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kosmologelei

~ über gott und die welt

kosmologelei

Tagesarchiv 3. Mai 2018

nobody ist genial

03 Donnerstag Mai 2018

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik, Technik, Wirtschaft

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Auto, Recht, Skandal, USA

.. nein ich bin genial … heute lief die Frist ab zur Erwiderung auf den Müll, den die VW-Anwälte in den Dieselskandal-Sachen vor dem LG Köln abgeliefert ha­ben. Die habe ich per Scheffe verlängern lassen … krankheitsbedingt … was stimmt, denn meine Bronchitis ist wieder schlimmer geworden … aber nicht nur.

nobody hat eben immer noch seine alten Kumpels, auch in den USA, und von de­nen wurde mir gesteckt … heute isses soweit: Der Staat Michigan hat Martin Win­terkorn der Verschwörung im Abgas-Skandal angenagt. Dass der Win­ter­clown sein Wissen über die Motor­manipulation von der VW-Tochter Audi in den Vor­standssitz des Konzerns mitgebracht hat, wusste nobody und das habe ich auch … nee, Scheffe vorgetragen … und den Maddin als Zeugen benannt.

Mit der Idee bin ich nicht der Erste, denn das LG Paderborn hat entschieden, dass der Betrüger von seinem Aussageverweigerungsrecht Gebrauch machen darf (Westfalenblatt). Aber da geht noch was und wenn nicht, dann lass ich die Akten aus Michigan im Wege der Rechts­hilfe bei­zie­hen, denn darin ist do­ku­men­tiert, dass Winterkorn vom Diesel­betrug wusste … wie Dutzend andere VW-Be­trü­ger aus Vorstand und oberen Etagen in Wolfsburg, Ingolstadt und Zuf­fen­hau­sen.

„Volkswagen muss ehrlicher und anständiger werden“, meinte der neue VW-Ver­nebelungskünstler heute auf der Hauptversammlung (STERN). Aber sischer dat und dabei hilft nobody doch gern :mrgreen:

BTW: Den VW-Anwälten gehört nicht nur die Lizenz zum Lügen entzogen!

Es geht noch härter

03 Donnerstag Mai 2018

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik

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Afrika, Integration, Medien, Recht

… und wäre trotzdem verhältnismäßig. Nicht nur die in diesen Angelegenheiten bekloppte TAZ, sondern auch die ZEIT fragt, ob der Polizeieinsatz in Ellwangen verhältnismäßig war.

Nu will nobody euch Pinselknechten mal was verraten: Solange es keine Toten und Schwerverletzten gibt, ist alles verhältnismäßig, was der Durchsetzung des toitschen, nicht des togolesischen Rechts dient. Und die Clowns, die aus dem Fenster gesprungen wurden, die wurden auch nicht bei dem Einsatz verletzt, son­dern haben sich selbst verletzt … sollten mal was Sport machen, denn im LEA Ellwangen haben die Unterkünfte nur Erd- und Obergeschoss.

Die Bullen haben sogar Panzer, die sie einsetzen könnten, um diese Asylclowns zur Raison zu bringen.

Wer hier den Molli machen will, wie dieser

Joe-Togo-Cool, der könnte bei konsequenter Umsetzung der bestehenden Ge­setze binnen 48 Stunden im Flieger Richtung Heimat sitzen.

Wenn er nicht strohdoof wäre

03 Donnerstag Mai 2018

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik

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Bücher, Menschen, Russland, Sex, USA, Video, Wahlen

… könnte man aus dem, was der Frittenclown in den USA abzieht, eine prima Ver­schwörungstheorie basteln. Man könnte wie nobody auf die Idee kommen, dass es bei dem, was das Trumpeltier da abzieht, um viel mehr geht, um nicht we­ni­ger als die Zerstörung der Demokratie, der Idee der Demokratie.

Denn wie in einem überdimensionalen Labor-Experiment wird die Welt Zeuge da­von, dass der Mensch in der sogenannten Informationsgesellschaft von den Informationen überfordert wird und deshalb seinen Verstand ausklingt und glaubt, was nicht sein kann und nicht glaubt, was offenkundig ist.

Ein Halfjehang mit einem IQ knapp über Zimmertemperatur erklärt alles, was nicht in seine Wahrnehmungsstörung passt, zu Fake news und seine alternative Fakten werden zur Wahrheit.

Was beweist, dass Demokratie unmöglich wird, wenn dumme Menschen noch düm­meren zur Macht verhelfen.

Wenn im Vergleich zur Trumpokratie sogar der olle Leviathan an Charme ge­winnt, der orangene Leseesel aber mit Hobbes sicher nix anzu­fangen weiß … nicht mal mit den Hobbits, ob­wohl ihm Tolkiens Faschismus und Rassismus si­cher gefallen würde … dann stellt sich für nobody die Frage, wer dem Frit­ten­clown all das eingeflüstert hat.

Steve Bannon wäre eine gute Wahl, aber der ist ja nun angeblich Geschichte und ohne frem­de Hilfe hätte der es wohl nicht in des Frit­tenclowns Dunst­kreis geschafft.

Hilfe von wem? Joshua Green meint dazu im Vanity Fair:

    Before Trump came along, the clearest example of Traditionalist political in­fluence was in Russia. Vladimir Putin’s chief ideologist, Alexander Dugin— whom Bannon has also read and cited—translated Evola’s work into Russian and later developed a Russian-nationalist variant of Traditionalism known as Eurasianism. Trump’s affinity for Putin has been well documented, Dugin’s affinity for Trump less so. But Dugin has produced a series of propaganda videos extolling Trump and seeking to enlist “American friends” in what he calls our “common struggle”.

Auch Dugin ist offiziell Geschichte und Vladdie braucht ihn auch nicht mehr, weil er, im Ver­gleich zum Fritten­clown, schlau genug ist zu begreifen, was Dugin will. Aber für die Brücke zwischen the Donald und Vladdie taugen beide allemal.

Und da wäre sie, die VT:

Der Strohblonddoofe ist Putins Marionette.

Alles nur Spekulation? Sischer dat … solange, bis das Pipi-Video aus Moskau auf­taucht. Wenn dieser notorische Lügner schon so ein Gewese um stormy Por­ny macht, dann will ich mir nicht ausmalen, was er zu einem „fake Video“ im Gol­den Shower sagt.

Noch ein Genie

03 Donnerstag Mai 2018

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik

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Geld, Recht, USA

Laut Giuliani hat das Trumpeltier seinem Fixer nicht nur die 130.000 Dollar für das Schweigen von porny Stormy in Raten von 35.000 Dollar „erstattet“, son­dern mehr, denn Cohens Aufwendungen sollen sich auf $ 460.000 belaufen ha­ben (Politico). OK, aber für was? „… with some extra funds added to cover taxes and perhaps other services rendered …“

Na, ich weiß nicht. Das riecht nach Stacking, so was Ähnliches wie bei uns die ver­botene Stapelvollmacht. Ist in einigen US-Bundesstaaten berufsrechtlich ver­boten. Du gibst dem Anwalt eine „Generalvollmacht“ und Knete mit dem Ziel, was auch immer für ihn zu regeln, von dem der Klient gar nix wissen will.

Anyway … jedenfalls hat das Trumpeltier über Cohen gelogen, entweder, als er die NDA (und die Zahlung) leugnete, oder über Giuliani, als der Beides nun zu­gab. Und damit ist nach h.M. das attorney-client privilege aufgehoben. Nun kann Cohen gegrillt werden … Dank Giuliani, noch so einem Genie in des Frittenclowns Anwaltszirkus.

Der liest doch gar nicht

03 Donnerstag Mai 2018

Posted by Nobody in Klatsch, Kultur, News, Politik

≈ 4 Kommentare

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Bücher, Internet, USA

Der Frittenclown hat mehrmals betont, dass er keine Bücher liest (Newsweek), schon gar nicht als Präsidenten-Darsteller (WaPo). Und jetzt empfiehlt der Bil­dungs­lose(r) binnen 24 Stunden gleich

NEW BOOK – A MUST READ! “The Russia Hoax – The Illicit Scheme to Clear Hillary Clinton and Frame Donald Trump” by the brilliant Fox News Legal Analyst Gregg Jarrett. A sad chapter for law enforcement. A rigged system!

— Donald J. Trump (@realDonaldTrump) May 2, 2018

zwei Bücher

Ainsley Earnhardt, a truly great person, just wrote a wonderful book, “The Light Within Me,” which is doing really well. She is very special and so is her new book…bring it to number one!

— Donald J. Trump (@realDonaldTrump) May 3, 2018

Wie kann das sein 😯

Aggressiver Schmarotzer

03 Donnerstag Mai 2018

Posted by Nobody in Klatsch, Politik, Wirtschaft

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Medien, Menschen, Troll

Da ist nobody also nicht allein. Auch Wolfram Weimer nennt den Charly einen

Schmarotzer, einen aggressiven dazu (n-tv):

    … Jenseits der politischen Debatte ist nun aber auch der Privatmensch Karl Marx näher ausrecherchiert worden. Das Bild, das dabei zutage kommt, ist freilich denkbar düster. Denn die Forschung zeigt, dass Marx nicht nur ein Mann mit chronischen Geldproblemen war, der sich als aggressiver Schma­ro­tzer auf Kosten von Familie und Freunden undankbar durchs Leben schlug und selbst seiner armen Mutter rücksichtslos das letzte Witwengeld entriss.
    Verwandte, die aus seiner Sicht zu alt wurden, beschimpfte er als “Erb­schafts­ver­hinderer”. Über die schwere Krankheit eines Onkels schrieb er an seinen Freund Engels: “Stirbt der Hund jetzt, bin ich aus der Patsche heraus.” Als dessen Tod dann drei Jahre später eintrat, rühmte Marx das als “a very happy event”.
    Auch seiner Frau und seinen Kindern gegenüber war Marx von einer irritie­ren­den Brutalität. So schildert Uwe Wittstock in seiner brillanten Biografie “Karl Marx beim Barbier” minutiös die Alltags­tragödien der Familie Marx. So die Affäre, die Marx mit dem eigenen Dienst- und Kinder­mädchen Helena Demuth hatte. 1851 wurde aus die­sem Ehebruch ein Kind namens Henry Frederick geboren. Marx zwang die Mutter daraufhin, das Kind weg zu geben und Pflegeeltern zu überlassen. Er kümmerte sich nicht um das Schicksal des Sohnes, der bestenfalls gelegentlich seine Mutter besuchen durfte, dabei aber wie ein Hund nur durch die Hintertür und bis in die Küche hereingelassen wurde …

Tja, der Charly, das war schon ein sauberes Bürschchen. Kein Wunder, dass der das Kapital fabriziert hat … zumindest den 1. Band. Der Rest ist ja wohl mehr von Engels.

Interessante Volte

03 Donnerstag Mai 2018

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik

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Geld, Medien, Recht, Sex, USA

Trump wusste zwar nix von der NDA-Vereinbarung und nicht, wofür sein „Fixer“ die 130.000 Dollar Schweigegeld bezahlt hat, hat sie Michael Cohen aber doch erstattet (SPIEGEL). Sagt wer? Giuliani, der neue Anwalt in Trumps Anwalts­ver­ein … also nicht der ganz neue, der für Ty kommt … der heißt Emmet Flood.

Giuliani soll ja für New York, wo er mal Bürgermeister war, gut gewesen sein, sagt man. Als Anwalt ist er aber eine Flasche, ein Totalvergaser … sagt nobody.

Ich mein, die Story, dass Cohen das mit der Stormy Porny alles aus eigenem Antrieb gemacht und eigener Tasche bezahlt hat, die war ja schon meschugge. Genau so meschugge, wie des Frittenclowns Einlassung, nix davon gewusst zu haben. Aber diese beiden Märchen passten noch zusammen … irgendwie … ein bisschen.

Jetzt wo Giuliani auf Putin macht, löst sich der Rest von Stimmigkeit in Wohl­ge­fal­len auf.

Wenn Cohen das Geld zurück bekommen hat, dann war das nix mit der ver­bo­tenen Wahlkampffinanzierung … glaubt Giuliani. Warum hat Cohen das aber vor Gericht nicht gesagt, sondern stattdessen die Aussage verweigert? (FAZ) Hat er nix von der Rückzahlung gewusst, oder sie gar vergessen.

Das erscheint angesichts einer weiteren Finte von Giuliani unwahrscheinlich, denn der Frittenclown hat die 130.000 in mehreren Raten ausgezahlt 😯 Wie jetzt … der superreiche Krösus ohne Steuererklärung kann 130.000 nicht auf einmal aus der Portokasse begleichen?

Naja, einen Abfluss beim Trumpeltier müsste dann ein Zufluss beim Fixer ent­spre­chen und der hätte damit die Hypothek ablösen können, die er angeblich dafür auf seine Flat in New York aufgenommen hat … die, die er grad nicht be­woh­nen kann wegen Renovierung.

Jetzt muss Giuliani noch erklären, wann welche Beträge wie und wo an wen geflossen sind … muss ja nicht an Cohen selbst sein. Könnte auch dessen Frau Laura gewesen sein, die aus dem ukrainischen „Mafia“-Clan Shusterman/Oro­now. Und die muss nicht gegen ihren Göttergatten aussagen, der immer noch von nix weiß, so wie sich das in einer guten Ehe gehört.

BTW: Für die Hypothek hätte auch Laura unterschreiben müssen, denn die Ei­gen­tumswohnung gehört beiden.

So, das hätte nobody für Giuliani gefixed. Jetzt muss ich mir nur noch was ein­fallen lassen, wie Cohen dem Frittenclown beigebo­gen hat, dass der ihm 130 Tau­send schuldet, ohne zu sagen für was, denn das weiß der Orangenmann bis heute nicht, wenn mn Giuliani glauben will.

Noch ein Schmankerl zum Schluss: Die interessante Volte hat Giuliani bei Han­nity auf FOX hingelegt, dem dritten der letzten Mandanten … neee, umgekehrt … des Fixers, der aber nie eine Rech­nung von Cohen bekom­men haben will. Any­way … bei Hannity konn­te Giuliani si­cher sein, dass der die haar­sträubende Story nicht hin­terfragt.

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