Al Qaida macht sich Sorgen um das Wohlergehen seiner letzten Koranisten. Um die bei der Stange zu halten, müssten sich deren BMOs mehr jihadieren … Jihad heißt doch Anstrengung, gelle. Denn das Wohlergehen eines Gläubigen hängt natürlich von einer bis vier Frauen ab. Und die Schleiereulen haben das gleiche Problem wie hier: sie können nicht kochen. Darum gibt der publizistische Zweig von Osama bin Badens Erben, die Khair Ummah Institution, eine Handreichung aus an die Unterwürfigen. Baituki (Dein Heim) heißt das seit Dezember 2017 monatlich über Telegram verbreitete 20-seitige PDF-Dokument, in dem es um Themen wie diese geht:
„What should I do when I get mad at my husband?“
“20 ways to make your husband love you more than himself.”
„Magic secrets to help you wash the dishes.“
„Mashed potato recipe.“
Leider hat nobody
keinen Zugang zu der Telegram-Gruppe „Die gute koranistische Hausfrau“, sodass ich hier kein Exemplar vermitteln kann und auch nicht verraten kann, wie Allahs Kartoffelbrei schmeckt.
Die Story hab ich im SPARGEL gefunden, aber dort muss man dafür zahlen, obwohl die nur abpinseln, was das MDC und die Freunde der Uni Tel Aviv geschrieben haben … zahlen fürs Abschreiben … toitscher Qual-Journalismus.
„What should I do when I get mad at my husband?“
“20 ways to make your husband love you more than himself.”
„Magic secrets to help you wash the dishes.“
„Mashed potato recipe.“
Klingt irgendwie so wie die volldrolligen Uralt-Schwarzweißwerbefilme aus der BRD, 60er Jahre. Wenn sich eine „dusselige Kuh“ [PS: das ist jetzt aber nicht von mir, sondern von..??? Na, von wem isses??? Wer es rät, darf sich setzen!] auf sowas einlässt, muss sie eben dusselich muhen. Eine Kuh macht dann muh, und viele Kühe machen Mühe! […ist auch nicht von mir, rette mich somit knapp vor dem finalen Eistich durch die metoos]