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1948 … Israel war gerade eine Stunde alt, da griffen die Armeen von Ägypten, Sy­rien, Libanon, Jordanien und Irak den neuen alten Nachbarn an. Es endete in der Nakba, der Katastrophe, wie die Araber ihre vernichtende Niederlage nen­nen. Mindestens 10.000 tote Araber, die man später zu palästinensischen Mehr­türern erklärt hat. Unter den etwa 5500 toten Israelis waren über 1400 Zi­vi­listen.

14. Mai 2018: Über 30.000 „Demonstranten“, die sich für Palästinenser halten, greifen Israels Grenzen mit Steinen, Molotow-Cocktails u.a an, durchschneiden Grenzzäune … 58 Tote, 2400 Verletzte … sie lernen es nicht … so what?!

Ach ja, wer es vergessen hat: Diese von der Hamas als „Marsch der Rückkehr“ organisierte Aktion sollte den Dritten Weltkrieg auslösen, wenn es nach

Issam Hammad gegangen wäre. Da haben wir ja nochmal Glück gehabt. Und auch die israelischen Zivilisten jenseits des Zauns. Israel weiß, was mit Frauen, Kindern und Alten passiert, wenn man diese Araber-Horden lässt: Gusch Etzion, Kiryat Shmona, Ma’alot, Beit Lid, um nur einige Massaker zu nennen.

Natürlich hat Israel zurückgeschlagen und dabei Schuld auf sich geladen. Aber oh­ne das Au­ge um Auge und später den Zaun und die Mauern wären es auf is­rae­lischer Seite mehr als die (seit 1948) 2700 zivi­len Opfer geworden (gegen­über ca. 7300 toten Arabern in gleicher Zeit).

Frieden wird es im Nahen Osten niemals geben. Dafür haben die Muslime schon selbst gesorgt, als die Juden noch in der Diaspora waren.