Wem die Ausstrahlung der Aufzeichnung des Konzerts „Elements“ von Einaudi vom 30. Juli 2016 in der Royal Festival Hall in London auf ARTE zu spät ist (Sonntagnacht 00:05 h), der kann es schon jetzt sehen und hören, weil es bereits online ist 😎 und GOIL!
Bisher hat sich Obama zu dem Schwachsinn seines Amtsnachfolgers enttäuschend zurückgehalten, aber heute Nacht konnte Barack die Füße nicht mehr still halten:
Es ist diesem fetten Fleischklops auf zwei Beinen
doch tatsächlich gelungen, die Welt über Nacht noch ein bisschen unsicherer zu machen. Was der Frittenclown mit seinen Rednecks im Land des unbegrenzt möglichen Schwachsinns macht, das kann uns ja egal sein … ist deren Prob … sie haben ihn ja gewählt … sollen sie auch zusehen, wie sie das Trumpeltier wieder loswerden.
Aber wenn es um internationale Beziehungen geht, dann muss die Welt nicht nach der Pfeife dieser Pfeife tanzen. Was kann man, also der Rest der Welt, machen, um den Orangenen zu kontern?
Als das Iran-Atomabkommen nach 13 Jahren Verhandlungsmarathon zustande kam (SPIEGEL), da ist der Ölpreis auf ein 13-Jahrestief gepurzelt (Manager-Magazin). 13 – 13 … das war kein Zufall. Könnte sich auch der Frittenclown oder einer seiner Eintrichterer gedacht haben. Wenn der Ölpreis nach dem Abkommen wieder steigen sollte … und er steigt ja bereits … dann macht das America
Ape again, denn inzwischen sind die USA wieder Öllieferant.
OK, dann kaufen wir (Europa) eben mehr Öl im Iran.
Es gibt Tage, da würde ich am liebsten mitten in der Nacht ins Museum laufen, um mir was Schönes anzusehen, ein paar Impressionisten, um mich vom ganzen Schwachsinn dieser Welt abzulenken. In den letzten anderthalb Jahren gibt es viele dieser Nächte … auch kein Zufall seit der Frittenclown im WH rumkaschpert.
Leider hat das Museum nachts zu … außer einmal im Jahr. Deshalb werde ich mir vielleicht noch zwei Impressionisten an die Wände der Kemenate hängen … keine Originale, obwohl diese beiden erschwinglich wären, wenn sie noch zu haben wären: „Her Seat at the Cafe“ von Pauline Roche
… und „The Waitress in Red“ von Vladimir Ezhakov. Beide Gemälde berühren mich auf eigenartige Weise … und sind auch Oil on Canvas 😛