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kosmologelei

~ über gott und die welt

kosmologelei

Tagesarchiv 10. Mai 2018

Auch gut gegen Motten

10 Donnerstag Mai 2018

Posted by Nobody in Essen+Trinken, Klatsch

≈ Ein Kommentar

Schlagwörter

Alltag, Film, Frankreich, Natur

… und Skorpione 😯 Heute gibt es Remys Leibgericht: Rattentouille. OK, das Wet­ter passt dazu nicht mehr so gut wie die vergangenen Tage … hat heute um 10°C abgekühlt, ist bewölkt und hat bisserl geregnet … aber nu ist das frische Gemüse da, also wird es auch verbruzzelt.

Der besondere Pfiff meines Armeleuteessens aus der Provence ist das Gewürz: Lavendel 😯 Kennt man hier nur gegen Motten und in Südfrankreich auch gegen Skorpione. Aber ein paar getrocknete Blüten und Blätter zermösert im Ratten­touille … hmmmm!

Veganes Maggi-Duschen

10 Donnerstag Mai 2018

Posted by Nobody in Essen+Trinken, Klatsch, Kultur

≈ 7 Kommentare

Schlagwörter

Alltag, Medien, Troll

Noch etwas zu sozialer Kompetenz in diesen ach gar nicht so neuen Zeiten:

Eine anscheinend gesundheitsbewusste Fuckbookerin hat sich bei Maggi darüber beschwert, dass in der Tüten-Tomatensuppe Speck drinnen ist. Die Münchnerin hatte erwartet, dass der Inhalt dieser gesunden Kost vegetarisch ist. Darum schreibt sie ins Fuckbook von Maggi:

    Liebes Maggi-Team, ich habe eine Tomatensuppe bei euch gekauft und war schockiert, als ich gesehen habe, dass SPECK in der Suppe ist! Das ist eine absolute Frechheit, schließlich gehe ich bei einer Tomatensuppe davon aus, dass sie vegetarisch ist. Es ist eine Frechheit da Speck reinzujubeln, weshalb macht ihr das? Ich freue mich auf eine Rückmeldung.

Maggi nimmt die Intelligenzbestie für voll und ant­wortet, dass die Suppe nicht als vegetarisch gekennzeichnet sei:

    Speckfett wird in unseren Produkten aus geschmacklichen Grün­den ver­wen­det. Durch Eigengeschmack trägt es zur Abrundung des Geschmacks unserer Produkte bei. Pflanz­liche Öle sind in der Regel eher geschmacks­neutral und haben daher kaum einen Einfluss auf den Geschmack. Daher ist der Aus­tausch von Speck­fett durch pflanzliche Fette und Öle nicht immer ohne nach­tei­li­ge Wirkung auf den Geschmack möglich.

Die Trollpatschin befriedigt das nicht, weswegen sie gegenüber der HuffPost erklärt, es

    … sei absurd, dass man sich beim Einkauf nicht darauf verlassen könne, dass Lebens­mittel fleischlos sind, wenn das nicht explizit auf der Verpackung ste­he. Wörtlich: “Ich kann allen Vege­tariern nur raten, immer ganz genau die Zu­ta­ten durchzulesen.”

Gute Idee 😛 Jede/r blamiert sich, so gut er/sie kann.

Was das mit Duschen zu tun hat? Ich hab heute geduscht … echt jetzt 😆 Und da gugg ich auf die Flasche des Duschgels und erblicke jenes:

Das Zeuch hab ich beim DM erstanden, als ich für die Fahrt nach München nach einer hand­lichen Duschgelflasche gesucht habe, die in meinen mit toitscher Kul­tur gefüll­ten Beutel passt. Zum Glück hab ich das Zeuch vor Mün­chen aus­pro­biert und deshalb daheim gelassen, denn danach stinkste wie ein Zitronen­lutsch­bon­bon und das wollte ich Vio nun nicht antun … aber es muss ja aufgebraucht werden.

Ich bin natürlich nicht ohne Duschgel nach München gefahren, sondern auf Le Petit Marseillais ausgewichen … das lässt sich riechen :mrgreen:

PS: Im Hintergrund sehen Sie meine Quietscheentchenfamilie, mit der ich immer bade. Deswegen brauche ich auch keinen quietschenden Marx.

PPS: Der HuffPost-Artikel enthält noch ein Mysterium: Die Suppentüte wurde laut Artikel bei EDEKA gekauft und was steht in der URL? „/rewe-kundin-kauft-maggi-suppe-als-sie-die-zutaten-liest-ist-sie-entsetzt“ … OMG!

Nicht viel geändert

10 Donnerstag Mai 2018

Posted by Nobody in Klatsch, Politik, Wissenschaft

≈ Kommentare deaktiviert für Nicht viel geändert

Schlagwörter

Troll

Prof. Klaus Schroeder beschreibt in der FAZ ein Experiment, mit dem er getestet hat, wie viel seine Studenten der Politikwissenschaft über die DDR und den So­zial­staat wissen. Ergebnis: sie sind meinungs­stark und haben keine Ahnung.

Dass die Laberwissenschaftler die Tätärä zwar mit der Stasi, aber nicht mit der SED in Verbindung gebracht haben, hält nobody noch für eine lässliche Sünde, aber was zum Thema Sozialstaat abgesondert wurde, erklärt zum Teil das Wut­bür­gertum.

Von 80 Seminarteilnehmern haben nur fünf Befragte die Sozialausgaben des Staates in einem dreistelligen Milliardenbetrag verortet (120, 350 und 750 Mil­liarden Euro). Die meisten votierten für einen einstelligen Milliardenbereich, et­wa ein Drittel vermutete einen Betrag im zwei- oder dreistelligen Millionen­be­reich. Tatsächlich sind es etwa 900 Mil­liarden Euro 😯

In dem Stil ging es bei der studentischen Nebelstocherie weiter.

Hat sich seit nobodys Schülerzeiten nicht viel geändert. Auch da­mals haben die da­mals noch linken Progressiven, die heute von ihren rechten Blutsbrüdern er­setzt werden, bar jeder Ahnung Fuckten aka Faketen in die Welt gesetzt und ih­re Lügengebäude mit aus der Luft gegriffenen Zahlen unter­mauert. Ge­treu dem Motto: Lieber eine starke Behauptung, als ein schwacher Beweis.

Bollywood

10 Donnerstag Mai 2018

Posted by Nobody in Klatsch, Kultur

≈ Kommentare deaktiviert für Bollywood

Schlagwörter

Bücher, Film, Indien

Hab ’ne Mahnung von unserer Bücherei bekommen. Siddhartha ist überfällig … nicht das Buch, sondern der Film (DVD).

Mit dem Buch hamse uns in der Schule gequält. Kennen Sie das Buch? Das ist ei­nes der Bücher, von denen jeder toitsche Bildungsbürger glaubt behaupten zu müs­sen, er habe es gelesen. Also das ist schlimm, oder nobody zu blöde um zu ka­pieren, was Hesse von mir will :mrgreen:

Aber der Film … OMG … Bollywood … ich habe erst ernsthaft in Erwägung ge­zo­gen, die DVD zu vernichten, um keinen weiteren Schaden an der Wesselinger Be­völkerung zuzulassen, aber nun bringe ich es morgen doch zurück und berap­pe 2,50 Teuro wegen … umgekehrtes Schmerzensgeld oder so.

Ci, Ci, Ci …???

10 Donnerstag Mai 2018

Posted by Nobody in Klatsch

≈ 6 Kommentare

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Alltag, Biologie, Foto

Meine Blumenfee hat sich gestern sehr viel Mühe gegeben, nobody die Namen der Blömcher beizubringen, die mein verfristetes Dasein :mrgreen: in der Kemenate er­träg­li­cher machen. OK, das ist so ’ne Art

Sonnenblume, aber den Rest

hab ich wieder vergessen … von der Roten da konnte ich mir nur die Anfangs­buch­sta­ben merken

… Ci, Ci, Ci … WTF … weil ich auch so anfange. nobody und Nachnamen. Ich kann mir die von Menschen schon nicht merken, wie dann erst von Blömcher. So, und nu muss ich rüber zum Funkenbiwak

gugge, ob die noch Kabel brauchen … Vatertag … und nobody im Kabuff 😦 SO SAD

Die meinen das ernst

10 Donnerstag Mai 2018

Posted by Nobody in EDV, Klatsch, Politik, Technik

≈ 4 Kommentare

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Auto, Medien, Recht

Die Entscheidung des Verwaltungsgerichts Düsseldorf liegt nobody nicht vor, aber ich gehe davon aus, dass das in D’dorf erscheinende Handelsblatt, weil näher am Schuss, zutreffend zitiert:

    Gerade hat das Verwaltungsgericht Düsseldorf einen Audi Q5 mit dem Be­trugs­motor EA189 stillgelegt. Es stehe dem Antragsteller schließlich frei, sei­nen Wagen unverändert zu lassen, ihn abzumelden und „außerhalb des öf­fent­lichen Straßenverkehrs zu lagern, um ihn für einen Sach­verständigen vor­zu­halten“. (Handelsblatt -print- 8. Mai 2018, Seite 16)

Das ist das gleiche VG Düsseldorf, das mit Urteil vom 24. Januar 2018 (6 K 12341/17) der Deutschen Umwelt­hilfe die Klagebefugnis für Fahrverbote ab­ge­spro­chen hat:

    Ein Umweltverband kann die Stilllegung eines einzelnen Kraftfahrzeugs, das möglicherweise gegen umwelt­rechtliche Vorschriften verstößt, nicht kla­ge­weise geltend machen; ihm fehlt insofern die Klagebefugnis.

Das ist kein Widerspruch, sondern richtig. Aber ist es auch richtig, dass die Zu­las­sungs­behörden die Stilllegung der Schummel­diesel verfügen können, wenn der Halter das Software-Update, zu dem er von VW aufgefordert wurde, nicht durchführen lässt?

Auf diese Frage habe ich keine Antwort, aber beim Nachdenken darüber bin ich auf ein anderes Problem gestoßen.

Alle Fahrzeughalter und ihre Kisten sind beim KBA gespeichert. VW weiß auch, wer welchen Wagen bei einem VW-Händler erworben hat, aber nicht, ob der Wa­gen nicht an einen Gebrauchtwagenkäufer weiter­verkauft wurde.

Auch deshalb hat VW keinen freiwilligen Rückruf durchgeführt, son­dern die Drecks­arbeit dem KBA überlassen, das aufgrund des Abschnitts V des Stra­ßen­verkehrsgesetzes eine unglaubliche und einzigartige Daten­sammelwut entfalten darf, auch in Bezug auf den Dieselskandal:

    § 35 Übermittlung von Fahrzeugdaten und Halterdaten
    …
    (2) Die nach § 33 Abs. 1 gespeicherten Fahrzeugdaten und Halterdaten dür­fen, wenn dies für die Zwecke nach § 32 Abs. 2 jeweils erforderlich ist,
    1. an Inhaber von Betriebserlaubnissen für Fahrzeuge oder an Fahr­zeug­her­steller für Rück­rufmaßnahmen zur Beseitigung von erheblichen Mängeln für die Verkehrs­sicherheit oder für die Umwelt an bereits aus­ge­lie­fer­ten Fahr­zeugen (§ 32 Abs. 1 Nr. 1) sowie bis zum 31. Dezember 1995 für staatlich geförderte Maß­nahmen zur Verbes­serung des Schutzes vor schäd­li­chen Um­welt­ein­wirkungen durch bereits aus­gelieferte Fahrzeuge,
    …
    übermittelt werden.

Das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) teilte am 15. Oktober 2015 mit, dass es sich um eine „unzu­lässige Abschalteinrichtung“ handle und ordnete den ver­pflich­ten­den Rückruf von 2,4 Millionen Diesel­fahrzeugen an, „um einen regel- und zu­las­sungs­konformen Zustand der betreffenden Fahrzeuge herzustellen (KBA in den Web-Archiven).

Das KBA hat VW aber nicht nur aufgefordert, die EA 189-Modelle „upzudaten“, sondern auch die Daten der aktuellen Halter der betroffenen Schummeldiesel für VW vorgehalten. Das geht in Ordnung aufgrund oben zitierter Vorschrift.

Daraufhin hat VW die Autos/Halter rückgerufen, wobei den Rückruf­aktionen den euphemistischen Begriff „Produktoptimierung“ verpasst wurde.

So weit, so gut … aber nun kütt et:

    Der Volkswagen-Konzern meldet dem KBA alle Fahrzeuge, die noch kein Soft­ware-Update besitzen. Die Behörde schreibt daraufhin die Zulassungs­stel­len an und empfiehlt ihnen, nach vorheriger Fristsetzung die Fahrzeuge schließ­lich still­zulegen. Die Halter waren in den 18 Monaten zuvor bereits mehrmals vom Her­steller aufge­fordert worden, ihre Fahrzeuge um­rüsten zu lassen. (NDR)

OOPS 😳 VW hat Daten ans KBA übermittelt … auf welcher Rechtsgrundlage?

Selbst wenn der Angeschriebene noch Erstkunde von VW war, also den Schum­mel­diesel nicht aus zweiter oder dritter Hand gebraucht erworben hat, findet sich dazu weder im Gesetz noch in den VW-Verkaufsbedingungen (Unverbind­li­che Empfehlung der Volkswagen AG Stand November 2015 als PDF) eine Rechts­grundlage 😯 Und dass der Halter XY dem Rückruf nicht Folge geleistet hat, ist zweifelsfrei eine nach allen Datenschmutzgesetzen geschützte Info.

Und nu, fragt nobody?

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