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iat ’ne erste Sache Dat kütt davon, wenn man besuffe pinselt. Sollte heißen: Karnevalismus ist eine ernste Sache 😛
24 Mittwoch Jan 2018
Posted Klatsch
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iat ’ne erste Sache Dat kütt davon, wenn man besuffe pinselt. Sollte heißen: Karnevalismus ist eine ernste Sache 😛
24 Mittwoch Jan 2018
Posted Klatsch
innobody
sollte die Prinzenseite neu gestalten. Die vom Wesselinger Prinzen Alex I. Hat Scheffe vermittelt. OK, aber dazu braucht es Fotos und die hab ich nicht selbst geknipst, sondern irgendein unfähiger Laie. Bevor die Session vorbei ist, muss nobody
also mit den Bildern klarkommen, die es z.B. von der Proklamation gibt.
Anyway … nobody
ist Kummer gewöhnt … aber dann … ejal jewess … muss noch den Veranstaltungskalender und die Galerie implementieren und den Rest muss der Prinz selbst hinkriegen … weil was nix kost, is nix.
Ach ja, hier isse, die Neue
PS: Scheiße war es vor allem deshalb, weil ich mich beim Upload des von mir angepassten Templates verklickt habe, auf den falschen ftp-Server hochgeladen habe und deshalb mein kleiner kosmos
fast zwei Stunden nur auf einem Not-Template lief, weil ich mir so die kosmologelei
zerschossen habe..
PS: Scheffe han isch auf dem 3. Slider-Bild untergebracht
(die Grinsebacke in der Mitte)
24 Mittwoch Jan 2018
Posted Klatsch, Politik, Wirtschaft
inZu des ollen Willem Zeiten, vor 110 Jahren, haben die kaiserlichen Toitschen Massaker an den Herero und Nama im heutigen Namibia begangen, die von der Bundesregierung inzwischen „offiziös“ als Völkermord anerkannt wurden.
Damit und mit der Klage einiger Herero-Vertreter befasst sich ein zu Tränen rührender Artikel in der TAZ, in dem verschwiegen wird, dass es eine solche Klagen schon einmal gab … nein zweimal.
1999 klagte die Herero People’s Reparations Corporation (HPRC), ein nicht staatlicher Verein in Den Haag vor dem Internationalen Gerichtshof und verlor, weil nur Staaten dort andere Staaten verklagen können.
2002 erhoben knapp 200 Einzelkläger eine Klage vor einem Gericht in Washington DC und verloren aus ähnlichen Gründen.
Vor einem Jahr zog wieder so ein Verein vor ein amerikanisches Gericht, diesmal in Manhattan, und stütze die Klage auf das Alien Tort Statute von 1789 (hier können Sie die Klage lesen – PDF). Das hat gegenüber Schland aber noch nie geklappt (anders als in der Wiki behauptet – hier eine Liste der auf Basis des ATS erfolgreichen Klagen).
Nun will sich Namibia mit einer Forderung von rund 30 Milliarden der Klage anschließen. OK, für klagende Staaten ist der ATS nicht gedacht, also viel Spaß dabei und außerdem könnte Schland das dann mit der Entwicklungshilfe verrechnen.
Namibia ist seit 1990 unabhängig und hat seitdem fast 1 Milliarde Entwicklungshilfe von Schland bekommen. Bis 2016 waren es 800 Mio (ZEIT) und 2016 kamen nochmal 72 Mio. dazu … neuere Zahlen hab ich nicht.
Sonst noch was?
24 Mittwoch Jan 2018
Nach dem Kommentar von sol1
hat sich nobody
diesen Peter Boehringer mal näher angeschaut. Denn der isses wert, soll er doch Chef vom Haushaltsausschuss werden.
Es ist nur meine noch ungehöckerte Meinung, aber dieser NSAfDler ist ein verkappter Reichbürger, ein Systemfeind, wie das Handelsblatt schreibt.
Angie als Merkelnutte zu bezeichnen, ist nicht sein bester Aus- und Einfall:
Wat für Ärsche im Reichstag sitzen. Und der issen Fall für Staats- und Verfassungsschutz.
24 Mittwoch Jan 2018
In der Nazi-Blase auf PI und bei anderen Pegidioten kann man anhand von Alex prima studieren, wie blöde die Rassisten sind.
Alex ist 15 und ein krankhafter Psychopath und hat gleich an seinem ersten Schultag in Lünen einen 14-Jährigen erstochen. Und weil Alex angeblich auch einen kasachischen Pass hat und in Kasachstan überwiegend Musels leben, muss das Messern was damit zu tun haben.
Muss nicht und Alex ist in Schland geboren und kein Musel, sondern das Produkt einer langen Geschichte, die am 22. Juli 1763 mit dem
Manifest der Zarin Katharina II. (vollständiger Text) begann. Die gebürtige Toitsche brauchte für ihr Riesenrussenreich Arbeiter und holte deshalb ihre alten Landsleutz nach Russland. Wen die Einzelheiten interessieren, der kann sie in der Wiki nachlesen.
Jedenfalls hatten die Wolgadeutschen später sogar ihren eigenen autonomen „Staat“ in der UdSSR, die Автономная Советская Социалистическая Республика Немцев Поволжья.
Und dann meinte Adolf der Eineiige, dass sein Volx zu wenig Raum habe und weil doch schon so viele Volxtoitsche an der Wolga wohnten, hat er sich auch dorthin aufgemacht … also nicht persönlich, sondern er hat Paulus geschickt. Der kämpfte dann um Stalingrad, aka Wolgograd, und das schmeckte dem Jupp gar nicht.
Der glaubte ja nicht an Barbarossa, aber als es dann am 22. Juni 1941 doch losging, da hat er vorsichtshalber am 28. August 1941 seine Wolgadeutschen nach Kasachsten verfrachtet, wo sie dann zu Kasachstandeutschen wurden.
Nach dem Zerfall der UdSSR konnten die hinreisen, wo sie wollten, also warum nicht nach Schland. Das ging nicht ohne Probs ab. Hier ein aufschlussreicher Bericht im SPIEGEL von vor bald 20 Jahren über diese Kasachstandeutschen. Sie kannten es nicht anders aus ihrer alten Heimat, aber das hat nix Museliges.
nobody
kennt sich da aus, denn meine Perle Ksenja (eine Seele von Mensch) kam aus dem Altai, wenn auch aus dem heute russischen Teil und war eine Russlanddeutsche, genau wie ihr späterer Mann, der einen sehr toitschen Nachnamen trägt. Bei Ksenjas Nachname denkt man eher an eine bayrische Schauspielerin. Und Beide leben im „bönnschen Russenghetto“.
Für uns hier im Rheinland und im Pott ist das alles völlig normal, denn schließlich haben uns die alten Römer von den Bäumen geholt und Napoleon hat uns die Zivilisation gebracht 😛 Aber es scheint Landstriche in Schland zu geben … oder auch nur blöde Blasen, in denen manN (frau auch) glaubt, es gebe sowas wie toitsches Blut.
Glaubt mir, liebe Nazirassisten, wenn man euch aufschlitzt, kommt der gleiche Saft raus wie bei Alex‘ Opfer und der 14-Jährige war auch Russlanddeutscher 😦