Nasty Nastja, die in der Causa Manafort viel Staub aufgewirbelt hat, hamse verhaftet … unter Umständen, die zu denken geben.
Es passierte in Thailand, genauer in der Sexhochburg Pattaya. Nun, das ist für Nastja nix Ungewöhnliches. In Thailand ist sie eine Art Stammgast, wie Fotos auf ihrem Instagram zeigen. Aber ihr Aufenthalt dort ist nicht mehr so exklusiv wie früher. Aber der „Reihe“, also von hinten
was bei Nastja nix Ungewöhnliches ist.
Aufgegriffen haben sie Nastja im IBIS, einer Absteige, die Nastya Rybka früher nicht mit ihrem kleinen Knackarsch angeguggt hätte.
Sie, das sind die thailändischen Bullen, aber bedanken tut sich der Goldfisch

der eigentlich Anastasia Vashukevich heißt, für ihren
Knastaufenthalt beim Vladdie
Warum? Nun, zur Zeit ihrer Festnahme weilten ein paar hochrangige KGB-Mitarbeiter in Bangkok. Die haben die örtliche Bullerei mit Videos versorgt, die zeigen, dass Nastjas Co-Worker (genannt SEX-Animators … siehe oben) indirekt bezahlten Sex mit den Kunden einer Agentur haben, die Nastjas Loddel Alexander Kirillov nach Thailand geschaukelt hat, um Sex zu lernen … oder so. Nastja war auf den Clips zwar nicht in Aktion zu sehen, aber sie gerierte sich als Scheffin der Mädels, musste arbeiten … auch was, was sie schon länger nicht mehr kennt.
Und außerdem war ihr Visum für Thailand abgelaufen. Darum schert sich in Thailand sonst kein Schwein, aber wenn es dem KGB wichtig ist, dann wird man schon mal aktiv.
Nastja ist zwar nicht die hellste Kerze auf der Torte, aber das hat sie gleich geschnallt, dass sie die Kombi Thailand/KGB nicht überlebt.
Deshalb sucht der Goldfisch nun nach Asyl in den USA und verspricht auszupacken …
und beweisen zu können, wie Vladdie die Wahl des Frittenclowns manipuliert hat.
Ist natürlich BULLSHIT. Das Fischlein weiß gar nix, wusste nicht mal um die Brisanz des Videos, das Nawalny auf ihrem Instagram entdeckt hat.
Normalerweise würde sich der von nasty Nastja angebettelte Ami-Botschafter in Thailand für die Informantin stark machen, aber hier isses anders. Die USA haben und werden keinen Finger für Nastja rühren. Sie soll in Thailand vor Gericht gestellt werden und dort in einem der berühmt-berüchtigten vergitterten Hotels schmoren … oder mehr, wie wir gerade im Fall Sergej Skripal gelernt haben (SPIEGEL).
Nun könnte man im Fall Sergej Skripal, wie auch bei Nastja von Hysterie sprechen, oder davon, dass außer Kontrolle geratene Teile des KGB das Ende der CCCP verpennt haben. Aber so isses nicht.
Denn es hat sich seit dem Fall des Eisernen Vorhangs nix geändert … schon seit Iwan dem Schrecklichen nix. Wer sich mit dem Zaren anlegt, der wird erledigt und wenn es Jahrzehnte dauert.
Nastja, denk daran: Fische überleben, wenn sie schweigen.