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kosmologelei

~ über gott und die welt

kosmologelei

Tagesarchiv 28. Januar 2018

Was das ißt?

28 Sonntag Jan 2018

Posted by Nobody in Essen+Trinken, Klatsch

≈ 3 Kommentare

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Foto


Der Rest von gestern: Tafelspitz vom Milchkalb … hier nochmal ohne Blitz

Um das so saftig rosig und trotzdem durch zu kriegen muss ich nicht auf die Uhr oder in die Sauteuse guggen. Würde auch nix bringen, weil das Fleisch nach dem Anbraten in Alufolie gewickelt auf dem Gemüse mit Deckel drauf in der Röh­re schwitzt. Wie lang? Keine Ahnung. Wenn es fertig ist, dann spricht es mit mir … stimpet, Ex?! 😎 Das war ihr Spruch … das Fleisch spricht mit ihm.

Dazu gibt’s die geile Sellerie-Sauce und Semmelknödel. Zum Nachtisch obatzda Ziegenkäse gratiniert mit klein gehackten Pistazienkernen 😛

Der Hund rotiert

28 Sonntag Jan 2018

Posted by Nobody in Klatsch, Kultur, Musik

≈ 12 Kommentare

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Internet, Klassik, Schallplatte

Zur blauen Stunde habe ich mir die Furtwängler-Menuhin-EP aufgelegt. Auf Schei­be und Hülle steht kein Produktionsdatum. Also hab ich die allwissende Müll­halde befragt: 1959 … die isses … doch nicht meine älteste. Den Record hält weiter Gulda.

Auch in der Qualität war/ist der Gulda besser. Die Seite mit Saint-Saëns ist arg verknistert. Beethoven ist OK. Aber was soll ich sagen … der Hund

rotiert und das für 2,25 Euro 😎 In den USA wird die Scheibe für bis zu 80 Dollar gehandelt.

Und dann die Überraschung bei der 1. Romanze. Ich hab das Stück ja selbst ge­spielt, wenn auch nicht so oft wie die 2. und habe Dutzende Aufnahmen davon gehört, aber noch nie so eine Interpretation. Völlig anders als Menuhin mit Klem­perer. Fröhlich beschwingt, fast hüpfend kommt dieses sich sonst behäbig schleppende Stück daher. Grandios.

Ich werde das nach Karneval digitalisieren in Flac 24 bit/192 kHz und in die Cloud laden.

Clärchen besucht

28 Sonntag Jan 2018

Posted by Nobody in Klatsch, Musik

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Foto, Klassik, Menschen, Natur, Sex

Komm grade vom Gitizad

zurück. Schon traurig, wenn ein so tolles und altes Geschäft zumacht. Hab auch was gefunden. Kaum zu glauben, einen

Täbriz. Da steh ich eigentlich gar nicht drauf, aber der hat abweichend vom Foto ganz untypische Farben. Auf dem Bild sieht er ja typisch braun aus, aber meine Äuglein haben pastellfarbene Grüntöne gesehen … wie reife Oliven. Sehr schön und für einen Wollenen mit 800.000 Knüpfungen auf den Qm auch so fest, dass er den Stress im Flur mühelos überstehen dürfte.

Hab ihn schon mal von bereits reduzierten 1650 auf 1200 runter gehandelt. Aber nobody ist Dyskalkuliker und kann sich Zahlen mit mehr als drei Stellen nicht merken 😛 Werde also morgen nochmal nachfragen, was der wirklich kostet.

Und dann habe ich nach langen Jahren wieder Clärchen besucht. Aber Clärchen hamse eingepackt 😦 Die Hübsche hat jetzt einen Sack überm Kopp

Auf dem kann man zwar sehen, was sich darunter versteckt, aber zu Studien­zeiten sah das so aus:

Foto Michael Sondermann – honorarfrei – Quelle Bundesstadt Bonn.


An der Bodenplatte sieht man auch den Grund für die Tüte:

Völlig verwittert 😯 Warum macht die Stadt Bonn nix daran?

Hab Clärchen trotzdem ein Ständchen vorgesummt. Nicht die Träumerei von ihrem Göttergatten, sondern, weil nobody ja ’ne fiese Möpp is, das Wiegenlied von ihrem Fisternöllchen, dem Johannes.

Esther ❤ ❤ ❤ auf hebräisch.

Was mich schon immer beschäftigt hat: Der Rob hatte sich ja so um 1836 die Syphilis eingefangen und später mit Clärchen einen Sack voll Kinder … acht Stück, auch wenn nicht alle lange gelebt haben und zumindest der Ludwig hatte einen weichen Keks. Aber Clara hat sich bei Robert nicht angesteckt.

Wie auch immer … in Bonn ist das Rheinufer schon wieder entschwemmt

Bei uns in Wesseling wird er wohl erst morgen früh soweit sein.

Катинка ist wieder zu haben

28 Sonntag Jan 2018

Posted by Nobody in Klatsch, News, Politik, Sport, Wirtschaft

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Ballett, Geld, Menschen, Russland, Video

… und Kirill Shamalov ist seine Milliarden wieder los. Zwei Milliarden, die Mor­gen­gabe, musste er nach der Tren­nung seinem Schwieger­vater wieder zu­rück­ge­ben, denn der heißt Putin. So hat sich das Vermögen des Ärmsten seit Anfang Januar verändert

berichtet Bloomberg.

Das hat Катинка gar nicht nötig, denn zum einen ist sie selbst mehrfache Mil­liar­därin und zum anderen ein zuckersüßes, intelligentes und

quirliges Püppchen, dass auch ohne Papis Milliarden klarkommt … OK, die in der Schweiz sind ja von Vladdie :mrgreen:

Ruut-wieß-blau querjestriefte Frau

28 Sonntag Jan 2018

Posted by Nobody in Essen+Trinken, Klatsch, Musik

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Pop, Remember, Video


😛 BAP … da konnte manN oder frau den Wolfgang wirklich erleben, im Chlodwig Eck. Und so klingt das da drinnen in echt:

Während des Straßenkarnevals kommste da nicht rein. Da wird das Bier dann durch die Fenster auf die Straße gereicht.

Hab schon geschimpft

28 Sonntag Jan 2018

Posted by Nobody in Klatsch, Politik

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Bücher, Menschen, Nazi, Troll

Vergangene Woche hat nobody mit der Birgit Raabe, der Chefin unserer Bücherei

geschimpft … das ist die in der Mitte. Da fällt mir ein: wo issen die Christina Le­yendecker? Naja, Außenstehende hätten das wieder als Flirt miss­verstan­den 😛 Was ihr denn ein­fallen würde, das Arsch­loch Wisnewski, die­sen … oder isser wieder ent­laufen … ins Regal zu stel­len. Sie kann­ten den gar nicht … hab ich auch nicht anders erwartet … hat mir aber ver­sprochen, das nächste Mal ge­nau­er hinzu­schauen. Sie bekommen die Bücher über irgendeinen Verteiler, der sich an der SPARGEL-Bestsel­ler­liste orientiert.

Anyway … nun hat nobody prominente Ünterstützung von der Süddeutschen:

    Wisnewski aber ar­bei­tet in seinem Buch so offensichtlich mit Vermu­tungen und Be­haup­tungen, dass man sich wundert, wie so etwas als Enthüllungsbuch durchgehen kann. Indes, das tut es, sogar mit großem Er­folg: Es steht seit zwei Wochen im Sachbuchbereich auf Platz 3 der Spie­gel-Bestsellerliste.
    Direkt nach seinen Macron’schen Freimaurerhypothesen wettert Wisnewski gegen die Unsitte des Frisu­rentrends „Buzz Cut“ (Frauen mit raspel­kurzen Haaren), mit dessen Hilfe „die Medien ein glo­bales Umerziehungs­programm star­ten, das Mäd­chen in die Homose­xualisierung führen soll“. Dies komme wiederum „führenden Globa­listen“ zupass, die alle zu „ge­schlechts­losen Ar­beits­drohnen für den neuen kom­mu­ni­sti­schen Skla­ven­planeten“ her­an­züch­ten wollen. Kurz da­rauf wird insinuiert, Kim Jong-un sei eine Mario­nette besagter „Globalisten“.
    Einer der Beweise: Das Ryugyŏng, das höchste Gebäude in Pjöngjang, hat die Form einer Pyra­mide – „wir haben ja bereits über die Bedeu­tung und Sym­bo­lik von Pyra­miden ge­redet“. Was Nord­koreas Dikta­tor wiederum mit dem Las-Vegas-Atten­täter verbin­det, das Mandalay-Ho­tel, aus dem Pad­dock schoss, steht in der Nähe des Luxor-Ho­tels, das die Form einer Pyra­mide hat. „Der Mas­saker­platz liegt al­so exakt zu Füßen eines gigan­tischen Frei­mau­rer­tem­pels.“ All dieses Rau­nen fügt sich zu der These, irgendwo im Hinter­grund ar­bei­te ein „okkul­tes globa­lisiertes System“ an einer neuen Welt­ordnung.
    Das Schlim­me an Wisnewskis Buch aber ist we­der die Plump­heit seiner Ar­gu­men­tation noch der hand­werk­liche Dilet­tantismus; weder die hilf­lose Spra­che, in der all das zusam­men­gepanscht wird, noch die schein­logischen Argu­mente, durch die Seriö­sität und Kau­salität vor­gegau­kelt werden sollen. Das Schlim­me ist, dass dieses Buch tau­send­fach ver­kauft wird. Das näm­lich be­deu­tet, dass offen­sichtlich viele Leute be­reit sind, ihm mehr Glau­ben zu schen­ken als fun­dierteren Quellen. Was auf das ei­gent­liche Pro­blem weist: die episte­mische Krise in der west­lichen Welt.

Das drucke ich aus und lege es ihr am Dienstag auf den Schreib­tisch 😛

Der Typ schreibt so kranken Scheiß, der muss selbst daran glauben, denn so bos­haft kann selbst der König der alternativen Fakten nicht sein, dass er seinen bescheuerten Lesern solche Lügen auftischt.

Versoffener Hurenbock

28 Sonntag Jan 2018

Posted by Nobody in Essen+Trinken, Klatsch, News, Politik

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Europa, Integration, Tschechien, Wahlen

Es war zu befürchten … also nobody hat es befürchtet: Warum sollten aus­ge­rech­net die Schwejks aus der Reihe tanzen? Die Böhmer sind ja sowas wie die Spa­ghet­ti­fresser des Ostens, nur umgekehrt. Häää? Na an Spaghetti perlt alles ab und knedlíky saugen alles auf … folglich auch den Populismus.

Und ein übler Populist ist er, der versoffene Hurenbock Miloš Zeman. Dem müss­te das eigentlich gestern gefallen haben

aber der abgewrackte trotl … Tschechisch ist gar nicht so schwer 😉 … den die Schwejks zum Präsidenten wieder­gewählt haben, hat davon gar nix mit­be­kom­men.

Es sagt schon eine Menge über das Selbst­verständnis einer Nation aus, wenn die Tschechen diesen Alki-Tattergreis wirk­lich gewollt haben. Ähnlich wie den Ita­lie­nern wohnt den Tschechen eine anar­chistische Ableh­nung des Staa­tes inne. Ze­man ist eine Art Berlus­coni ohne Geld. Ernst nimmt den nie­mand, aber viele Putz­flecks den­ken wie er und sind üble Rassisten, auch in der Jugend. Die meis­ten Schwejks kommen nie über die Gren­ze der Tsche­chei hinaus, also ist denen alles Fremde suspekt.

Obwohl es in Tschechien nie eine Flüchtlingskrise gegeben hat, ist das bis heute sein beherrschendes Thema. In dieser Fremdenfeindlichkeit unterscheidet er sich keinen Deut von seinem Vorgänger oder 90% aller Schwejks. Und diese Fremdenfeindlichkeit richtet sich nicht nur gegen Araber oder an­dere Konti­nen­te, son­dern gegen jeder­mann, auch die Euro­päer und vor al­lem Deutsche. Las­sen Sie sich da nicht täu­schen, wenn sie mal Tsche­chien außer­halb Prags be­su­chen.

Fortschritte in der europäischen Einigung wird es mit den Slaven­sklaven nicht geben. War ein Fehler, die in die EU aufzunehmen.

Sie sind wie Zeman be­soffene Op­por­tu­nisten im schlech­tes­ten Sinne des Wortes. Sie neh­men mit, was ihnen güns­tig ist, um es sich be­quem zu ma­chen. Zeman war frü­her Kom­mu­nist … zu­min­dest in der KSČ und di­rekt nach der Wen­de seine „so­zial­demo­kra­ti­sche Ader zu ent­decken. In der Wiki steht über sei­nen späteren poltischen Werdegang: „[er] wandte … ei­ne spe­ziel­le Form der poli­tischen Zu­sam­menarbeit an.“ Zeman würde sogar mit dem Teufel pak­tie­ren, wenn ihm das sei­ne täg­liche Ration Becherovka

sichern würde.

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