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Susannas Mörder Ali Bashar, der eigentlich Ali M. heißt, ist zurück in Schland. 20:36 h ist sein Flug aus Erbil in Frankfurt gelandet. Sein Geständnis in der irakischen Kurden-Provinz zählt im deutschen Prozess nicht viel. Mehr zählt das Bekleidungsstück, das der Perverse seinem Opfer abgenommen und als Souvenir in seiner Behausung in Wiesbaden versteckt hat.
Leider sind bei dem 20-Jährigen nach JGG nur 10 Jahre drin, wenn nicht die besondere Schwere der Schuld festgestellt wird (dann 15).
Sind die 20 zweifelsfrei? Auch der Nachname ist offenbar schon gefälscht. Aber egal: gut dass die Kurden ihn sofort freigegeben haben zur Rückführung mit der heutigen LH von Erbil nach Frankfurt.
Die 20 werden natürlich gecheckt, keine Sorge, aber nach lebenslänglich sieht der nicht aus. Nach meiner Einschätzung anhand der Fresse und der Ganzkörperbilder stimmen die 20.
Nun heißt es, sie seien von Istanbul aus nicht nach Erbil geflogen, sondern hätten die Grenze zum Irak beim Übergang Ibrahim Khalil überquert, und er sei dann nachts in einem Hotel in der grenznahen Stadt Zaxo festgenommen worden. Wenn das alles richtig ist, hatten sie vorher noch eine tausende km lange Anreise durch die Türkei. Mit dem Bus? Auch hiess er, der Verdächtige habe sich eigentlich weiter ins nahe Ausland absetzen wollen und man habe ihn „in letzter Sekunde“ geschnappt. Das nahe Ausland kann dann ja nur das nahe Syrien sein. Was er sich damit wohl ausgerechnet hat…??? Aber egal, man muss der kurdischen Autonomieregierung danken, dass sie sich hier schnell entschieden hat – das hätte auch anders kommen können. Zu welchem Preis auch immer, worüber alle Beteiligten einen Mantel des Schweigens legen werden… Wer einem dann noch leid tun kann, ist die Restfamilie von 7 Leuten, die der Verdächtige jetzt in ihre neue Lage gebracht hat – wer weiss, was aus denen wird. Der Verdächtige sitzt jetzt vermutlich fünf, sechs, sieben Jahre ab und wird dann (gute Führung mal vorausgesetzt) entlassen und sicher ausgewiesen, mit noch einer staatlich finanzierten Berufsausbildung. Wahrscheinlich für ihn die beste aller Lösungen – was hätte ihn denn sonst erwartet, ausser Verurteilung zum Tod ggf in seinem Heimatland oder angrenzend. Hinterlässt einen sehr schalen Nachgeschmack, aber immerhin momentan eine gute Lösung, auch um den unsäglichen Populisten etwas den Wind aus den Segeln zu nehmen…
Wo haste das her? Das war eine erste, später von der kurdischen Polizei revidierte Auskunft.
Weiß ich nicht mehr. Heute früh beim daddeln irgendwo als news gelesen. SPON? Stimmt´s dann doch nicht? Also, eine Ansage, dass er in Sacho (Zaxo) nachts festgenommen worden sei „in letzter Sekunde“, wie es wohl auch der der extra zur Fewstnahme angereiste Scheffe der Bundespolizei Dieter Romann angeblich bestätigt habe, saugt man sich ja nicht gerade aus den Fingern, oder?? War jedenfalls keins der für fake news oder sonstigen Scheiss bekannten Medien, wo ich das gelesen habe. Wird sich dann ja noch rausfinden lassen…
Nein, der letzte Stand der Dinge ist, dass er am Tag vor seiner Festnahme die Familie in der Nähe von Erbil verlassen hat um nach Syrien oder so zu verschwinden und da wurde er dann in der Nacht in einem Hotel gefasst.
Kavita Sharma von RTL könnte es wissen. Die ist mit der LH-Maschine gestern von Erbil nach Frankfurt mitgeflogen und wird sich sicher auch mit Leuten wie Dieter Romann etc an Bord unterhalten haben.
PS: der Verdächtige habe gut bewacht in der vorletzten Reihe hinten gesessen und einen nervösen Eindruck gemacht, aber die meiste Zeit des Rückflugs auch gepennt..
OK, mag so sein. Hätte mich auch gewundert, wie man mit acht Leuten (..darunter der wohl behinderte teilgelähmte Vater) in der Kürze der Zeit so eine weite Landreise durch die Türkei schafft. Dann wiederum hat wohl jemand gesponnen, der behauptet hat, in Erbil seien sie nicht mit einem Flieger angekommen. Egal – kannst halt den Mädchen, pardon, Medien, nicht immer trauen! Wie dem auch so: sie ham ihn ja geschnappt, gerade noch rechtzeitig, bevor er wohl nach Syrien abgetaucht wäre. Jetzt las ich gerade, er sei „erleichtert“, im Schland nicht selber mit dem Tode bedroht zu sein. So ein Dreckskerl (…aber gut, man soll ja sachlich bleiben!).