Zu schön …

Schlagwörter

Auto, Recht, Skandal

um fake zu sein … aus dem Handelsblatt:

Der Staatsanwaltschaft zufolge hat ein leitender Mitarbeiter versucht, wäh­rend einer Durchsuchung im April einen Computer zu verstecken, heißt es in dem Bericht.
Demnach rief der Porsche-Manager seinen Assistenten an, als er von der Raz­zia erfuhr. In dem Telefonat bat er seinen Mitarbeiter darum, einen bestimm­ten Laptop an sich zu nehmen. Das Gespräch wurde allerdings von der Staats­an­waltschaft mitgehört.
Die Ermittler nahmen den Manager damals wegen Flucht- und Verdunklungs­ge­fahr fest. Bis heute sitzt er in Unter­suchungshaft. Er leitete die Task Force, die nach Bekanntwerden des Diesel­skandals im Herbst 2015 die Abgas-Ma­ni­pu­lationen bei Audi in Ingolstadt untersuchen sollte. Dem Manager wird vor­ge­wor­fen, die Aufklärung blockiert zu haben. Er weist die Vorwürfe zurück. Aus Konzern­kreisen heißt es, der Manager wollte bei der Razzia seinen Ar­beits­rechner lediglich „sichern“, damit er seine täglichen Aufgaben weiter er­le­digen könne.

Das im VW-Konzern sind nicht nur kriminelle Ratten, sondern zudem strohdoof.

Schlachtfeld

Schlagwörter

Pop, Remember, Sex, Video

Love Is a Battlefield

Pat Benatar

Mischehenproblem

Schlagwörter

Integration, Medien, Menschen, Türkei

Die ZEIT hat das Kernproblem gescheiterter Integration angesprochen, aber lei­der nicht als solches erkannt. Dazu hätte wohl ein anderer als Hasan Gökkaya „Leider kein Türke“ pinseln müssen.

Darin geht es um Mischehen zwischen Toitschen und Türken. Hasan Gökkaya hält die Familie von „Afet Blaczyk für eine moderne türkische Familie, wie es sie tausendfach in Deutschland gibt“ … weil (?) Afet sagt: „Ich hatte zu viel Angst, dass mein Vater mich mit Peter sieht. Oder noch schlimmer: Dass jemand uns sieht und es ihm dann erzählt. Das hätte seine Ehre noch mehr gekränkt … Freund­schaft mit einem Deutschen? Ja. Liebe? Nein! In unserer türkischen Fa­mi­lie war das immer klar geregelt.“

Peter hat Afet dann doch geheiratet … oder umgekehrt … können. Dazu ein paar Zahlen aus der ZEIT:

Zahlen des Bundesamts für Statistik zeigen, dass im Jahr 2016 mehr als 5.000 deutsche Frauen einen Mann mit türkischer Staatsan­gehörigkeit hei­rateten – so viele wie aus keinem anderen Land in Europa. Weniger Ehe­schlie­ßungen gab es im selben Jahr zwischen deutschen Männern und Frauen mit tür­kischer Staats­bürgerschaft, nämlich 3.189.

nobody hat dieses Problem schon im Oktober 2017 thematisiert. Meine Zahlen in „Keine Angst vor Aliens“ sind allerdings andere. Basierend auf den Zahlen aus 2015 komme ich zu folgendem Ergebnis:

Die Quote der bireligiösen Ehen in Schland ist das beste Anzeichen für die fehlgeschlagene Integration. Wir haben in Schland 9% Wurzel- oder Sonst-wie-Türken und 400.000 Eheschließungen (2015), „müssten“ also 36.000 Mischehen haben, davon 18.000 mit türkenmädliger Beteiligung. Waren aber nur 1.800.

Ich hab’s schon oft gesagt: Türkische Mütter … BTW: mutlu anneler günü … ha­ben auch schöne Töchter, aber während sich die typisch taube toitsche Traudl mit der Durchmischung reichlich Mühe gibt – wenn auch ohne Chance auf Happy end – kommen Dann-hol-ich-meine-Brüder und -Cousins von allen unerwarteten Sei­ten angerannt, wenn ein Toitschländer sich der Wurzeltürkin zu sehr nähert.

Aber immerhin gebührt Hasan Gökkaya die Ehre Kazim Erdoğan zu zitieren, der den Grund des Kernproblems gescheiterter Integration so umschreibt:

Was steht der deutsch-türkischen Liebe im Weg? Das „teuflische Dreieck“, sagt Erdoğan. „Religion, Tradition und Nationalismus: Je stärker diese Ei­gen­schaften in Familien ausgeprägt sind, umso mehr werden Partner für die ei­ge­nen Kinder auf ihre Her­kunft reduziert.“ Die Hürde für eine deutsch-tür­ki­sche Liebes­beziehung sei dann so hoch, dass türkei­stämmige Männer und Frauen solche Be­ziehungen von vornherein aus­schlössen. „Wenn Väter zu mir kommen und erzählen, dass ihre Kinder einen deutschen Partner ha­ben, scheint das für viele eine Art Weltuntergang zu sein“, sagt er. „Ich erzähle ihnen dann, dass nicht die Herkunft, sondern der Mensch eine Rolle spielt.“

Es ist wohl eher ein türkisches, denn ein teuflisches Dreieck.

Wenn ich in meine Mischpoke gugge, dann hat sich die – wenn man verjährte italienische Wurzeln weglässt – 100%-ig urtoitsche Omma mit einem fast ast­reinen Polack gepaart, die daraus gesprossene, nicht mehr ganz so ras­se­reine Mama hat sich einen Viertel­toitschen gekrallt (Rest war Böhme, Mähre und noch­mal Polack). nobody als Frucht dieser Ver­matschung hat dann ver­sucht wie­der fri­sches toitsches Blut zuzu­führen und ein echt kölsches Mädche geheiratet … OK … Kölsch is nit toitsch … das konnte nicht gut gehen. Aber alle Genannten waren/sind katholisch

Meine Traumfrau hätte ungefähr so aussehen müssen:

Viel Schokolade mit Schlitzaugen, rote Haare, Sommersprossen, kurz: Irish Coffee auf zwei Beinen … für das Sahnehäubchen sorgt dann nobody schon selbst 😛 achja … jiddisch wär perfekt 😛

Stream aufzeichnen

Schlagwörter

Internet, Software, Video

dersimi hat es ja wohl selbst ohne weitere Erklärung hinbekommen, aber für alle anderen, die daran verzweifeln, einen Stream aufzuzeichnen, hier eine kurze Er­klärung. Aber vorab erklär ich, warum nobody das erklärt

Sonntagnacht bringt ja ARTE Einaudis elements und ich vermute, dass die Sen­dung nicht in der Mediathek landen wird, weil sie ja schon online ist. Will man sie also kon­servieren, dann muss man aus dem Stream ein Video basteln und das spei­chern. Das kann Stream­transport ganz einfach, aber die aktuelle Version ist mit Viren verseucht.

Also muss VLC her (wenn Sie es von CHIP downloaden, immer die „Manuelle In­stal­lation“ wählen, um keine Überraschungen zu erleben).

Ich erklär’s für Chrome, denn zunächst muss man die URL zum Stream finden und das geht bei jedem Browser anders. Das macht das Plugin „Video Down­load­Helper“, das Sie über den Chrome Web Store installieren können.

So … Vorarbeit erledigt? Nee, noch nicht ganz, denn sie müssen VLC noch bei­brin­gen, wo es die aufgezeichneten Streams speichern soll. Bei mir isses der Ord­ner „record“ auf der D-Partition. Dazu klicken Sie auf Werkzeuge -> Ein­stel­lungen

und dort (was versteckt) auf -> Eingang/Codecs

(kann bei Ihnen was anders aussehen, wenn sie den VLC-Skin nicht wie nobody an­ge­passt haben).

So, dann kann’s losgehen:

Wenn Sie die ARTE-Seite mit 1audis 😆 elements aufrufen, dann verändert der Video DownloadHelper sein Aussehen und wird bunt, weil er den Stream erkennt und zeigt auch gleich

an, wie viele Streams er gefunden hat (hier sind es „5„). Wenn Sie da drauf­klicken, dann erscheint das hier:

Jetzt wählen Sie Ihre Auflösung … ich hab’s mal mit 1280×720 gemacht … und klicken auf „URL kopieren“.

Die Stream-Url ist nun im Zwischenspeicher.

Nun öffnen Sie VLC und klicken in „Medien“ auf „Netzwerkstream öffnen“

und fügen dort in das Feld

die Stream-Url mit der Kopierpaste (STRG+V) ein und klicken Wiedergabe

und dann auf record

Fertisch! Nun müssen Sie nur noch das Ende der Sendung abwarten und können da­nach VLC schließen und dem gespeicherten Stream

einen vernünftigen Namen geben, bevor Sie ihn z.B. als MKV (.ts erkennen äl­te­re DVD-Player nicht) oder so auf DVD brennen.

Noch Fragen? Don’t hesitate to contact a crew member 😎

Tittenermahnung

Schlagwörter

Internet, Kunst, Troll

Gestern hat nobody von Youtube diese „Abmahnung“ und Strafe

Hallo Waldemar Cimala,
In unseren Community-Richtlinien wird beschrieben, welche Inhalte auf You­Tube erlaubt sind und welche nicht. Dein Video „SwissTits“ wurde zur Über­prü­fung gemeldet. Bei der Überprüfung haben wir festgestellt, dass dein Vi­deo gegen unsere Richtlinien verstößt. Deshalb haben wir dieses Video aus YouTube entfernt. Außerdem hat dein Konto eine Verwarnung wegen der Ver­let­zung unserer Community-Richtlinien bzw. vorübergehende Strafe erhalten … blablabla

bekommen wegen dieses Videos:

das dann auch von meinem Account gelöscht wurde.

Und warum isses dann hier noch zu sehen? Weil es das Video dutzendfach auf YT gibt, was ich den Hirnamputierten auch als Antwort gemehlt habe. Im ur­sprüng­lichen Artikel steht sogar drin, wo ich das Original von Milo Moiré geklaut habe.

Mir ist das wurscht, ob YT dieses fast vier Jahre alte Video vom menschlichen Huhn

löscht oder nicht (das obige Video aus Kölle von Miro hab ich auch ohne schwar­ze Balken 😆 ), aber ich wüsste doch zu gern, wer nobody bei YT ange­schissen hat. Ich hab da so eine Vermutung, weil es wieder einen Nazitroll gibt, der sich an mir zu reiben versucht.

Anyway … diese Episode zeigt, dass die das Netz dominierenden Amis alles da­ran­setzen, auch den Rest der Welt zu vertrumpen.

Gutes Beispiel dafür ist die Löschung von Delacroix‚ Gemälde „Die Freiheit führt das Volk“ auf Fuckbook vor zwei Monaten (Rheinische Post).

Tja, die Freiheit hat halt immer nackte Titten 😛 oder feiner ausgedrückt: Frei­heit ist barbusig.