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Also wenn es ihn noch gäbe, dann wäre der Bayer an sich eine völlig unterbelichtete Spezies. Dass es ihn aber nicht mehr gibt, das liegt an der der innertoitschen Migration. Die gibt es ja nicht erst seit dem Mauerfall, als die Loser aus dem Osten gen Westen zogen und umgekehrt ja auch.
Nein, vorher zog es schon die echten Osttoitschen, die Schlesier z.B. innen Ruhrpott … Schimanski und so. nobody
z.B. zog es mal nach Hamburg … muss mein Junior von mir geerbt haben … na wenigstens etwas 😦 und dann nach München … cherchez la femme … und weiter ins Rheinland.
Die meisten zog es aber an den Rand, Richtung Alpen, vor allem lichtscheues Gesindel, das was mit Autos am Hut hat. Na da isses ja auch schön und München hat echt Lebensqualität … wenn da nicht der Föhn wäre … Ich glaub, ich krieg‘ ’nen Föhn! … war mal so ein Spruch.
Bei Föhn ticken die Bayern aus. Das liegt am Vergrößerungseffekt. Der Föhn ist nämlich sowas Ähnliches wie eine Fata Morgana. Man sieht was, was es gar nicht gibt, oder was gar nicht so groß ist, wie es scheint.
Z.B. das Prob mit den Asültanten und noch viel direkter: die eigene Größe.
Nehmen wir z.B. den Horscht oder den noch Söderen. Das sind völlig unbedeutende Witzfiguren, wie schon der FJS eine war. Provinzfürsten halt, wie schon der Kini eine war.
Die blasen sich auf wie die Ochsenfrösche und wenn man sie pikst, dann macht es: Pfffff!
So beschreibt der SPIEGEL, was gestern die ganze ungläubig verdutzte Fernsehnation bestaunen durfte:
- Zweitens die Geschwindigkeit, mit der dem nagelneuen CSU-Generalsekretär Markus Blume die Luft abgelassen wurde. Beinahe konnte man es hören, dieses zischende Pfffff.
Der Vollhorscht weiß nicht, was im Masterplan von Völlsthorscht steht, findet den aber gut.
Nun, kein Wunder, denn der Masterplan ist auch so eine Fata Morgana. Den gibt es nämlich gar nicht. Nochmal was aus dem SPIEGEL:
- Bekannt vom „Masterplan Migration“ ist bisher ohnehin nur die Zurückweisung an der Grenze, diese eine von 63 geplanten Maßnahmen. „Welche Menschen sollen zurückgewiesen werden. Wohin?“, will Maischberger wissen. Blume schätzt, dass viele Menschen abgewiesen werden, eine fünfstellige Summe. Wohin? Weg eben. Zaun um Deutschland, wie soll das gehen? Man spiele hier nicht mit Ängsten, mahnt Blume. Eine Antwort ist auch das nicht.
Die Sache mit dem Plan, über den ganz Deutschland streitet, lässt Maischberger nicht los. Aber gewiss doch hat Blume, der dem ominösen Papier im CSU-Vorstand zustimmte, es auch studiert? Hat er nicht. Er hatte es nicht einmal in der Hand. Einem mündlichen Vortrag hat er gelauscht und diesen Vortrag abgenickt.
Bis auf Brok, der vermutlich alles gesehen und erlebt hat, ist die komplette Runde verblüfft. „Sie haben ihm zugestimmt, ohne ihn zu kennen?“, fragt Maischberger. So ist es.
Auch Habeck kann es nicht fassen: „Ist nicht Ihr Ernst! Was ist denn Punkt 14? Oder 9?“ Blume weiß es nicht. Habeck weiter: „Sie zerlegen eine Regierung über ein Papier, das niemand kennt. Ist das ein Parteiprogramm? Ist das Herr Seehofers Privatmeinung?“
nobody hofft, dass der Föhn noch nicht alle Bayern verstrahlt hat und die CSU bei der Landtagswahl so was von gegen die Wand fährt, dass es sie endgültig zerlegt.
Was würden nur die, vor allem Rot-Grün-verseuchten, Länder machen, wenn sie das zahlende „schwarze“ Föhn-Bayern nicht hätten?
In den Bundesdeutschen-Pleite-Ländern müßte schon lange mal ein „schwarzer“ Föhn durch blasen. Vielleicht kämen sie dann mal wieder auf eine „schwarze Null“.
Unter Bayerns Regime wäre es wahrscheinlich auch mit Griechenland nicht so weit gekommen.
„Um eine drohende Zahlungsunfähigkeit im Reich seines Sohnes Otto abzuwenden, musste der bayerische König Ludwig I. mit einem Millionenkredit einspringen – der im Übrigen zu seinen Lebzeiten nicht zurückgezahlt wurde.“
https://www.welt.de/geschichte/article138321085/Griechenland-war-immer-schon-bankrott-Zu-Recht.html
Und sogar nobodies zieht es nach Bayern:
https://kosmologelei.wordpress.com/2018/04/29/eine-gabe/
Ach ja… leider alle Jahre wieder… die Touristen auf den bayrischen Straßen.
„In Zahlen zusammengefasst: Auch bei der Frage nach dem sympathischsten Bundesland (abgesehen vom eigenen) liegen die Bayern ganz vorne. In sieben Bundesländern nannten die Befragten den Freistaat, dahinter folgt (der andere Freistaat) Sachsen.“
https://www.huffingtonpost.de/2015/08/18/wenn-ihr-aus-diesem-bundesland-kommt-mag-euch-fast-niemand_n_8003346.html
„Im regionalen Vergleich lag bei den Übernachtungen von inländischen Gästen Bayern im vergangenen Jahr mit 73,3 Millionen Übernachtungen auf Platz 1. Dahinter folgen Baden-Württemberg (40,8), Nordrhein-Westfalen (39,2), Niedersachsen (39,1) und Mecklenburg-Vorpommern (29,3).“
http://t.wn.de/Welt/Wirtschaft/2819092-Ranking-der-Bundeslaender-Deutschland-bei-Touristen-so-beliebt-wie-nie
Nun ratet mal, wo der Hammer im Vorschlagen lebt… 😉
In Franken lebt er vielleicht, ha haaaa!!! 🙂
Na ja, das von nobody Skzzierte muss man natürlich auch bissi als Satire lesen oder Schmähschrift mit Witz. Sonst könnte er sich ja auch bei seinen minganer Freunden nicht mehr blicken lassen.
Ansonsten neigt der Bayer mit seinem „Mia samma mia!“ doch durchaus zu Grössenwahn und (belegter) Prahlsucht, z. B. was seine Unterstützung der ärmeren Bundesländer angeht, der Kini hatte doch tatsächlich „einen Hau“, wie es die Hessen nennen, auch wenn das in Bayern eine Majestätsbeleidigung ist, und guck Dir doch nur mal die traurigen Politgestalten von FJS angefangen (…der war wenigstens nur kurzhalsig, aber ansonsten ned bled, sondern eher bauernschlau, hatte sogar eine Pilotenlizenz) dessen Clan (…ich erinnere da eine Tochter mit auch eigenartigen Ambitionen) bis hin zu den heutigen Getösekaschperln Teichhüter, je Söder desto, oder auch deees Rindt. Oder die anderen Witzfiguren wie der Dingens, wie hiess er nochmal, der andere bayrische Ministerpräsi i. R., der vielleicht das Fass anstechen konnte beim Oktoberfest, aber sonst doch eher keinen klaren Satz rausgebracht hat. Ja gut, BMW und AUDI, da bildense sich halt was ein, aber sieht man ja, was dahinter steckt. [Wobei ich da „meine“ Niedersachsen mit VW gar nicht ausnehme.]
„Mensch bleiben!“ hätte Tegtmeyer gesagt, kennt heute keine Sau mehr, und der war aussem Ruhrpott!
Oh pardon, Tegtmeier hiess die Figur, nicht Tegtmeyer! Ich bin hier im Norden einfach von zu vielen Leuten namens Meyer umgeben. In Bayern, oder Baiern, hätte die Kunstfigur wohl Tegtmaier oder Tegtmair geheissen, aber egal: hier isser noch mal mit dem berühmten Schwiegermuttermörder-Sketch, zur allgemeinen Entspannung nach dem Lästern…:
Joa mei – die bayrische Antwort auf einen Nuklearkrieg, die Alpokalypse oder kein Brot mehr im Haus… 😉
Das Zeuch in den Flaschen, was hier im Video auffem Tisch steht, haste vergessen:
Ja die Bazis, was wärn wir ohne sie, oder sie ohne uns?
https://www.cicero.de/innenpolitik/servus-bayern/51655
Erster Klasse – Ludwig Thoma
Dieses Tier hat ein schönes Euter…