.
Aber die AfDler drehen es halt nach ihrem Belieben, das war schon immer die psychologische Dampfmaschine aller Wortmeldungen und darüber hinaus auch sonstigen Pseudoargumente aus dieser Ecke.
Sie spricht sogar excellent inglitsch … aber sonst 👿
Ebend, nobody – genau das sach ich doch!!! Rhetorische Geschicktheit und sprachliche Bildung haben aber noch lange nix mit dem kompletten Unsinn zu tun, der aus dieser Ecke, sich wie ein Krebsgeschwür ins Hürn der Tumben und leider auch Derjenigen, die es eigentlich besser wissen sollten, einschleichend, verbreitet wird…
[Ich hätte es gern vermieden, aber nun verrate ich etwas: eine zum Glück eher ziemlich entfernte Verwandte von mir, früher mal glühende Verehrerin des Eineiigen und seiner Gefolgsleute, hat etwas später noch als dieses „früher“ (…ca Ende des letzten Jhdts leider immer noch!) gern den Spruch gebracht: „Joseph Goebbels war doch der BESTE Propagandaminister, den wir je hatten und je haben werden!“. OK, für diese Art von Verwandtschaft kann ich nix, niemand sucht sich das aus. Und das auch nur am Rande, wie schlimm es um die Volxseele stehen kann…]
Dafür muss man sich nicht schämen. In meiner Mischpoke gab es viele, die meinten, war ja nicht alles schlecht beim Adolf … Autobahn und so. Wenn da nicht meine weise Omma gewesen wäre, würde ich entsprechend sozial geprägt zu diesen Honks gehören.
Exzellentes Englisch? Come on; das ist Lodda Maddäus-level.
Straftaten gegen „human health“? Gemeint ist wohl “ bodily harm“.
Und „don’t shout at me“ heißt immer noch Schrei mich nicht an.
Diese Gestorchte hat ernste Probleme mit ihrer mental health.
Na ja, Lodda wie auch z. B. Ötti liegen mit ihrem inglitsch schon noch ne reichliche Etage tiefer als die Störchin, aber ansonsten hat sie natürlich Mist erzählt, wie auch nicht anders zu erwarten.
…aber auch Lodda und Ötti lassen/liessen sich noch unterbieten mit ihrem inglitsch:
Ich bin ja meine 16 Berufsjahre in Berlin wochenends meistens heim gependelt zu Frau, Hund und Katz 350 km entfernt, und finde nach wie vor – obwohl es sich über die Jahre allmählich gebessert hat! – die Ansagesprüche in der Bahn auf inglitsch immer noch untoppbar. „Senkjuh for träffeling Deutsche Bahn!“ mit stark sächsischem Akzent, he he, der Oberhammer!
Es gibt inzwischen auch „übereloquent“ wirkende Ansagen in (beinahe) perfektem Englisch in der DB. Meistens von Männern, die sich in dem Moment wahrscheinlich fühlen wie Chefstewards oder gleich der Captain im LH-Jumbo. Bei den Frauen ist es dahingehend schlimmer geworden, dass manche Zugbegleiterinnen ihre Stimmhöhe bei der Ansage inzwischen derart schon von Satzteil zu Satzteil rauf- und runtermodulieren, dass man es schon beinahe für zirkusreif halten muss, auch irgendwie peinlich.
OK, ich halte jetzt einfach Folgendes aus:
1.) Dir kann man es wohl auch nie recht machen!
2.) Hast Du schomma was von #metoo gehört?
PS: meckern gehört dazu, sonst würde auch der Ziegenkäse nicht schmecken!
Wie grinste meine Omma als damalige „Frau Orchesterleiterin“ hinter vorgehaltener Hand und nach dem dritten Eierlikör immer so schön? „Wo wohnt unser Führer? – Im Herzen eines jeden guten Deutschen…!“ Aber sie war immerhin auch lebensklug genug für das hier: „Lieber bis zum Ende bei Wasser und Brot, als noch eine Bombennacht…!“