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Irgendwas läuft da schief beim BAMF.
nobody
ist da erstmal vorsichtig, denn nix Genaues weiß man noch nicht und die Vorwürfe wiegen schwer … sogar über Korruption wird gemunkelt. Fest steht jedenfalls, dass die StA Bremen im April bei Ulrike Bremermann (Bild rechts), der langjährigen Leiterin der BAMF-Außenstelle Bremen, heftig an die Tür geklopft hat. Zum Zeitpunkt der Razzia war bereits ihre Nachfolgerin Josefa Schmid zugange, die inzwischen auch geschasst wurde, weil sie … so die offizielle Begründung … bei ihrem Bericht nicht den Dienstweg eingehalten habe, was wohl Julia Cordt, die BAMF-Chefin gewurmt haben muss, denn schon vorher war geleakt worden, dass das BAMF über die seltsamen Vorgänge in Bremen bereits 2014 (auf dem Dienstweg) unterrichtet worden war (SPIEGEL). Nach Einschätzung der Blonden soll in 3332 Fällen zu unrecht von Bremen aus Asyl gewährt worden sein. Die StA geht von mindestens 1176 Fällen aus.
Die Wahrheit wird wie oft in der Mitte liegen. Auffällig sind insbesondere die Fälle, in denen Bremen gar nicht zuständig war und die Fälle, in denen der Hildesheimer Anwalt Cakar beteiligt war, der „seiner“ Ulrike mailte, dass „das Hotelzimmer für das Wochenende schon bezahlt sei“ (SPIEGEL).
Mehr über die Hintergründe in der FAZ.
Nun hadert Josefa mit ihrem Schicksal, das sie vom kalten Bremen zurück in die ach so geliebte Heimat
… naja fast (Deggendorf ist ja nicht so weit von Kollnburg entfernt) … zurückentführt hat. Beim Binnenseehofer fragt sie nach, warum sie nicht bei der Aufklärung der Asülbetrügereien im BAMF Bremen, ihrer alten Dienststelle, helfen könne (Süddeutsche).
Wie gesagt, nobody
steckt da nicht drin, deswegen will ich mich auf die menschliche Seite des „Skandals“ beschränken.
Über die Scheffin kann ich nix sagen, außer das Julia Frau ist und Schwestern gern zusammenhalten.
Bei Ulrike darf man anhand ihrer Äußerungen schwerstes … ich hasse dieses Wort, aber hier muss es sein … allerschwerstes Gutmenschentum unterstellen. Und ein Stockholm-Syndrom. Sie war zu lange mit Asylverfahren befasst und außerdem isse Frau. Ich mein, wir Dreibeins lieben ja die Herzlichkeit, Empathie, die von den Weiberleutz ausgeht, weil uns das bisserl abgeht. Aber wat zu vill, is zu vill.
Zu viel kann man insoweit der Josefa nicht nachsagen. Sie sucht vielleicht zu viel Aufmerksamkeit, wollte es mal dessousmäßig ins
Penthouse schaffen, wie die AZ 2011
berichtet hat 😎 Außerdem singt sie gern …
und schlecht, aber gern auch für den Dieter. OK, sie ist eindeutig blond und weil ihr Lied vom Rainhard ist, hier nochmal dessen
BLOND.
Langer Rede Unsinn: Quote hin oder her … es könnte nicht schaden, wenn manN im BAMF ein paar mehr Männer an die Spitze setzt, gern auch alte Kommissköppe, denen jedes Mitleid fehlt 😛 und die sich deshalb nur an Recht und Gesetz halten.
Horscht, übernehmen Sie … Männer gibt es doch genug beim BMI.
Ob die Blondine mit dem Halskreuz vom FDP-Plakat ne gute Domina wäre???
(Disclaimer: ich hab jetzt nicht behauptet, dass sie eine ist!)