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Die SPD krebst in den aktuellen Sonntagsfrage um 18% rum. Das ist fatal, weil es dazu führt, dass die dortigen Spinner und Träumer die Sozialdemokraten wie ein waidwundes Tier aufheulen und Amok laufen lassen, bei der kleinsten Sti­che­lei von Seiten der Union, die wieder bei 34% steht. Der SPD fehlt es nicht nur an soliden Führungspersönlichkeiten, sondern vor allem an Selbstbewusst­sein und Selbst­vertrauen. Wenn das mit der Bürger­versicherung in der Son­die­rung nicht ge­klappt hat, dann macht man damit in den eigent­lichen Koali­tions­ver­handlungen weiter und wenn es dann wieder nicht klappt, dann nutzt man die vier Jahre in der Regierung als Sozial­minister für die unaus­weichliche, echt alternativlose Reform weiter die Trommel zu rühren, bis es auch die Be­ton­köppe von der Union kapieren.

Dazu braucht Schland eine starke SPD … und zwar in der Regierung und nicht in einer Opposition, wo sie sich mit Selbstdarstellern wie Lindner und den Nazis von der NSAfD um die besten Pointen kloppen können.

Keiner wollte eine neue GroKo aber zu viele Hirnis haben in Schland „falsch“ ge­wählt. Jetzt habt ihr den Salat und den konnte sich jeder an fünfprozentigen Hür­denfingern ausrechnen.

Wer zu blöd zum Rechnen ist und nicht bis 51% zählen kann, der sollte auch nicht wählen.