Was haben Sex und Religion gemeinsam? Nun, für nobody
sind beides Privatangelegenheiten. Ob meine Partnerin katholisch, evangelisch oder Spaghettimonster ist, hat mich nie interessiert … schon nicht, als ich noch an den ganzen Zinnober geglaubt habe.
Man könnte nun, wenn man meinen Senf im kleinen kosmos
liest, den Eindruck gewinnen, ich sei ein Muslimfresser. Ist aber falsch. Ich find nur den Islam beschissen und den Koran halte ich für eine Beleidigung des menschlichen Intellekts. Eine Muslima zur Frau, damit hätte ich kein Prob … kenn ein paar echt süße Türkinnen … wenn sie kein Kopptuch trägt und mich mit ihrem Glauben in Ruhe lässt. Und im Übrigen stehe ich auf Schwatte und Schlitzaugen, also warum nicht eine Araberin?
Das ist aber nicht so einfach. Denn deren Religion verbietet die „Mischehe“ mit Ungläubigen … allerdings nur den Mädels. Muslimische Männleins dürfen alles.
Soweit der Vorrede. Nun zu Juliane Hippel, die wieder zurück in Hamburg ist. Das 16 Jahre alte Gör war letztes Jahr spurlos verschwunden, sodass sogar öffentlich nach ihr gefahndet wurde. Naja, ganz spurlos war es nicht, denn ihrem Liebsten zu Liebe wurde Juliane zur
Konvertitte und ihr Herzbube, Morchid Dridi
… naja, wo die Liebe hinfällt … hat das ja in den üblich verdächtig asozialen Netzen hinreichend gepostet. War also klar, dass Juliane zu ihm getürmt ist, nachdem der Algerier Morchid dorthin abgeschoben wurde. Dort, bei ihm in Blida, wurde sie vor paar Tagen von der Polizei geschnappt (MOPO) und nun isse wieder bei Mama.
Und jetzt kütt die Moral von der Geschicht: Halbe Eier rollen nicht und Männer, die Sex und Religion vermischen, taugen nix! So, Mädels, kapiert? Ihr könnt euch paaren, mit wem ihr Lust und Laune habt, aber schmeißt den Verstand nicht wech … soweit vorhanden. Mit ein bisserl Grips erkennt auch Frau, dass das nix is, wenn der Macker der „Liebe“ wegen was von Kopptuch labert. Macht vorher den Schweinefleischtest.
Rizzo C. sagte:
„Denn deren Religion verbietet die „Mischehe“ mit Ungläubigen … allerdings nur den Mädels. Muslimische Männleins dürfen alles.“
Das stimmt so nicht ganz. Die moslemischen Besitzer bestimmen selbstverständlich den Glauben ihrer Haustiere. Das geht ganz einfach: einfach dreimal dem ehrenwerten Männlein die Shahada nachsprechen lā ʾilāha ʾillā llāh muḥammadun rasūlu llāh. Schon ist sie Muselmanin, ob sie’s weiss oder begreift oder nicht, komplett wurscht.
Nobody sagte:
BULLSHIT! Lass das!
sol1 sagte:
Meine iranische Ex ist übrigens durch den Schweinefleischtest gefallen. Als ich mit ihr und meinen Eltern meinen Studienabschluß feierte, gingen wir zusammen zum nächsten Chinesen und bestellten eine Platte für vier Personen.
Als wir sie dann fragten, wie ihr das Schweinefleisch schmecke, blickte sie so entgeistert, als ob wir sie gefragt hätten: „Schmeckt dir der Hund?“
Nobody sagte:
Na Du machst Sachen 😉